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Alleine war gestern

Roman
 
 
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Amüsant und bewegend erzählt Beatrice Meier in ihrem Debütroman „Alleine war gestern“ von drei Männern und zwei Frauen im besten Alter, die zusammenziehen, um gemeinsam nochmal...
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Kommentare zu "Alleine war gestern"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    7 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E, 21.01.2015

    Als Buch bewertet

    Beatrice Meier – Alleine war gestern

    Ricarda hat den Kopf voll Sorgen als sie ihren alten Studienkollegen Phillip nach Jahrzehnten wieder trifft. Sie erzählt ihm, dass sie eine Bleibe suchen muss, da ihr Haus renoviert wird und Phillip lädt sie ein, in seiner WG zu wohnen. Einziger Harken: Er hat zwar die Wohnung seiner kürzlich verstorbenen Mutter geerbt, samt dicken Dackel, aber die anderen Mitbewohner fehlen noch. Innerhalb weniger Wochen finden sich aber die Ricarda, Phillip, Eckard, Uschi und Harry in der WG ein und lieben das WG Leben sammt Doppelkopf, Wein und Ausflügen.
    Doch dann bekommt Uschi einen Schlaganfall und die restlichen Mitbewohner versuchen zu helfen, wo es geht, doch schnell wird klar, das es eine enorme Belastung für alle ist. Als dann auch noch einer der Mitbewohner auszieht und Uschi ins Heim will scheint die WG sich aufzulösen. Oder doch nicht?

    Ein bewegender, trauriger aber auch humorvoller Roman, der zum nachdenken animiert. Flüssig geschrieben und kurzweilig, lustig und spannend geschrieben. Das Cover hätte mich leider nicht zum kaufen animiert, aber da hätte ich einen sehr guten Roman verpasst. Die Charaktere konnte ich gleich ins Herz schließen und mit ihnen leiden und lachen. Ein wirklich gelungener Roman, den ich gern an dieser Stelle weiter empfehlen möchte.

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  • 4 Sterne

    16 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    zitroenchen A., 05.06.2015

    Als eBook bewertet

    Das Leben alleine ist schon schwer, aber mit vier anderen und einem Hund in einer WG - das ist schon eine Herausforderung.

    Ricarda, 61, Psychotherapeutin und Witwe muß wegen Hausschwamm für sechs Monate aus ihrer Wohnung ausziehen. Tochter Stella ist soeben im Ausland, also keine Hilfe.
    Durch Zufall trifft sie ihren Jugendfreund Philip auf der Straße, dieser schlägt ihr vor in seine WG zu ziehen. Philip kommt nach Jahren in Afrika - er arbeitete für Ärzte ohne Grenzen - zurück nach Köln. Seine Mutter ist verstorben. Deren Wohnung wollte er eigentlich verkaufen.
    Da es aber noch keine WG gibt, braucht Philip dringend noch andere Mitbewohner:

    Harry, Taxifahrer, war schon zu Studienzeiten mit Philip und Ricarda in einer Clique. Lebenslustig, sehr direkt möchte er von seiner Tochter weg, da er deren Neuen nicht mag.

    Eckart, Bankangestellter im Vorruhestand. Seine Frau Lotte starb vor Jahren und trotzdem vermisst er sie täglich. Der Sohn zieht nach Neuseeland.

    Uschi, Frohnatur, Verkäuferin im Feinkostgeschäft an der Wursttheke. Sie muß in Altersteilzeit.
    Natürlich der Dackel Ralf.

    Alle fünf plus Hund wagen das Projekt. Man muß sich aneinander gewöhnen, Kompromisse finden (dazu gehört ein Grabstein im WG-Zimmer genauso wie Harzer-Käse im Kühlschrank und Zähne im Bad).
    Bis die lustige Idylle durch Uschis Schlaganfall plötzlich sehr ernst wird - was tun?

    Senioren-WGs sind ein aktuelles Thema. Und Beatrice Meier hat es mit Witz und Charme geschafft diese Thema zu verpacken. Auch als der Roman ernst wird, fehlt der Witz nicht. Freundschaft, Liebe, all das geht auch mit sechzig plus - vielleicht sogar noch besser als jünger.
    Mit vielen Lachern bin ich nur so durch die Seiten geflogen. Ein gelungenes Debüt der Autorin.

    Die Verfilmung habe ich leider verpasst.

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eva Ecker, 09.02.2015

    Als Buch bewertet

    5 ältere Menschen, die entweder schon in Rente sind oder kurz davor stehen, tun sich aus den unterschiedlichsten Gründen zusammen und gründen eine WG:

    Philip, der lange Jahre als Arzt in Afrika tätig war und eigentlich seine Mutter bis zu ihrem Tod pflegen wollte
    Ricarda, seine ehemalige Studienkollegin, die gerade vor dem Problem steht, für 6 Monate wegen Renovierung aus ihrem Haus ausziehen zu müssen, hat auch noch Probleme mit ihrer Tochter
    Harry, ebenfalls ein ehemaliger Mitstudent, der immer noch Taxi fährt, zieht aus Altersarmut in die WG
    Uschi, die flotte Wurstverkäuferin, die unglücklich ist, weil sie in Altersteilzeit gehen muss
    Eckardt, der pensionierte Banker, der den Grabstein seiner verstorbenen Frau mitbringt und von seinem Sohn (wandert aus nach Neuseeland) verlassen wird
    Und Ralf, der dicke Dackel, den Philip von seiner Mama übernommen hat

    Philip hat die große Wohnung seiner verstorbenen Mutter geerbt und wollte sie eigentlich verkaufen, da sie viel zu groß für ihn ist. Als er Ricarda zufällig wiedertrifft, hat er die Idee mit der "Älteren-WG". Heimlich ist er ja schon seit der Studienzeit verliebt in Ricarda, aber sie hat damals seinen Freund geheiratet. 3 weitere Mitbewohner aus dem Bekanntenkreis sind ebenfalls bald gefunden, alle haben schon ein Leben hinter sich; sie haben Ehepartner verloren, die Kinder gehen weg, sind jetzt in Rente, müssen in Altersteilzeit gehen. Jeder hat so sein Päckchen zu tragen. Es stellt sich schnell heraus, dass sich alle zukünftigen WG-Bewohner gut leiden können. Damit fällt der Startschuss für die WG.
    Trotz der unterschiedlichen Charaktere funktioniert das Zusammenleben recht gut.
    Da schlägt das Schicksal voll zu: Uschi hat einen Schlaganfall und wird zu einem Pflegefall. Ricarda ist die treibende Kraft, die Uschi unbedingt wieder in die WG aufnehmen will, wenn sie Krankenhaus und Reha hinter sich hat. Ricarda setzt sich damit durch und erstellt fortan die Logistik-Pläne, wer welche Therapien mit Uschi zu erledigen hat. Anfangs funktioniert das auch ganz gut, allerdings steht die WG auch vor immer größer werdenden Problemen: Transport von Uschi in den 3.Stock, Toilettengang, usw. Mit der Zeit wird die Stimmung immer gereizter, Harry ist der Erste, der auszieht, zu seiner Tochter zurück.
    Uschi entscheidet sich schließlich, ins Pflegeheim zu ziehen, gegen Ricardas Willen. Obwohl die Gesellschaft ihrer WG-Mitbewohner ihr so gut tut, will sie ihnen nicht weiter zur Last fallen...
    Philip und Ricarda verlieben sich stark ineinander und benehmen sich wie Teenager. Stella, Ricardas Tochter, ist schwanger und braucht mütterlichen Rat. Eckardt fühlt sich in der verbliebenen 3er-WG wie das 5.Rad am Wagen und überlegt ebenfalls, sich eine kleine Wohnung zu suchen....

    Das Buch ist sehr flott geschrieben, ich konnte (und wollte) es gar nicht mehr aus der Hand legen. Die Autorin arbeitet die verschiedenen Charaktere sehr gut heraus und man fühlt sich schnell selbst als "WG-Mitbewohner". Auch die ernsten Probleme, die im Alter auftreten können und der oft deprimierende Alltag in einem Heim werden in diesem Buch beschrieben. Ich selbst würde mir für mich so eine WG wünschen statt eines Seniorenheims...
    Meine Empfehlung für dieses Buch: UNBEDINGT LESEN !!!
    Übrigens: Eine Fortsetzung der Geschichte wäre eine tolle Sache, die würde ich bestimmt auch lesen....

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