Als hätte der Himmel mich vergessen
Von ihrer frühesten Kindheit an ist Amelie dem Hass der Frau ausgeliefert, die sie "Mama" nennen muss. Nach außen hin sind die Sanders die perfekte Familie. Doch Amelie bekommt kaum zu essen und zu trinken, wird eingesperrt, gequält und erniedrigt. Wenig,...
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Von ihrer frühesten Kindheit an ist Amelie dem Hass der Frau ausgeliefert, die sie "Mama" nennen muss. Nach außen hin sind die Sanders die perfekte Familie. Doch Amelie bekommt kaum zu essen und zu trinken, wird eingesperrt, gequält und erniedrigt. Wenig,...
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Als hätte der Himmel mich vergessen: Verwahrlost und misshandelt im eigenen Elternhaus
Beate Rygiert, Amelie Sander
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Von ihrer frühesten Kindheit an ist Amelie dem Hass der Frau ausgeliefert, die sie "Mama" nennen muss. Nach außen hin sind die Sanders die perfekte Familie. Doch Amelie bekommt kaum zu essen und zu trinken, wird eingesperrt, gequält und erniedrigt. Wenig, das ihr nicht bei Strafe verboten ist. Erst spät findet Amelie heraus, was mit ihrer leiblichen Mutter geschehen ist. Als sie schon fast alle Hoffnung verloren hat, gelingt ihr mit 21 Jahren endlich die Flucht ...
Amelie Sander wurde Ender der 60er Jahre in einer mittelgroßen Stadt in Deutschland geboren. Nach ihrer Flucht aus dem Elternhaus musste sie von Null auf Hundert lernen, sich im täglichen Leben zurechtzufinden und auf eigenen Beinen zu stehen. Als sie ihren Mann kennenlernte, erfüllte sich ihr größter Wunsch: einen Menschen zu finden, den sie lieben und rückhaltlos vertrauen kann.
- Autor: Amelie Sander
- 2017, 8. Aufl., Maße: 12,6 x 18,9 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Mitarbeit: Rygiert, Beate
- Verlag: Bastei Lübbe
- ISBN-10: 3404609255
- ISBN-13: 9783404609253
- Erscheinungsdatum: 13.01.2017

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108 von 136 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Margit G., 09.03.2017
Als eBook bewertetEinfach unvorstellbar, dass es so boshafte und grausame Menschen geben soll. Wahrscheinlich, weil ich in einer echt tollen Familie aufgewachsen bin. Aber wenn man in den Medien von Kindesmisshandlungen hört/liest, ist dies meist nichts gegenüber der Kindheit des Mädchens im Buch.
Das Buch ist so gut geschrieben, dass es innerhalb kürzester Zeit ausgelesen war - einfach so fesselnd! Ich würde das Buch jedem, den dieses Thema interessiert, sofort und zu jeder Zeit weiterempfehlen! -
5 Sterne
42 von 51 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Katja E., 17.01.2020
Als Buch bewertetDas Cover ist irgendwie bedrückend, es zeigt ein Mädchen, das die Augen geschlossen hat und man ist sich nicht so wirklich sicher, wie man das deuten soll. Die dunklen Farben, die das Cover bestimmen, zeichnen schon ein Bild, was im Buch für eine Grundstimmung herrschen wird.
Amelie Sander schildert in ihrem Buch das Drama ihrer Kindheit, nicht nur, dass ihr das Selbstvertrauen schon in sehr frühen Jahren genommen wurden ist, auch die Liebe, in der jedes Kind aufwachsen sollte, gab es für Amelie nicht.
Die Stiefmutter von Amelie war eindeutig krank, es war die tiefe Eifersucht auf das Kind aus einer früheren Beziehung, die sie nicht verarbeiten konnte und in ungefilterter Form an Amelie weitergegeben hat. Amelie war das Spiegelbild einer andere Frau, einer früheren Beziehung ihres Mann und das konnte sie einfach nicht verarbeiten.
Auf der anderen Seite muss man natürlich sehen, dass gerade Menschen wie Amelies Stiefmutter es gut verstehen, nach aussen hin den Schein zu waren und für viele die treusorgende Mutter und Ehefrau zu spielen. Trotzdem merkt man auch dem Umfeld immer wieder an, dass der Schein nach aussen Risse hat, denn sonst würde es keine Menschen geben, die die Not von Amelie erkennen.
Das Buch ist definitiv nicht für jeden etwas, es zeigt, wie grausam die Menschen sein können und man entwickelt wirklich einen Hass, aber nicht nur auf die Stiefmutter, die an sich hier die Hauptakteurin ist, sondern auch auf den Vater und die Menschen im nahen Umfeld, weil man einfach die Ignoranz der Menschen merkt. Zwischenzeitlich fragt man sich, was die Menschen nicht gesehen haben oder nicht sehen wollten, was aber scheinbar schon offensichtlich war.
Amelie Sander hat grossen Respekt für ihr Buch und auch ihre Geschichte verdient, weil sie teilt sie mit dem Leser, obwohl ihr das sicher nicht leicht gefallen ist, sich in die schlimmsten Momente ihres Leben zu versetzen.
Fazit:
Amelie Sander hat ein sehr mutiges Buch geschaffen, das zeigt, dass man im Leben leider auf viele schlechte, aber auch wenige gute Menschen treffen kann. Die Offenheit mit der sie ihre Geschichte erzählt, berührt emotional und deswegen kann ich das Buch nicht jedem Leser empfehlen, weil es wirklich ein stellenweise sehr schockierendes Buch ist und deshalb sollte niemand das Buch lesen, der solche harten Lebenswege nicht verarbeiten kann. -
5 Sterne
75 von 104 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ingrid S., 16.02.2017
Als eBook bewertetIch finde das Buch sehr gut,
Ich habe es gewählt weil ich eine ähnliche Kindheit hatte, und kann mit diesem Mädchen mitfühlen.
Schlimm dass es solche böse Menschen gibt.
Ich finde es gut, dass sich dieses Mädchen von der Seele schreiben konnte.
Ich würde sie gerne mal treffen.
I.S. -
5 Sterne
34 von 49 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sabine K., 06.07.2018
Als eBook bewertetEine sehr bewegende Erzählung über ein kleines Mädchen bis zum Erwachsenenalter! Ich habe mich, während des Lesens, immer wieder gefragt, wieso k e i n Mensch aus dem Umfeld von Amelie und ihrer Familie bemerkt hat, dass dieses Kind total vernachlässigt wurde! Anzeichen dafür, gab es wahrlich genug! Das sich diese Tragödie in Deutschland zugetragen hat, ist einfach unfassbar! Das Furchtbarste aber für mich, ist die Tatsache, dass die Stiefmutter und der leibliche Vater, wg. Verjährung der Misshandlungen, nicht mehr zur Verantwortung gezogen werden konnten.
Diese, inzwischen erwachsene Frau, kann man nur bewundern. Denn sie hat gelernt, ihr Leben zu meistern. -
5 Sterne
43 von 63 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Daniela G., 17.06.2017
Als Buch bewertetEin Buch was wirklich nahe geht.
Toll geschrieben und von Anfang an fesselnd. Sehr schön finde ich auch den Wechsel zwischen damals und heute. Man fühlt einfach richtig mit.
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