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ADRIAN BLACKWELL

Im Reich der Schatten. Abenteuer in der Welt der nordischen Götter und der germanischen Mythologie. Spannendes Fantasy-Jugendbuch ab 13 Jahren.
 
 
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Ab ins Totenreich! Donnergott Thor stellt das Leben eines Jugendlichen auf den KopfDer 16-jährige Adrian Blackwell ist entschlossen, den Tod seines Vaters - einem Experten für nordische Mythologie - aufzuklären. Dabei gerät er zwischen die Fronten der...
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Kommentare zu "ADRIAN BLACKWELL"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    16 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leser aus Hamburg, 08.10.2019

    Erstmal vorweg: Das Buch hat nichts von Percy Jackson sondern ist eine eigenständige, wunderschöne und rasante Geschichte eines Jungen, der hier nicht nur den Tod seines Vaters verarbeitet sondern darüber hinaus auch noch tief in die nordische Götterwelt und ihre Legenden eintaucht. Auch wenn dieses Buch eigentlich nicht für meine Altersgruppe geschrieben wurde, so hatte ich doch beim Lesen sehr viel Spaß und Kurzweile! Insbesondere hat mir auch der Schreibstil des Autors sehr gefallen! Besonders gelungen fand ich die motorradfahrenden Walküren! Mich würde es sehr freuen, wenn dieses Buch als Buchreihe fortgesetzt wird!

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  • 5 Sterne

    10 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürgen D., 14.10.2019

    Adrian Blackwell hat mich begeistert!

    Ich lese gerne Fantasy-Romane und gelegentlich auch Jugendbücher, wenn sie spannend geschrieben sind. Und ich mag eine gute Atmosphäre, bei der in wenigen Sätzen eine Gegend beschrieben wird, die dann vor meinem Inneren Auge auftaucht. Ich mag die Schreibweise von Ralf Raabe und hoffe, bald mehr von ihm lesen zu können, insbesondere aus dieser neuen Romanreihe.

    Über den Inhalt möchte ich nicht viel verraten, um nichts vorweg zu nehmen. Nur soviel: Adrian Blackwell ist eine Junge heutiger Zeit, an der Schwelle zum Erwachsenwerden. In seiner Trauer um seinen unlängst verstorbenen Vater alleingelassen, muss er sich unversehens mit seltsamen und sogar bedrohlichen Gestalten herumplagen, die von sich behaupten, Wesen der nordischen Mythologie zu sein und gegeneinander kämpfen. Wenn das für ihn schon schwer zu glauben ist, scheint es auch noch einen Zusammenhang mit dem Tod seines Vaters zu geben. War es gar kein Unfall? Was wollten diese Wesen von seinem Vater und jetzt von Ihm? Adrian gerät schnell in einen Strudel von Ereignissen und Gefahren einer abenteuerlichen Suche nach der Hinterlassenschaft seines Vaters. Zum Glück für ihn bleibt er dabei nicht ganz allein...

    Also, unbedingt lesen!

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  • 5 Sterne

    8 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    stephan Z., 15.10.2019

    Ich habe den Roman mit viel Freude gelesen. Die Story ist spannend, die Figuren und die Handlung weit vielschichtiger als sonst bei All Age - oder Fantasy Romanen!
    Adrian gerät im Lauf der Geschichte in einen Kampf zwischen dem Untergang geweihten nordischen Göttern und Dämonen - die Geschichte geht aber weit über Kampf Gut gegen Böse hinaus. Unser Held versucht sich und die seinen zu retten, die Umstände des Todes seines Vaters zu verstehen und sich den Herausforderungen des Teenagerlebens (Mädchen) zu stellen. Satt aber einfach (wie sonst üblich) zu einem Streiter für das Gute zu werden, geht er -trotz seiner Ängste und Zweifel- seinen eigenen Weg zwischen den Parteien und schafft es, im entscheidenden Moment Freund und Feind (und den Leser) zu verblüffen.
    Die Figuren und Dialoge sind gelungen angelegt und mit leichter Hand beschrieben. Besonders gut hat mir Adrians Gefährtin in London gefallen- ein obdachloses Mädchen mit dem Namen und Herzen einer keltischen Kriegerkönigin!
    Sehr schön ist auch, wie die Sagenwelt der Edda in unsere Alltagswelt eingewoben wird. Wer sich für tote U-Bahnhöfe in London, Walküren bei Ikea oder Sportwagenfahrende Wehrwölfe begeistern kann dem sei das Buch wärmstens empfohlen. Hoffentlich gibt es bald mehr davon!

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  • 4 Sterne

    9 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jashrin, 04.10.2019

    Der Tod seines Vaters überschattet Adrian Blackwells Leben. Seine Mutter kämpft zu sehr mit ihrer eigenen Trauer, als dass sie ihrem Sohn eine Stütze wäre, daher muss Adrian sich um all die alltäglichen Dinge kümmern. Sein Leben gerät noch mehr aus den Fugen, als er auf einen alten, scheinbar obdachlosen Mann trifft, der behauptet Odin, der Göttervater, zu sein und Adrians Hilfe zu brauchen. Adrian müsse unbedingt das letzte Notizbuch seines Vaters finden, um Asgard und die Götter zu retten.

    Zwischen die Fronten geraten – den mit einem Mal macht auch der Fenriswolf Jagd auf ihn – führt Adrians Suche ihn hinab bis in Hels Totenreich, wo er eine schwerwiegende Entscheidung treffen muss. Ob die Götter nun überhaupt noch eine Chance haben oder ist ihr Untergang unvermeidlich?

    „Im Reich der Schatten“ ist der Auftakt zu einer spannenden und fantasievollen Reihe, in der es um nichts Geringeres geht, als die Rettung der Götter Asgards. Da ich mich zwar bei Weitem nicht so gut in den nordischen Götter- und Heldensagen auskenne wie Adrian und sein Vater, sie aber dennoch spannend finde und viele davon gelesen habe, konnte ich an diesem Buch nicht vorbeigehen.

    Adrian ist ein sympathischer Protagonist, der zwar genau wusste, dass sich sein Vater mit der nordischen Mythologie befasste, aber für ihn waren es immer nur Sagen, nicht die Wirklichkeit. Wer glaubt schon tatsächlich an Odin und Thor, die Midgardschlange und die Götterdämmerung? Daher ist er auch sehr skeptisch, als der verwahrloste, alte Mann behauptet Odin zu sein. Doch schneller als ihm lieb ist, ist klar, dass es die Götter gibt – zumindest noch einige von ihnen – und auch Fenris ist äußerst lebendig. Eine spannende Suche beginnt, die Adrian auch seinem Vater noch einmal näherbringt.

    Die Einbettung der Götter und Sagen ist dem Autor Ralf Raabe wunderbar gelungen. Geschickt verwebt er sie mit Adrians Geschichte und ich bin sehr gespannt, wie die Rettung Asgards aussehen wird – denn ich bin überzeugt, dass es am Ende der Reihe ein Happy End geben wird. Nur wie dieses Ende aussehen könnte, da habe ich noch keine Idee.

    Neben Adrian mochte ich besonders Alison und Bo. Ich würde mich freuen, wenn es wirklich zwischen Adrian und Alison funken würde. Was Bo anbelangt, hatte ich ja erst Sorge, dass sie Alison Konkurrenz machen wird. Immerhin fasziniert sie Adrian. Ob sie tatsächlich nach Neuseeland geht oder treffen wir sie in einem der weiteren Bände wieder? Ich hoffe es, ihre Figur ist spannend und schwer zu durchschauen.

    Insgesamt kann ich nur sagen, dass mich der Auftaktband überzeugt hat und ich mich auf weitere Abenteuer freue. Ich bin sicher, Ralf Raabe hat noch so einige spannende und kreative Ideen auf Lager.

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