A little too far

Roman
 
 
Merken
Merken
 
 
Die Geschichte einer verbotenen Liebe, die Lexi schließlich nach Rom und zu sich selbst führt.
Leider schon ausverkauft

Bestellnummer: 57904016

Buch (Kartoniert)
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentar zu "A little too far"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 4 Sterne

    1 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KerstinH.1975, 26.03.2015

    Buchinhalt:

    Von ihrem Freund enttäuscht flüchtet sich Lexie in die Arme ihres Stiefbruders Trent, der schon von Kindheit an ihr bester Freund und engster Vertrauter war. Doch plötzlich ist da mehr zwischen den beiden – heiße Leidenschaft lodert auf und nicht einmal ihr Austuschjahr in Rom lässt Lexie ihre Gefühle für Trent vergessen. In Rom lernt sie Alessandro kennen – einen jungen Priester, der alsbald Trents Stelle als bester Freund und Zuhörer einnimmt….

    Persönlicher Eindruck:

    Ein leichter, eingängiger Erzählstil macht es dem Leser leicht, an Lexies Leben und ihren Gefühlen teilzuhaben – wenn gleich die 20Jährige und ihre Freundinnen bisweilen auch etwas spätpubertär denken und sich alles um Jungs und das Eine dreht.
    Lexie als Protagonistin erzählt ihre Geschichte aus der Ich-Perspektive, was es zudem erleichtert, sich in ihre Gefühls- und Gedankenwelt hinein zu leben.
    Ihre Affäre mit ihrem Stiefbruder (seine Mutter hat Lexies Vater geheiratet) fassen sowohl Lexie als auch Trent als „verbotene Beziehung“ auf, wohingegen eine Blutsverwandtschaft ausgeschlossen ist und ich nicht wirklich etwas Verwerfliches an einer Beziehung zwischen den beiden erkenne. Wie auch immer – Lexie bricht nach Rom auf und beginnt einen neuen Lebensabschnitt.
    Die Beschreibung von Setting und Personen ist plastisch und bildhaft, man hat sofort Kopfkino und auch bei der Beschreibung von Kunst und Sehenswürdigkeiten ist es, als wäre man hautnah dabei.
    Alessandro als zweite männliche Hauptfigur ist durchweg sympathisch und man kann sagen, dass man sich so einen Freund nur wünschen kann. Er füllt bald die Lücke aus, die in Lexies Herz entstand, als die Freundschaft zu Trent von der Liebe abgelöst und zwangsläufig für immer verändert wurde. Alessandro hat Charakter und Prinzipien und ist nahezu das Gegenteil von Trent, der bisher nichts anbrennen ließ und auch so eine ganz andere Figur ist. Die Gegensätze zwischen den beiden Männern fand ich sehr gut herausgearbeitet.
    Was ich nicht wirklich nachvollziehen kann – neben Lexies Bedenken bzgl. Der Liebe zu ihrem „Bruder“ – ist das auf und ab ihrer Hormone. Einerseits geht es ihr (und wirklich jeder ihrer Freundinnen!) bei Männern fast nur um Sex, andererseits weiß Lexie durchaus, was Romantik ist. Vielleicht wurde das von der Autorin bewusst so gemacht, um zu zeigen, wie sehr sie zwischen dem heißen Lover (Trent) und dem Romantiker (Alessandro) hin und her gerissen ist.
    Alles in allem ist es ein leichter Liebesroman für die jüngere Generation, mit durchaus expliziten Erotikszenen aber auch Tiefgang und Passagen zum Nachdenken.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
0 Gebrauchte Artikel zu „A little too far“
Zustand Preis Porto Zahlung Verkäufer Rating