Als Max noch Dietr war
Geschichten aus der neutralen Zone. Originalausgabe
„Als Max noch Dietr war“ hat der Schweizer Schauspieler und Moderator Max Moor so einiges erlebt in seiner Heimat. In seinen "Geschichten aus der neutralen Zone" bringt uns Max alias Dieter Moor auf charmante...
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Produktinformationen zu „Als Max noch Dietr war “
„Als Max noch Dietr war“ hat der Schweizer Schauspieler und Moderator Max Moor so einiges erlebt in seiner Heimat. In seinen "Geschichten aus der neutralen Zone" bringt uns Max alias Dieter Moor auf charmante Weise näher, was die Schweiz ausmacht und wie die Uhren dort wirklich ticken!
Viele denken, die Schweiz sei klein und habe deshalb nur ein paar wenige Schönheiten zu bieten, aber das ist nicht wahr. Die Schweiz ist gar nicht klein und hat viele Schönheiten zu bieten. Soviele, dass niemand alle Schönheiten von der ganzen Schweiz kennt, Behauptet zumindest Max Moor, der 1958 in Zürich als Dieter Moor geboren wurde, seinen Vornamen aber sein Leben lang ablehnte, und deshalb vor ein paar Jahren in „Max“ umbenannte. Und Max Moor, bekannt als Bestseller-Autor und TV-Moderator, behauptet noch viel Uriges und Merkwürdiges mehr und belegt seine Thesen über die Schönheiten und Eigenheiten der Schweiz in einer Art eigener Zeitreise auf unterhaltsame Weise in seinem Buch „Als Max noch Dietr war“. Aufgefallen ist ihm beispielsweise auch, dass „Die Schweizer Männer mehr Schönheiten kennen als die Schweizer Frauen, weil die Frauen nicht in den Militärdienst dürfen. Im Militärdienst kommt man nämlich ziemlich herum in der Schweiz.“
Max Moor erzählt detailreich von den vielen amüsanten Eigenheiten des Schweizerdeutschen, warum die Schweizer gerne ein „odr“ am Schluss von Aussagen anhängen oder Menschen weiblichen Geschlechts im Schweizerischen versachlicht werden: „Das Lotti“, „das Vreni“, „das Muätti“. Er berichtet davon „als Max noch Dietr war“ und wie „Dietr zu Max“ wurde, wie er als Kind Soldaten nach „foorigi Militär-Schoggi oder Militär-Guätzli oder Panzer- Chääsli anbettelte und mit Vatti und Muätti, dem Matti und dem Vreni mit dem „Fauweh-Käfer“ seine schöne Heimat erkundete, auch wenn irgendwann auf der Fahrt allen schlecht geworden ist.
Die Schweiz ist mehr als nur Berge, Taschenmesser, Käse und Schokolade und keiner weiß das besser als Max Moor. Er weiß, wie die Schweiz ist und lange glaubte er, die Schweiz sei schließlich die Welt. In „als Max noch Dietr war“ hält er die Erfahrungen eines Schweizer Buben über seine Heimat in witzigen und auch bewegenden Geschichten fest. Ein hinreißendes Buch, selbstironisch und überraschend!
Ein neuer, charmanter Blick auf unser Nachbarland von einem, der sich auskennt: „Als Max noch Dietr war“ von Max Moor sollten Sie sich nicht entgehen lassen. Noch heute online bei uns bestellen.
Viele denken, die Schweiz sei klein und habe deshalb nur ein paar wenige Schönheiten zu bieten, aber das ist nicht wahr. Die Schweiz ist gar nicht klein und hat viele Schönheiten zu bieten. Soviele, dass niemand alle Schönheiten von der ganzen Schweiz kennt, Behauptet zumindest Max Moor, der 1958 in Zürich als Dieter Moor geboren wurde, seinen Vornamen aber sein Leben lang ablehnte, und deshalb vor ein paar Jahren in „Max“ umbenannte. Und Max Moor, bekannt als Bestseller-Autor und TV-Moderator, behauptet noch viel Uriges und Merkwürdiges mehr und belegt seine Thesen über die Schönheiten und Eigenheiten der Schweiz in einer Art eigener Zeitreise auf unterhaltsame Weise in seinem Buch „Als Max noch Dietr war“. Aufgefallen ist ihm beispielsweise auch, dass „Die Schweizer Männer mehr Schönheiten kennen als die Schweizer Frauen, weil die Frauen nicht in den Militärdienst dürfen. Im Militärdienst kommt man nämlich ziemlich herum in der Schweiz.“
Max Moor erzählt detailreich von den vielen amüsanten Eigenheiten des Schweizerdeutschen, warum die Schweizer gerne ein „odr“ am Schluss von Aussagen anhängen oder Menschen weiblichen Geschlechts im Schweizerischen versachlicht werden: „Das Lotti“, „das Vreni“, „das Muätti“. Er berichtet davon „als Max noch Dietr war“ und wie „Dietr zu Max“ wurde, wie er als Kind Soldaten nach „foorigi Militär-Schoggi oder Militär-Guätzli oder Panzer- Chääsli anbettelte und mit Vatti und Muätti, dem Matti und dem Vreni mit dem „Fauweh-Käfer“ seine schöne Heimat erkundete, auch wenn irgendwann auf der Fahrt allen schlecht geworden ist.
Die Schweiz ist mehr als nur Berge, Taschenmesser, Käse und Schokolade und keiner weiß das besser als Max Moor. Er weiß, wie die Schweiz ist und lange glaubte er, die Schweiz sei schließlich die Welt. In „als Max noch Dietr war“ hält er die Erfahrungen eines Schweizer Buben über seine Heimat in witzigen und auch bewegenden Geschichten fest. Ein hinreißendes Buch, selbstironisch und überraschend!
Ein neuer, charmanter Blick auf unser Nachbarland von einem, der sich auskennt: „Als Max noch Dietr war“ von Max Moor sollten Sie sich nicht entgehen lassen. Noch heute online bei uns bestellen.
Klappentext zu „Als Max noch Dietr war “
Man kann alles besser_machen - außer die Schweiz. 1. Mai 1958: Blasmusik in allen Gassen, weiße Kreuze im ganzen Land - und im Kantonsspital Zürich erblickt der kleine Dietr das Licht der Welt. Und lernt schon bald: Der Schwächere hat nie recht, Sündige haben schwarze Flecken auf dem Herzen, der Bundesrat ist der Beste aller Eidgenossen, und die Neutralität ist heilig. So ist die Schweiz, und die Schweiz ist schließlich die Welt, glaubt er. Bis: der Osterhase zur Lüge wird, der eigene Atombunker unerschwinglich und der Dietr einen Pakt schließt. Trotz tagelanger Gotthard-Wanderung und endlosen Autofahrten durch die unermesslichen Weiten seiner Heimat schrumpft sie schließlich zum munzi-winzigen Nasen-Böög. Dennoch: Die Schweiz wird überleben. Dank Schießunterricht und Zivilverteidigungsbuch. Maximal!
Charmante und witzige Geschichten eines Schweizer Buben über seine Heimat - jenseits von Bergen, Schokolade, Käse und Taschenmessern.
Kleiner Warnhinweis: «Wundern Sie sich über nichts, bewahren Sie ruhig Blut, es ist alles in Ordnung, es handelt sich lediglich um Schweizerisch. Nehmen Sie's einfach hin, vielleicht macht's, im Fall, ja sogar Freude ...»
Autoren-Porträt von Dieter Moor
Moor, MaxMax Moor, 1958 als Dieter in Zürich geboren, ist Schauspieler und Moderator. Anfang der neunziger Jahre moderierte er das preisgekrönte Medienmagazin «Canale Grande» auf VOX. Nach verschiedenen Stationen beim deutschen und eigenen Talkshows im österreichischen und Schweizer Fernsehen präsentiert Max Moor seit 2007 das ARD-Kulturmagazin «Titel, Thesen, Temperamente» sowie die RBB-Sendungen «Bauer sucht Kultur» und «Bücher und Moor». Gemeinsam mit seiner Frau Sonja betreibt er in der Nähe von Berlin einen Demeter-Bauernhof und ist mittlerweile mit seiner Wahlheimat Brandenburg tief verwurzelt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Dieter Moor
- 2015, 1. Auflage, 288 Seiten, 2 farbige Abbildungen, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Rowohlt TB.
- ISBN-10: 3499629216
- ISBN-13: 9783499629211
- Erscheinungsdatum: 21.04.2015
Rezension zu „Als Max noch Dietr war “
Hinreißend komisch. Stern über "Was wir nicht haben, brauchen Sie nicht".Witzig, selbstironisch, detailreich, überraschend. Berliner Zeitung über "Was wir nicht haben, brauchen Sie nicht".
Pressezitat
Hinreißend komisch. Stern
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