Alleine war gestern
Roman
Amüsant und bewegend erzählt Beatrice Meier in ihrem Debütroman „Alleine war gestern“ von drei Männern und zwei Frauen im besten Alter, die zusammenziehen, um gemeinsam nochmal...
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Produktinformationen zu „Alleine war gestern “
Amüsant und bewegend erzählt Beatrice Meier in ihrem Debütroman „Alleine war gestern“ von drei Männern und zwei Frauen im besten Alter, die zusammenziehen, um gemeinsam nochmal durchzustarten.
5 Leute um die 60 gründen eine WG. Kann das klappen?
Nach Jahren begegnet Philip seiner großen Liebe Ricarda zufällig auf dem Kölner Domplatz wieder. Ihre Wohnung wird renoviert und sie braucht eine Bleibe. Kurzentschlossen bietet er ihr an, in seine Wohngemeinschaft einzuziehen. Dumm nur, dass es die noch gar nicht gibt und er die anderen Mitbewohner erst suchen muss. Doch diese sind schnell gefunden und fortan leben fünf höchst unterschiedliche Menschen in einer schönen Altbauwohnung: Philip war über 30 Jahre Arzt in Afrika, Ricarda arbeitet als Psychotherapeutin, Harry, der langhaarige Alt-Hippie, fährt immer noch Taxi, Eckhart, der ehemalige Sparkassen-Angestellte, hat den Grabstein seiner Frau im Zimmer stehen und Uschi, die schlagfertige und lebenslustige Fleischerei-Verkäuferin.
Gerade als der Spaß anfängt, schlägt das Schicksal zu ...
Natürlich hat jeder seine Macken, Gewohnheiten und Hoffnungen - und das bunt gemischte Trüppchen muss sich erst zusammenraufen. Aber allmählich beginnen die fünf das Zusammenleben und die weinseligen Doppelkopfrunden zu genießen. Da erleidet Uschi einen Schlaganfall und ist halbseitig gelähmt. Der erste Mitbewohner ist schon am Ausziehen und die anderen diskutieren über Uschis Unterbringung im Pflegeheim. Steht das Wohnprojekt vor dem Aus?
Lassen Sie sich diese fröhliche und gleichzeitig berührende Geschichte über die große Kraft der Freundschaft nicht entgehen. „Alleine war gestern“ ist von der ersten bis zur letzten Seite ein großartiges Lesevergnügen – am besten gleich bestellen.
5 Leute um die 60 gründen eine WG. Kann das klappen?
Nach Jahren begegnet Philip seiner großen Liebe Ricarda zufällig auf dem Kölner Domplatz wieder. Ihre Wohnung wird renoviert und sie braucht eine Bleibe. Kurzentschlossen bietet er ihr an, in seine Wohngemeinschaft einzuziehen. Dumm nur, dass es die noch gar nicht gibt und er die anderen Mitbewohner erst suchen muss. Doch diese sind schnell gefunden und fortan leben fünf höchst unterschiedliche Menschen in einer schönen Altbauwohnung: Philip war über 30 Jahre Arzt in Afrika, Ricarda arbeitet als Psychotherapeutin, Harry, der langhaarige Alt-Hippie, fährt immer noch Taxi, Eckhart, der ehemalige Sparkassen-Angestellte, hat den Grabstein seiner Frau im Zimmer stehen und Uschi, die schlagfertige und lebenslustige Fleischerei-Verkäuferin.
Gerade als der Spaß anfängt, schlägt das Schicksal zu ...
Natürlich hat jeder seine Macken, Gewohnheiten und Hoffnungen - und das bunt gemischte Trüppchen muss sich erst zusammenraufen. Aber allmählich beginnen die fünf das Zusammenleben und die weinseligen Doppelkopfrunden zu genießen. Da erleidet Uschi einen Schlaganfall und ist halbseitig gelähmt. Der erste Mitbewohner ist schon am Ausziehen und die anderen diskutieren über Uschis Unterbringung im Pflegeheim. Steht das Wohnprojekt vor dem Aus?
Lassen Sie sich diese fröhliche und gleichzeitig berührende Geschichte über die große Kraft der Freundschaft nicht entgehen. „Alleine war gestern“ ist von der ersten bis zur letzten Seite ein großartiges Lesevergnügen – am besten gleich bestellen.
Klappentext zu „Alleine war gestern “
WG mit Anfang 60 - kann das gut gehen?Ein herrlich skurriler, anrührender Roman über fünf Anfang Sechzigjährige, die ihrem Leben noch einmal einen neuen Dreh geben wollen. Sie heißen Ricarda, Philip, Uschi, Harry und Eckart. Sie sind allesamt Anfang bis Mitte sechzig, haben keine Lust alleine zu leben und gründen eine WG. Philip war über dreißig Jahre Arzt in Afrika, sein alter Studienfreund Harry fährt immer noch Taxi, Ricarda hat Probleme mit ihrer Tochter, Uschi verkauft Wurst und gute Sprüche, und Eckart hat den Grabstein seiner Frau dabei. Mit all ihren Macken, Hoffnungen und dem Kopf voller Pläne raufen sie sich zusammen. Doch dann hat ausgerechnet die flotte Uschi einen Schlaganfall. Mitten in der WG ein Pflegefall? Jetzt, wo der Spaß am dritten Lebensabschnitt gerade losging? Vorbei die weinseligen Doppelkopfrunden, fortan heißt es Teamgeist, Disziplin und vor allem: Nicht den Humor verlieren. Wunden reißen auf, Ideale zerplatzen, echte Freundschaften wachsen. Und mittendrin werden Ricarda und Philip mit voller Wucht von lang vergessenen Gefühlen getroffen ...
Autoren-Porträt von Beatrice Meier
Beatrice Meier wurde 1969 in Bochum geboren und studierte an der Universität Düsseldorf Literaturübersetzen. 2002 war sie Stipendiatin der Drehbuchwerkstatt München und nahm 2006 am Autorenprogramm an der Internationalen Filmschule Köln (ifs) teil. Für ihr Drehbuch zum Kinofilm »Abseitsfalle«, der auf vielen Festivals, aber auch auf DGB-Veranstaltungen und im Europäischen Parlament gezeigt wurde, erhielt sie 2013 beim Festival des Deutschen Films den Drehbuchpreis. »Alleine war gestern« ist ihr erster Roman. Er ist gerade verfilmt worden und wird im Frühjahr 2015 in der ARD ausgestrahlt. Beatrice Meier arbeitet und lebt in Straßburg.
Bibliographische Angaben
- Autor: Beatrice Meier
- 2015, 2. Aufl., 304 Seiten, Maße: 12,6 x 19,2 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Kiepenheuer & Witsch
- ISBN-10: 3462047507
- ISBN-13: 9783462047509
- Erscheinungsdatum: 04.02.2015
Rezension zu „Alleine war gestern “
»[...] genau der richtige Stoff für vergnügliche Lesenachmittage auf einer Parkbank.« AWO Journal 20150701
Pressezitat
»[...] genau der richtige Stoff für vergnügliche Lesenachmittage auf einer Parkbank.« AWO Journal 20150701
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