Alle meine Schuhe
Roman. Deutsche Erstausgabe
Lucy Hepburn kann nie an einem Schuhladen vorbeigehen und nicht wenigstens einen kurzen Blick hineinwerfen. Sie schrieb unterhaltsame Kurzgeschichten, um ihre Freunde bei der Arbeit zu amüsieren, bevor sie sich entschied, dass es Zeit war, sich nicht...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Alle meine Schuhe “
Lucy Hepburn kann nie an einem Schuhladen vorbeigehen und nicht wenigstens einen kurzen Blick hineinwerfen. Sie schrieb unterhaltsame Kurzgeschichten, um ihre Freunde bei der Arbeit zu amüsieren, bevor sie sich entschied, dass es Zeit war, sich nicht dauernd mit Email abzulenken und "Alle meine Schuhe" zu schreiben, um die Freunde dann stattdessen abendfüllend zu unterhalten. Und es begeistert sie nichts mehr, als sich Schuhanzeigen anzuschauen, die ein Leben sechs Zentimeter über den normalen Erwartungen versprechen.
Klappentext zu „Alle meine Schuhe “
Das hat Amy nicht kommen sehen! Justin hat sie verlassen, weil er denkt, dass sie ihn betrügt. Sie weiß, dass das nicht stimmt, Justin aber nicht. Und auch Männer sind gut darin, Rache zu üben. Zielsicher hat Justin die Schwachpunkte seiner Freundin ausgemacht: Sie tragen Namen wie Christian Louboutin, Manolo Blahnik und Prada. Er hat alle ihre Schuhe bei eBay verkauft, bis auf die Gummistiefel. Amy schwört sich, dass sie nicht aufgibt, bevor sie sie wieder hat jedes einzelne Paar. Schuhtick einmal anders: Frauenunterhaltung mit Gefühl und Humor für alle Leserinnen von Lauren Weisberger und Beth Harbison
Lese-Probe zu „Alle meine Schuhe “
Alle meine Schuhe von Lucy Hepburn LESEPROBE 1. KapitelRosa?« Amy hielt entsetzt den Atem an, als sie später an diesem Tag die Waschmaschine öffnete. »Wer in aller Welt trägt rosa?«
Vorsichtig zog sie das erste Kleidungsstück aus der Trommel, in der der Feinwaschgang für Weißes eingestellt werden sollte – offenbar hatte Justin das Programm Spezial vorgezogen. Rosa Höschen, rosa Sportsocken, rosa BHs und rosa Satin-Slips, und – das war das Schlimmste – die rosafarbene Bluse der Marke Whistles, die sie heute Abend anziehen wollte. Noch vor einer Stunde war das gute Stück schneeweiß gewesen.
Mit einem erstickten Schrei tauchte Amy tiefer in die Trommel ein und zog schließlich den Schuldigen heraus – Justins brandneues pinkfarbenes Marc Jacobs Hemd. Vorwurfsvoll hielt sie es hoch und wies mit der anderen Hand auf den verheerenden Schaden, den dieses Teil unter ihrer kostbaren weißen Feinwäsche angerichtet hatte. Fast erwartete sie, dass sich das Hemd bei ihr entschuldigte. Warum musste sich Justin ausgerechnet heute als Hausmann versuchen?
Seufzend schnappte sich Amy die ruinierte Bluse samt dem Marc Jacobs Hemd und trug beides feierlich ins Wohnzimmer.
... mehr
Justin hatte ihr den Rücken zugewandt und bekam den dramatischen Auftritt gar nicht mit. Er stand am Fenster mit Blick über Finchley und Muswell Hill. Sein Handy ans Ohr gedrückt, unterhielt er sich lebhaft und gestikulierte dazu mit der freien Hand auf südländisch temperamentvolle Art.
»Ja ... kein Problem. Unbedingt, bring sie mit, ich freu mich drauf, alle kennenzulernen. So um acht? Der Gig startet gegen halb zehn, nachdem ich die Begrüßung erledigt und die Pressemitteilungen verteilt habe. Dann können die Jungs loslegen ... ja, die Limousine ist bestellt ...«
Trotz ihrer Wut wegen der Waschmaschinenpanne musste Amy beim Anblick ihres Freundes lächeln. Justin Camp- bell, sechs Jahre älter als sie und ein selfmade PR-Genie in der Rockmusikszene, sah an diesem Abend wieder zum Anbeißen aus. Mit seinem Dreitagebart, dem verflixt durchtrainierten Körper und dem kurzen braunen Haar hatte er was von Ashton Kutcher – nein, besser noch, einer Ausgabe des jungen George Clooney. Perfekt angezogen mit Armani-Hemd, Daks-Hosen und diesen Sub Zero MoschinoSneakers (die schokoladenbraunen, vorn abgerundet und mit Wildlederapplikationen, die jedem, der auch nur einen Hauch Ahnung von Schuhen hatte, einen sagenhaft guten Geschmack verrieten), knüpfte er offenbar gerade charmant und mit großartigem Kommunikationsgeschick irgendeinen neuen Kontakt. Genau das mochte Amy an ihm: Sein souveränes Auftreten war das perfekte Gegenstück zu ihrer eher zurückhaltenden Art. Aber sie kannte auch seine verletzliche Seite: sein ständiges Bedürfnis nach Bestätigung und der Wunsch, gebraucht zu werden ...
Aber dieses Mal würde ihm nicht die geringste ClooneyÄhnlichkeit etwas nützen, um sich aus der Affäre zu ziehen. Amy räusperte sich, und Justin drehte sich zu ihr um. Als er ihren Gesichtsausdruck sah, legte er die Hand auf das Handy und flüsterte ihr zu: »Eine Sekunde, Abe ... « So nannte er sie, eine liebevolle Kombination aus Amy und Babe. Noch hatte sie nicht entschieden, ob ihr dieser Kosename gefiel oder sie ärgerte. In diesem Moment traf eindeutig Letzteres zu. Unverschämter Kerl!
Sie wies erst auf die rosa Seidenbluse, dann auf das Marc Jacobs Hemd, schlug sich mit der flachen Hand auf die Stirn, warf die Klamotten auf das Ledersofa und stemmte die Hände in die Hüften. Sie wusste, dass sich Justin vom Anblick seiner Freundin im Bademantel – trotz des grimmigen Gesichtsausdrucks – wohl kaum einschüchtern lassen würde, aber zumindest sollte er auf der Hut sein.
»Ja ... schon 28 000 Tickets für die gesamte Tour verkauft ... 6500 heute Abend ... in der Halle wird Super- Stimmung sein ... «
Justin redete munter weiter. Er drehte sich ihr wieder zu, um die Situation einzuschätzen. Wenn er lächelte, konnte man die winzigen Lachfalten um die braunen Augen erkennen. Doch dann machte er alles falsch: Er zwinkerte ihr tatsächlich zu!
Verzweifelt schüttelte Amy den Kopf. Hatte sie ihm nicht gesagt, dass sie Männern, die zwinkern, nicht traute? Provozierte er sie jetzt etwa absichtlich?
Momentan war sie jedenfalls im Nachteil: kleiner als er, barfuß und in ihren kuscheligen weißen Bademantel gehüllt. Sie konnte ihn abstreifen, um so seine ungeteilte Aufmerksamkeit zu erhalten, aber in Anbetracht seines Vergehens hatte er das nicht verdient. Außerdem war die Zeit zu knapp. Sie beschränkte sich also darauf, laut zu fluchen und sich etwas anderes zum Anziehen zu suchen. Aber sobald er fertig telefoniert hätte, würde sie ihm die Hölle heiß- machen.
»Und morgen«, murmelte sie zu sich selbst, während sie davonstampfte, »werde ich diesem Neandertaler zeigen, wie man Wäsche sortiert. Manchmal frage ich mich, was Phyllis ihm eigentlich beigebracht hat.«
In diesem Moment klingelte das Telefon. Amy lief zu dem kleinen Tisch im Flur und ging ran.»Hallo?«
Wenn man vom Teufel spricht – Phyllis war dran, Justins Mum.
Die Chance, dass sie es war, stand aber ohnehin recht gut – immerhin waren seit ihrem letzten Anruf schon drei Stunden vergangen.
»Bist du’s, Amy?«, erklang Phyllis klare Stimme. Jedes Mal stellte sie diese Frage. Wer denn sonst?, fragte sich Amy. Aber sie mochte Phyllis sehr. Amys Vater war vor zwölf Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen, und ihre Mutter starb vor knapp zwei Jahren an Brustkrebs. Vielleicht hing sie deshalb so an Justins Mum, auch wenn sie manchmal anstrengend sein konnte. Amy blickte nervös auf ihre Uhr. Die Zeit war knapp, aber sie brachte es trotzdem nicht fertig, Phyllis einfach abzuwimmeln. Sie kreuzte zwei Finger und hoffte, dass es ein kurzes Gespräch würde.
»Kann ich kurz hochkommen, Amy?«
Phyllis wohnte zwei Etagen unter ihnen. Vor einem Jahr hatte sie Justin mit der Ankündigung überrascht, dort einzuziehen. Amy konnte verstehen, wie Phyllis auf diese Idee gekommen war. Ihr Haus in Kent war für sie allein viel zu groß, und viele ihrer Freunde waren verstorben oder weggezogen. Trotzdem war es eine befremdende Vorstellung, mit Justins Mutter in einem Haus zu wohnen. Aber nachdem der erste Schreck überwunden war, hatte Amy die möglichen Vorteile in Betracht gezogen: gemeinsame Einkaufsbummel, jemanden zum Reden, wenn Justin mal wieder auf Tour war, einen Babysitter (okay, das war ein bisschen zu weit vorgegriffen). Langsam erwärmte sie sich für die Idee, und tatsächlich war alles recht problemlos gelaufen.
»Tut mir leid, Phyllis, aber Justin und ich gehen aus«, antwortete Amy. »Zwar nicht zusammen, aber jedenfalls sind wir beide nicht da. Kann ich vielleicht morgen früh zu dir runterkommen auf eine Tasse Kaffee?«
Phyllis schien gar nicht zuzuhören. »Amy, Liebes, erinnerst du dich an die graue Leinenhose, von der ich dir vor Kurzem erzählt habe?«
»Aber klar ... «, schwindelte Amy und runzelte die Stirn. »Die es bei Nextgibt.«
»Natürlich erinnere ich mich, du siehst großartig darin aus!« Sie hatte definitiv keine Ahnung, von was Phyllis redete.
»Wie kommst du darauf?«, fragte Phyllis irritiert. »Ich habe sie doch noch gar nicht gekauft. Kann sein, dass ich dir von den Beige-Farbenen erzählt habe. Jedenfalls ist es ein Dunkelbeige, geht über ins Maulwurfsgrau.«»Okay?«
»Ich habe sie versteckt!«
»Nicht dein Ernst!« Amy verzog das Gesicht und rieb sich über die Stirn. Bitte, nein, nicht noch so ein Versuch, den Einzelhandel auszutricksen. Erst letzte Woche hatte Phyllis bei Marks & Spencers einen Pullover umgetauscht, nachdem sie es geschafft hatte, beim Abtrennen des Preisetiketts versehentlich ein Loch hineinzuschneiden. Dann hatte sie die Stelle so präpariert, dass es aussah, als hätte das Material sich von allein gelöst. »Phyllis, eines Tages werden sie dich verhaften!« © Heyne Verlag
Übersetzung: Silvia Kinkel
»Ja ... kein Problem. Unbedingt, bring sie mit, ich freu mich drauf, alle kennenzulernen. So um acht? Der Gig startet gegen halb zehn, nachdem ich die Begrüßung erledigt und die Pressemitteilungen verteilt habe. Dann können die Jungs loslegen ... ja, die Limousine ist bestellt ...«
Trotz ihrer Wut wegen der Waschmaschinenpanne musste Amy beim Anblick ihres Freundes lächeln. Justin Camp- bell, sechs Jahre älter als sie und ein selfmade PR-Genie in der Rockmusikszene, sah an diesem Abend wieder zum Anbeißen aus. Mit seinem Dreitagebart, dem verflixt durchtrainierten Körper und dem kurzen braunen Haar hatte er was von Ashton Kutcher – nein, besser noch, einer Ausgabe des jungen George Clooney. Perfekt angezogen mit Armani-Hemd, Daks-Hosen und diesen Sub Zero MoschinoSneakers (die schokoladenbraunen, vorn abgerundet und mit Wildlederapplikationen, die jedem, der auch nur einen Hauch Ahnung von Schuhen hatte, einen sagenhaft guten Geschmack verrieten), knüpfte er offenbar gerade charmant und mit großartigem Kommunikationsgeschick irgendeinen neuen Kontakt. Genau das mochte Amy an ihm: Sein souveränes Auftreten war das perfekte Gegenstück zu ihrer eher zurückhaltenden Art. Aber sie kannte auch seine verletzliche Seite: sein ständiges Bedürfnis nach Bestätigung und der Wunsch, gebraucht zu werden ...
Aber dieses Mal würde ihm nicht die geringste ClooneyÄhnlichkeit etwas nützen, um sich aus der Affäre zu ziehen. Amy räusperte sich, und Justin drehte sich zu ihr um. Als er ihren Gesichtsausdruck sah, legte er die Hand auf das Handy und flüsterte ihr zu: »Eine Sekunde, Abe ... « So nannte er sie, eine liebevolle Kombination aus Amy und Babe. Noch hatte sie nicht entschieden, ob ihr dieser Kosename gefiel oder sie ärgerte. In diesem Moment traf eindeutig Letzteres zu. Unverschämter Kerl!
Sie wies erst auf die rosa Seidenbluse, dann auf das Marc Jacobs Hemd, schlug sich mit der flachen Hand auf die Stirn, warf die Klamotten auf das Ledersofa und stemmte die Hände in die Hüften. Sie wusste, dass sich Justin vom Anblick seiner Freundin im Bademantel – trotz des grimmigen Gesichtsausdrucks – wohl kaum einschüchtern lassen würde, aber zumindest sollte er auf der Hut sein.
»Ja ... schon 28 000 Tickets für die gesamte Tour verkauft ... 6500 heute Abend ... in der Halle wird Super- Stimmung sein ... «
Justin redete munter weiter. Er drehte sich ihr wieder zu, um die Situation einzuschätzen. Wenn er lächelte, konnte man die winzigen Lachfalten um die braunen Augen erkennen. Doch dann machte er alles falsch: Er zwinkerte ihr tatsächlich zu!
Verzweifelt schüttelte Amy den Kopf. Hatte sie ihm nicht gesagt, dass sie Männern, die zwinkern, nicht traute? Provozierte er sie jetzt etwa absichtlich?
Momentan war sie jedenfalls im Nachteil: kleiner als er, barfuß und in ihren kuscheligen weißen Bademantel gehüllt. Sie konnte ihn abstreifen, um so seine ungeteilte Aufmerksamkeit zu erhalten, aber in Anbetracht seines Vergehens hatte er das nicht verdient. Außerdem war die Zeit zu knapp. Sie beschränkte sich also darauf, laut zu fluchen und sich etwas anderes zum Anziehen zu suchen. Aber sobald er fertig telefoniert hätte, würde sie ihm die Hölle heiß- machen.
»Und morgen«, murmelte sie zu sich selbst, während sie davonstampfte, »werde ich diesem Neandertaler zeigen, wie man Wäsche sortiert. Manchmal frage ich mich, was Phyllis ihm eigentlich beigebracht hat.«
In diesem Moment klingelte das Telefon. Amy lief zu dem kleinen Tisch im Flur und ging ran.»Hallo?«
Wenn man vom Teufel spricht – Phyllis war dran, Justins Mum.
Die Chance, dass sie es war, stand aber ohnehin recht gut – immerhin waren seit ihrem letzten Anruf schon drei Stunden vergangen.
»Bist du’s, Amy?«, erklang Phyllis klare Stimme. Jedes Mal stellte sie diese Frage. Wer denn sonst?, fragte sich Amy. Aber sie mochte Phyllis sehr. Amys Vater war vor zwölf Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen, und ihre Mutter starb vor knapp zwei Jahren an Brustkrebs. Vielleicht hing sie deshalb so an Justins Mum, auch wenn sie manchmal anstrengend sein konnte. Amy blickte nervös auf ihre Uhr. Die Zeit war knapp, aber sie brachte es trotzdem nicht fertig, Phyllis einfach abzuwimmeln. Sie kreuzte zwei Finger und hoffte, dass es ein kurzes Gespräch würde.
»Kann ich kurz hochkommen, Amy?«
Phyllis wohnte zwei Etagen unter ihnen. Vor einem Jahr hatte sie Justin mit der Ankündigung überrascht, dort einzuziehen. Amy konnte verstehen, wie Phyllis auf diese Idee gekommen war. Ihr Haus in Kent war für sie allein viel zu groß, und viele ihrer Freunde waren verstorben oder weggezogen. Trotzdem war es eine befremdende Vorstellung, mit Justins Mutter in einem Haus zu wohnen. Aber nachdem der erste Schreck überwunden war, hatte Amy die möglichen Vorteile in Betracht gezogen: gemeinsame Einkaufsbummel, jemanden zum Reden, wenn Justin mal wieder auf Tour war, einen Babysitter (okay, das war ein bisschen zu weit vorgegriffen). Langsam erwärmte sie sich für die Idee, und tatsächlich war alles recht problemlos gelaufen.
»Tut mir leid, Phyllis, aber Justin und ich gehen aus«, antwortete Amy. »Zwar nicht zusammen, aber jedenfalls sind wir beide nicht da. Kann ich vielleicht morgen früh zu dir runterkommen auf eine Tasse Kaffee?«
Phyllis schien gar nicht zuzuhören. »Amy, Liebes, erinnerst du dich an die graue Leinenhose, von der ich dir vor Kurzem erzählt habe?«
»Aber klar ... «, schwindelte Amy und runzelte die Stirn. »Die es bei Nextgibt.«
»Natürlich erinnere ich mich, du siehst großartig darin aus!« Sie hatte definitiv keine Ahnung, von was Phyllis redete.
»Wie kommst du darauf?«, fragte Phyllis irritiert. »Ich habe sie doch noch gar nicht gekauft. Kann sein, dass ich dir von den Beige-Farbenen erzählt habe. Jedenfalls ist es ein Dunkelbeige, geht über ins Maulwurfsgrau.«»Okay?«
»Ich habe sie versteckt!«
»Nicht dein Ernst!« Amy verzog das Gesicht und rieb sich über die Stirn. Bitte, nein, nicht noch so ein Versuch, den Einzelhandel auszutricksen. Erst letzte Woche hatte Phyllis bei Marks & Spencers einen Pullover umgetauscht, nachdem sie es geschafft hatte, beim Abtrennen des Preisetiketts versehentlich ein Loch hineinzuschneiden. Dann hatte sie die Stelle so präpariert, dass es aussah, als hätte das Material sich von allein gelöst. »Phyllis, eines Tages werden sie dich verhaften!« © Heyne Verlag
Übersetzung: Silvia Kinkel
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Autoren-Porträt von Lucy Hepburn
Lucy Hepburn kann nie an einem Schuhladen vorbeigehen, ohne wenigstens einen kurzen Blick hineinzuwerfen. Sie schrieb unterhaltsame Kurzgeschichten, um ihre Freunde bei der Arbeit zu amüsieren, bevor sie sich entschied, dass es an der Zeit war, sie stattdessen abendfüllend zu unterhalten. Ihre Inspiration sind die Dinge, ohne die keine Frau leben kann - ob es nun Schuhe sind, Handtaschen, oder ein schickes Mobiltelefon.
Bibliographische Angaben
- Autor: Lucy Hepburn
- 2008, 400 Seiten, Maße: 11,8 x 18,7 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Silvia Kinkel
- Verlag: Heyne
- ISBN-10: 3453580443
- ISBN-13: 9783453580442
- Erscheinungsdatum: 04.04.2008
Rezension zu „Alle meine Schuhe “
"Ideale Lektüre für unbeschwerte Urlaubstage"
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