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Ach, hätte ich bloß einen Kakapo

Bilderbuch
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"Er wäre ein Traumhaustier für mich, weil Kakapos nachtaktiv sind. Tagsüber könnte er in meiner Ritterburg schlafen, ohne Mama zu nerven, aber nachts würden wir coole Abenteuer zusammen erleben."Ich wollte schon immer ein Haustier haben. Gestern beim...
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Kommentare zu "Ach, hätte ich bloß einen Kakapo"
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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela H., 27.03.2022

    Heute möchte ich euch das großartige neue Bilderbuch von @elena_prochnow vorstellen: "Ach hätte ich bloß einen Kakapo".

    Ich mag die Bücher dieser Autorin unheimlich gerne, weil es ihr gelingt, wichtige Themen kindgerecht zu transportieren, ohne dabei mit dem erhobenen Zeigefinger zu winken.

    In ihrem letzten Buch "Pass bloß auf deinen Daumen auf" ging es um Mobbing, diesmal hat sie ein wunderschönes Buch zum Thema Umweltschutz und bedrohte Tierart(en) geschrieben.

    Der Protagonist des Buches wünscht sich ein Haustier, aber seine Mama ist allergisch gegen Fell. Also wünscht er sich einen Kakapo, einen Vogel. In seinen Augen das perfekte Haustier, nur leider ist er vom Aussterben bedroht.

    Es hat nicht viel Text, dieses Buch, aber den braucht es auch nicht, weil die Autorin mit ihren wunderschönen Illustrationen schon so viel erzählt. Das Zusammenspiel von Text und Bildern ist einfach perfekt. Und am Ende erfahren wir Leser noch ganz viel über diesen Kakapo, von dem sicher noch kaum jemand vorher gehört hatte.

    So gelingt es der Autorin ganz wunderbar, bei ihren jungen Lesern Interesse an Naturschutz zu wecken.

    Ich finde dieses Bilderbuch sehr gelungen und möchte euch unbedingt empfehlen, mal einen Blick hineinzuwerfen!

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daggy, 27.02.2022

    Ich hatte ja vermutet, dass das Wort „Kakapo“ eine Erfindung sei und war erstaunt, dass es diesen grünen Papageienvogel mit dem lustigen Namen in Neuseeland wirklich gibt.
    Auf dem Cover ist ein Junge mit Wuschelkopf und Brille zu sehen und das Bilderbuch erzählt von seinem Wunsch nach einem Haustier.
    Zusammen mit seinen Wunschtieren springt er dynamisch auf dem Bett herum und berichtet, an wen er seinen Wunsch gerichtet hat. Im Fernsehen und in der Zeitung schaut er Tiere an und auf dem Bild schaut ein Hund aus der Zeitungsseite heraus an. Für mich das schönste Bild im Buch. Leider hat seine Mutter, die auf dem nächsten Bild Augentropfen benutzt, eine Tierallergie. Dann hört er, beim Frühstück, im Radio vom Kakapo. Auch ich höre zum ersten Mal von diesem „Nachtpapagei“ und sehe zum ersten Mal ein Bild von ihm in diesem Buch. Natürlich habe ich mich sofort im Internet informiert.
    Für den Jungen wäre er ein „Traumhaustier“ und wir sehen die beiden in der Nacht durch die Bäume klettern. Er überlegt sich noch viele Situationen mit dem Kakapo und die Bilder dazu sind einfach wunderschön gezeichnet. So saugt die Mutter Staub und der junge versteckt sich unter dem Bett, während der Kakapo ruhig sitzt und aussieht wie ein Stofftier.
    Toll ist auch das Bild, das zeigt, wie der langlebige Papagei mit dem Jungen alt wird. Am Ende schauen Mutter und Sohn in den Laptop und recherchieren über den Kakapo. Leider ist er sehr selten geworden.
    Auf den letzten beiden Seiten geht es in einem Text um die Umwelt. „Aus bewussten Kindern werden bewusste Erwachsene, die die Zukunft eines Tages gestalten werden“
    Ich hoffe, dass so ein gut gemachtes Bilderbuch dazu beitragen wird.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin B., 18.07.2022

    Diese schöne, witzige wie lehrreiche Geschichte hat uns sehr gut gefallen. Es geht um einen Jungen, der sich von Herzen ein Haustier wünscht, aber aus verschieden Gründen leider keines bekommen kann. Das macht ihn zuerst sehr traurig, aber dann sieht er es ein und wird durch Zufall auf eine richtig gute Idee gebracht. So kann er vielen Tieren helfen und sich nicht nur um ein Haustier kümmern.

    Ganz toll finden wir auch die Ausmalvorlagen für kleine Leser oder Zuhörer, coole Idee.

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Irisblatt, 06.08.2022

    Ein Kakapo als Haustier?
    Viele Kinder wünschen sich von ganzem Herzen ein Haustier - so auch der Junge aus dem neuen Bilderbuch von Elena Prochnow. Wenn er schon keine Katze oder einen Hund haben kann, dann möchte er doch wenigstens ein Meerschweinchen, ein Kaninchen oder einen Wellensittich haben. Doch die Mutter leidet unter einer Tierhaarallergie und hat darüber hinaus zahlreiche Bedenken gegen ein Haustier. Als der Junge eines Tages im Radio einen Bericht über den neuseeländischen Eulenpapagei Kakapo hört, beginnt er zu träumen: ein Kakapo wäre das ideale Haustier gegen das selbst die Mutter keine Einwände erheben könnte. Oder doch?

    Mutter und Sohn informieren sich über diesen außergewöhnlichen Vogel, der vom Aussterben bedroht ist. Zahlreiche Initiativen setzten sich in Neuseeland für den bedrohten Eulenpapagei ein. Der Junge möchte den Kakapos vor Ort helfen und wünscht sich von seinen Geburtstagsgästen eine Spende für den bedrohten Vogel.

    Die Illustrationen sind großflächig, klar strukturiert, haben satte Farben und setzten vor allem die Szenen, in denen der Junge von einem Leben mit dem Kakapo träumt phantasie- und humorvoll um. Der Haustierwunsch wird ernst genommen, der Blick aber auch am Beispiel des Kakapos auf unsere Umwelt und vor allem auch die bedrohten Tierarten gelenkt. Das Buch ist eine tolle Möglichkeit, bereits mit kleinen Kindern über das Thema artgerechte Tierhaltung und Artenschutz zu sprechen. Es zeigt auch Möglichkeiten auf, sich für den Umwelt- und Tierschutz in der unmittelbaren Umgebung zu engagieren. Kinder können gar nicht früh genug für umweltrelevante Themen sensibilisiert werden. „Ach, hätte ich bloß einen Kakapo“ tut dies auf kindgerechte Weise. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung! Eine schöner Zusatz sind Malvorlagen zum Buch, die über einen QR-Code auf der Verlagsseite heruntergeladen werden können.

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