Magisches Blut / Kristallblau Bd.1

 
 
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Die neue Reihe von SPIEGEL-Bestsellerautorin Amy Ewing!
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Kommentare zu "Magisches Blut / Kristallblau Bd.1"
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  • 1 Sterne

    21 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dark Rose, 02.10.2019

    Ich bin leider überhaupt nicht mitgekommen


    Achtung: Band 1 einer Reihe!



    Ich finde das Cover einfach wunderschön! Es ist mir direkt ins Auge gesprungen. Es schimmert im Licht und wirkt einfach sehr, sehr edel. Das Buch besitzt auch ein Lesebändchen – für die habe ich einfach eine Schwäche – und auf der letzten Seite, der Innenseite findet man die Stammbäume der Protagonisten, wobei mir die nicht wirklich weitergeholfen haben.



    Zum Buch:



    Sera ist eine Cerulean, ein Volk, dass in einer ganz anderen Welt lebt. Diese Welt ist durch ein magisches, durch Blut gebildetes Band mit einem anderen Planeten verbunden, der ihre Welt ernährt. Nun nach 1000 Jahren ist es an der Zeit weiterzuziehen, zu einem neuen Planeten. Sera wird auserwählt das Band zu durchtrennen, durch ihren Tod.



    Ich habe mich mit diesem Buch extrem schwer getan. Ich konnte mich überhaupt nicht in die Welt einfühlen. Man wird in diese Welt geschubst und bekommt keine Erklärungen. Ich fühlte mich schnell abgehängt.

    Der Wechsel auf den anderen Planeten, zu Leo und Agnes hat mich nur noch mehr verwirrt. Ich konnte weder zu den Beiden, noch zu ihrer Welt eine Beziehung aufbauen. Ich hatte ständig das Gefühl irgendwie den Anschluss verpasst zu haben.

    Mit Leela erging es mir etwas besser, aber trotzdem gelang es mir auch bei ihrem Teil nicht, im Buch zu versinken.



    Ich habe mich auch mit Sera und den anderen Charakteren sehr schwer getan. Das lag aber nicht nur an den Charakteren selbst, sondern vor allem, denke ich, daran, mir einfach kein richtiger Einstieg in die Welt gelungen ist, oder Welten, streng genommen. Am sympathischsten waren mir die drei Mütter von Sera. Die Cerulean sind ein rein weibliches Volk, drei Frauen bilden zusammen eine Familie. Die Grünmutter vermittelt wissen, die Orangemutter ist für das spirituelle zuständig und die Violettmutter gebiert das Kind. Die drei waren mit sehr sympathisch und taten mir auch sehr leid, weil sie ja ihr Kind verlieren sollten, an dem sie alle drei sehr hängen.



    Am besten im Buch gefiel mir das Ende, aber ich kann natürlich nicht verraten warum. Ich fand es sehr interessant und passend gewählt, zudem fungiert es in gewisser Weise auch als Cliffhanger, wobei ich das nicht als extrem empfinde. Es war einfach so ein „wow“-Moment.



    Fazit: Leider hat mich das Buch überhaupt nicht gepackt. Ich bin von Anfang an nicht „reingekommen“ und kam einfach nicht mit. Ich brauche bei Fantasybüchern das Gefühl, dass es wahr sein könnte, so einen gewissen Bezug einfach zur Realität oder wenn das nicht möglich ist, muss mich die Welt zu 100% überzeugen. Leider ist das hier nicht gelungen. Ich habe mich auch mit den Charakteren schwer getan und den vielen Sprüngen durch die Welten und Sichtweisen. Davon abgesehen hatte ich oft Momente, in denen ich einfach nur dachte „hä?“ – immer wieder kamen Wendungen und Zufälle, die ich nicht nachvollziehen konnte. Zudem zog es sich immer wieder ziemlich hin.



    Leider war das Buch nicht mein Fall. Es bekommt von mir 1,5 Sterne, mehr war leider nicht drin.

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  • 5 Sterne

    12 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Books have a soul, 19.08.2019

    Diese Cover ist eine wahre Augenweide und wie so oft hat es mich sofort in seinen Bann gezogen. Auch wenn es nicht der Ausschlag ist, ob ich was lese, so werde ich nun mal am ehesten auf ein Buch aufmerksam, sobald mich das Cover anspricht. Die Autorin kenne ich außerdem schon von ihrer Juwel-Reihe, die zu meinen dystopischen Highlights zählt, daher war es klar, dass ich ihr neuestes Werk ebenso lesen muss.

    Der Einstieg fiel mir sehr leicht. Sera und ihre Mütter waren mir auf Anhieb sympathisch und schon nach ein paar Seiten war für mich klar, dass dies eine besondere Geschichte ist, und ich noch nichts Vergleichbares gelesen habe.

    Wir haben hier eine wundervolle Magie, mit der Himmelstadt ein absolut geniales Setting und dies in Verbindung mit dem malerischen Schreibstil hat einen wahren Lesegenuss ergeben. Beim Lesen habe ich mich nicht selten in den tollen Beschreibungen der Autorin verloren und bin komplett in dieser Geschichte aufgegangen.

    Das Buch spielt abwechselnd in der Himmelsstadt der Cerulean und auf der Erde, aus verschiedenen Perspektiven. So hat man die besten Einblicke bekommen, es ist alles super durchdacht und stimmig und ich mag es allgemein sehr, verschiedene Gefühlswelten kennenzulernen. Auch andere Figuren sind mir total ans Herz gewachsen wie Agnes und Leo, die auf jeden Fall beide eine interessante Entwicklung durchlaufen, ob positiv oder negativ müsst ihr selbst herausfinden.

    Es gibt keine großen Twists in dieser Geschichte, obwohl Machtspielchen, Verrat und Grausamkeiten an der Tagesordnung stehen. Gerade in Bezug auf die Himmelstadt konnte ich nicht alles vorhersehen und es sind hier auch genügend Fragen offen, um die Neugier auf die Fortsetzung zu schüren. Die fehlenden Überraschungen haben mich aber nicht im Geringsten gestört, denn dafür ist so perfekt aufeinander abgestimmt, und die Emotionen kamen zu hundert Prozent bei mir an.

    Fazit
    Kristallblau ist ein magischer Auftakt der besonderen Art. Ich habe schnell gemerkt, dass wir hier eine bildhafte und einzigartige Geschichte haben, die mich sehr berühren wird und ich sollte recht behalten. Von Anfang bis Ende war es ein wahrer Lesegenuß mit tollen Charakteren, Wesen zum Liebgewinnen und einem wundervollen Schreibstil, der einem die Vorstellung dieser Welt einfach gemacht hat. Ich freue mich riesig auf die Fortsetzung, klare 5 Sterne.

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