Alexander der Große und der Gordische Knoten
Eine Suche nach der Wahrheit
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Universität Mannheim (Seminar für Mittelalterliche Geschichte), Veranstaltung: Alexander der Große, Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract:...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Universität Mannheim (Seminar für Mittelalterliche Geschichte), Veranstaltung: Alexander der Große, Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Fast jeder kennt die Geschichte von Alexander dem Große und dem scheinbar unlösbaren Knoten von Gordion, der die Herrschaft über Asien versprach. 333 v. Chr. wurde er vom jungen Alexander mit einem ungestümen Schwertstreich durchtrennt und ging so als geflügeltes Wort in die deutsche Sprache ein.Es existiert jedoch noch eine andere Überlieferung, nach der Alexander eine überlegtere und weniger gewaltsame Lösung findet.Von einigen Historikern wird hingegen der Wahrheitsgehalt der gesamten Episode in Frage gestellt. Was genau hat sich denn nun im Jahre 333 v. Chr. auf dem Tempelberg von Gordion tatsächlich zugetragen ?
Bibliographische Angaben
- Autor: Yves Martin Görsch
- 2009, 2. Aufl., 32 Seiten, Maße: 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3640293606
- ISBN-13: 9783640293605
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