"Am dritten Tage auferstanden von den Toten"
Deutung der Auferstehung als eine zentrale Aussage christlichen Glaubens
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 2,0, Universität zu Köln (Institut für Katholische Theologie), Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Hausarbeit " "Am dritten Tag auferstanden von den Toten". Deutung...
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Klappentext zu „"Am dritten Tage auferstanden von den Toten" “
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 2,0, Universität zu Köln (Institut für Katholische Theologie), Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Hausarbeit " "Am dritten Tag auferstanden von den Toten". Deutung der Auferstehung als eine zentrale Aussage christlichen Glaubens" im Rahmen des Proseminars "Was Christen glauben" möchte ich mich mit der Auferweckung Jesu, die im christlichen Credo bezeugt ist, beschäftigen. Dazu werde ich beginnend versuchen Fehldeutungen dieser, die aus unserer heutigen modernen, aufgeklärten Sicht der Dinge entstanden sind, auszuräumen mit Hilfe von dogmatischen und biblischen Texten, die Licht in diese Angelegenheit bringen sollen. Anschließend wird die Bedeutung des Glaubenssatzes für das Christentum erörtert werden, warum es im apostolischen Glaubensbekenntnis aufgezählt wird bzw. aufgenommen wurde, was ich mit relevanten Bibelstellen aus den Evangelien und den Schriften des Paulus belegen möchte, um eine theologische Basis an der "Quelle" aufzeigen zu können, die sodann mit anschließender Reflexion über das Thema anhand verschiedener Autoren erweitert werden soll. Das dritte Kapitel wird einigen verschiedenen Positionen und Anschauungen bezüglich der Auferstehung innerhalb der Theologie gewidmet, um so einen kurzen Überblick über diese Debatte in der Geschichte geben zu können. Zum Schluss werde ich anhand der Theorie des Theologen Dalferth schildern, wie man heute zeitgemäß über die Auferstehung sprechen, sie verstehen und so auch an sie glauben kann.
Autoren-Porträt von Christine Schmidt
Christine Schmidt ist anders als vielleicht vermutet nicht verwandt oder verschwägert mit Harald Schmidt, Helmut Schmidt, Ulla Schmidt, Renate Schmidt oder Will Smith und hat auch nichts zu tun mit der gleichnamigen Kulturstätte auf der Reeperbahn in Hamburg. Aber eventuell lag es irgendwie nahe, da jene oben genannten berühmten Schmidts alle so oder so mit Wortakrobatik zu tun haben, dass sie die Dinge, die sie sorgen, anrühren, bewegen und erheitern in gereimte Worte fasst. Wer weiß?Die ersten eigenen lyrischen Gedanken entstanden 1990 mit der Motivation, sie zu singen und auch heute noch schreibt die Autorin Songtexte, die sie gemeinsam mit anderen Musikern in Kompositionen vertont.Geboren am 11.04.1961 sieht sie sich als einen typischen Widder. Unstet, unbeherrscht, ungeduldig u(n)sw.. Es gibt nach ihrer Einschätzung auch ein paar positive Eigenschaften, aber sie beschäftigt sich eher mehr mit den eben genannten. Aufgewachsen in Emden, unternahm sie einen beruflichen Ausflug nach Hamburg und lebt nun seit einiger Zeit mit ihrem Mann und ihren drei Kindern wieder in der Heimat. Dort arbeitet sie als Ideenagentin, freie Journalistin und Projektmanagerin in Bildungs-, Forschungs- und Werbeprojekten.In der Freizeit tourt sie mit ihrer Band amazing routes durchs Land und spielt in kleinen Clubs und auch auf großen Bühnen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Christine Schmidt
- 2010, 3. Aufl., 28 Seiten, Maße: 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3640501969
- ISBN-13: 9783640501960
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