Allegorien des Lesens
Im Falle Paul de Mans ist die begriffliche Charakterisierung seines Vorgehens zusätzlich erschwert dadurch, daß die Theorie nie losgelöst von den Texten, an denen sie gewonnen wird, betrachtet werden kann.
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Produktinformationen zu „Allegorien des Lesens “
Klappentext zu „Allegorien des Lesens “
Im Falle Paul de Mans ist die begriffliche Charakterisierung seines Vorgehens zusätzlich erschwert dadurch, daß die Theorie nie losgelöst von den Texten, an denen sie gewonnen wird, betrachtet werden kann.
Inhaltsverzeichnis zu „Allegorien des Lesens “
Hamader, Werner: Einleitung. *: Semiologie und Rhetorik. *: Tropen. *: Lesen. (Proust). *: Genese und Genealogie. (Nietzsche). *: Rhetorik der Persuasion. (Nietzsche). *: Anthropomorphismus und Trope in der Lyrik. *: Ästhetische Formalisierung:. Kleists >Über das Marionettentheater<.
Autoren-Porträt von Paul de Man
Paul de Man, geboren 1919 in Antwerpen (Belgien), wanderte während seines Studiums in die USA aus, wo er an der Harvard University promovierte. Er lehrte an der Cornell University, an der Universität Zürich und an der Universität Baltimore im US-Bundesstaat Maryland. Ab 1970 bis zu seinem Tod im Jahr 1983 lehrte Paul de Man an der Yale University als Professor für Komparatistik.
Bibliographische Angaben
- Autor: Paul de Man
- 1987, 7. Aufl., 240 Seiten, Maße: 10,8 x 17,7 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Werner Hamacher, Peter Krumme
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 3518113577
- ISBN-13: 9783518113578
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