AllesInOrdnung
"Wir müssen nach vorne blicken", sagt Dad - und macht sich aus dem Staub. Zurück bleiben Mazzy und Mom, die zu allem schweigt. Ganz allein steht Mazzy da mit ihren Gefühlen von Liebe, Verantwortung und Schuld. Und tut nach außen so, als...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „AllesInOrdnung “
"Wir müssen nach vorne blicken", sagt Dad - und macht sich aus dem Staub. Zurück bleiben Mazzy und Mom, die zu allem schweigt. Ganz allein steht Mazzy da mit ihren Gefühlen von Liebe, Verantwortung und Schuld. Und tut nach außen so, als sei nichts passiert. "Alles in Ordnung", sagt sie und schließt die Tür.
Doch das Leben lässt sich nicht aussperren. Es klopft immer wieder an.
Grenzerfahrungs-Roman ab 12 Jahren
Klappentext zu „AllesInOrdnung “
"Wir müssen nach vorne blicken", sagt Dad - und macht sich aus dem Staub. Zurück bleiben Mazzy und Mom, die zu allem schweigt. Ganz allein steht Mazzy da mit ihren Gefühlen von Liebe, Verantwortung und Schuld. Und tut nach außen so, als sei nichts passiert. "Alles in Ordnung", sagt sie und schließt die Tür.Doch das Leben lässt sich nicht aussperren. Es klopft immer wieder an.
Grenzerfahrungs-Roman ab 12 Jahren
Bibliographische Angaben
- Autor: Ann D. Ellis
- Altersempfehlung: 12 - 15 Jahre
- 2010, 192 Seiten, Maße: 13,6 x 21,7 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Übersetzer: Eva Plorin
- Verlag: Thienemann in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH
- ISBN-10: 3522200675
- ISBN-13: 9783522200677
Rezension zu „AllesInOrdnung “
Vor einem Jahr war tatsächlich alles in Ordnung - doch dann ist Mazzys ganze Welt aus den Fugen geraten. Und das, obwohl sie sich mit geradezu übermenschlicher Kraft bemüht, alles zusammenzuhalten. Denn was bis dahin eine glückliche Familie mit zwei Töchtern, einer faszinierenden Künstlerin als Mutter und einem erfolgreichen Vater war, zerbricht an dem unvorstellbar schrecklichen Unglück, das Mazzys kleiner Schwester zustößt, ein Unglück, nach dem nichts mehr in Ordnung ist. Ganz langsam rückt Mazzy damit heraus, was geschehen ist. Ganz langsam weiht sie die Leser ein, wie es kommen konnte, dass sich alle nur noch Sorgen machen und dass sich niemand mehr normal verhält. Ganz vorsichtig öffnet sie sich und verrät, warum auch sie sich zugegebenermaßen sehr eigenwillig verhält: warum sie z.B. mit Orangen unter dem T-Shirt zum Yoga geht. Die Leser brauchen also Geduld, denn Mazzy gewährt ungern Einblick in ihre Gedankenwelt und ihre Realität, die darin besteht, nahezu alleine die inzwischen schwer depressive Mutter zu pflegen. Dabei ist sie seltsam geworden mit all der Schuld und Verantwortung, die auf ihr lasten, und von ihrer Einsamkeit, die ihr niemand nehmen kann. Auch nicht Mrs. Dean, die versucht, Mazzy an schönen und an alltäglichen Dingen teilhaben zu lassen. Aber Mrs. Dean ist viel zu normal, und diese neue Mazzy misst andere Menschen an ihrer ehemals so außergewöhnlichen Mutter. Dann schon lieber die verschrobene, dicke Norma, von der Mazzy glaubt, sie könne ihr vielleicht helfen. Aber Norma, die eigentlich gerne helfen würde, hat mit sich selbst genug zu tun. Erst als Mazzys Vater zurückkehrt, ändert sich alles wieder. Zunächst kommt alles in Unordnung, aber es ist auch der Beginn für eine neue Ordnung...Gabriele Hoffmann (Leanders Leseladen, Heidelberg)
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