Arbeiten und Lernen selbst managen
Effektiver Einsatz von Methoden, Techniken und Checklisten für Ingenieure
Für Studierende ist dieser praktische Ratgeber Anleitung und Hilfe für Seminar- und Studienarbeiten bezüglich Arbeits- und Vorgehensweise, Ausarbeitung, Präsentation der Ergebnisse und dem Umgang mit Unsicherheiten und kritischen Situationen. Es richtet...
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Produktinformationen zu „Arbeiten und Lernen selbst managen “
Klappentext zu „Arbeiten und Lernen selbst managen “
Für Studierende ist dieser praktische Ratgeber Anleitung und Hilfe für Seminar- und Studienarbeiten bezüglich Arbeits- und Vorgehensweise, Ausarbeitung, Präsentation der Ergebnisse und dem Umgang mit Unsicherheiten und kritischen Situationen. Es richtet sich aber ebenso an Ingenieure in der Praxis, deren lebenslanges Lernen auf die Selbstorganisation und Selbststeuerung abgestimmt sowie an technischen Prozessen und Produkten orientiert ist. Die Autoren zeigen erprobte Arbeitstechniken (illustriert durch viele Beispiele), die dem Leser das Finden seines individuellen Arbeitsstils oder der ganz persönlichen Studierstrategie erleichtern. Selbstorganisation und Selbststeuerung beim Lernen und Abfassen von wissenschaftlichen Inhalten sowie Anleitung zum abstrahierenden Denken sind die Hauptthemen, neben Lese- und Schreibtechniken.
In der 2. Auflage wurde der Schwerpunkt auf den Umgang mit Unsicherheit und kritischen Situationen gelegt. Der Inhalt wurde um das Thema Zeitmanagement erweitern und um Methoden, Techniken und Checklisten ergänzt.
Bewusst in der Terminologie der Ingenieure geschrieben, ist die Transformation auf andere Fachgebiete trotzdem problemlos möglich.
Für Studierende ist dieser praktische Ratgeber Anleitung und Hilfe für Seminar- und Studienarbeiten bezüglich Arbeits- und Vorgehensweise, Ausarbeitung, Präsentation der Ergebnisse und dem Umgang mit Unsicherheiten und kritischen Situationen. Es richtet sich aber ebenso an Ingenieure in der Praxis, deren lebenslanges Lernen auf die Selbstorganisation und Selbststeuerung abgestimmt sowie an technischen Prozessen und Produkten orientiert ist.
Die Autoren zeigen erprobte Arbeitstechniken (illustriert durch viele Beispiele), die dem Leser das Finden seines individuellen Arbeitsstils oder der ganz persönlichen Studierstrategie erleichtern. Selbstorganisation und Selbststeuerung beim Lernen und Abfassen von wissenschaftlichen Inhalten sowie Anleitung zum abstrahierenden Denken sind die Hauptthemen, neben Lese- und Schreibtechniken.
In der 2. Auflage wurde der Schwerpunkt auf den Umgang mit Unsicherheit und kritischen Situationen gelegt. Der Inhalt wurde um das Thema Zeitmanagement erweitern und um Methoden, Techniken und Checklisten ergänzt.
Bewusst in der Terminologie der Ingenieure geschrieben, ist die Transformation auf andere Fachgebiete trotzdem problemlos möglich.
Die Autoren zeigen erprobte Arbeitstechniken (illustriert durch viele Beispiele), die dem Leser das Finden seines individuellen Arbeitsstils oder der ganz persönlichen Studierstrategie erleichtern. Selbstorganisation und Selbststeuerung beim Lernen und Abfassen von wissenschaftlichen Inhalten sowie Anleitung zum abstrahierenden Denken sind die Hauptthemen, neben Lese- und Schreibtechniken.
In der 2. Auflage wurde der Schwerpunkt auf den Umgang mit Unsicherheit und kritischen Situationen gelegt. Der Inhalt wurde um das Thema Zeitmanagement erweitern und um Methoden, Techniken und Checklisten ergänzt.
Bewusst in der Terminologie der Ingenieure geschrieben, ist die Transformation auf andere Fachgebiete trotzdem problemlos möglich.
Inhaltsverzeichnis zu „Arbeiten und Lernen selbst managen “
1 Arbeiten und Lernen.- 1.1 Zentrale Themen und Nutzen des Buches.- 1.2 Der rote Faden-eine Kurzfassung des Buches.- 1.3 Tätigsein und Lernen-ein Verbund.- 1.4 Lehren und Lernen-ein Prozess.- 1.5 Das Prozessmodell-ein Beschreibungsmodell.- 1.6 Arbeiten und Lernen selbst managen.- 1.6.1 Was heißt dies eigentlich?.- 1.6.2 Beispiel 1: Fehlende Selbstsicherheit.- 1.6.3 Das Grundprinzip menschlichen Denkens und Handelns.- 1.6.4 Ein iterativer Vorgehenszyklus.- 1.6.5 Beispiel 2: Die leidigen Prüfungen.- 1.7 Das Beurteilungs- und Wertesystem.- 1.8 Kompetenz.- 1.9 Umgang mit kritischen Situationen.- Literatur.- 2 Arbeiten und Lernen-ein Verbund.- 2.1 Arbeiten und Lernen selbst managen.- 2.1.1 Die funktionelle Betrachtungsweise.- 2.1.2 Die personelle Betrachtungsweise.- 2.1.3 Strategie und Taktik.- 2.1.4 Modelle.- 2.1.5 Das Prozessmodell im Regelkreis.- 2.2 Den Zielzustand beschreiben.- 2.2.1 Zielsetzungen.- 2.2.2 Lösungen, Ergebnisse.- 2.2.3 Nebenwirkungen.- 2.3 Startzustand.- 2.3.1 Die Aufgabe oder das Problem.- 2.3.2 Ihre Motive und die Motivation.- 2.3.3 Störungen wirken auf das System.- 2.4 Teilsystem Prozess.- 2.4.1 Methode, Methodik.- 2.4.2 Verfahren, technologische Funktion.- 2.5 Teilsystem Mittel.- 2.5.1 Mittel-Technik!.- 2.5.2 Medien.- 2.6 Menschen im Prozessmodell.- 2.6.1 Einstellung, Fähigkeit, Bereitschaft.- 2.6.2 Lernen des Lernens.- 2.6.3 Lernbiografie.- 2.6.4 Mensch trifft Maschine.- 2.7 Prozessmodell-unvollständig.- Literatur.- 3 Methodisches Arbeiten und Lernen.- 3.1 Allgemeine Arbeitsmethodik.- 3.2 Individuelles Arbeiten und Lernen.- 3.3 Individuelles Arbeiten und Lernen selbst managen.- 3.3.1 Managen des Ziels, des positiven Ergebnisses.- 3.3.2 Managen des Auftrags, der Aufgabe, des Problems.- 3.3.3 Managen von Störungen und Nebenwirkungen.- 3.3.4 Managen der Handlungen, der Zeit.- 3.3.5 Managen der Intensität der Wirkungen.- 3.3.6 Managen des Mittel- und Medieneinsatzes.- 3.3.7 Managen der Kapazität.-
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3.3.8 Managen von Umgebung, Umfeld, Milieu.- 3.4 Kritische Situationen beim Arbeiten und Lernen.- 3.4.1 Unsicherheit, Ängstlichkeit in der Situation.- 3.4.2 Transparenz: überschaubar, strukturiert.- 3.4.3 Vertrautheit.- 3.4.4 Zeitdruck.- 3.4.5 Störungen.- 3.4.6 Selbst.- 3.5 Wie finden Sie die Lösung, das Ergebnis?.- 3.5.1 Verstehen der Aufgabe.- 3.5.2 Ausdenken eines Plans.- 3.5.3 Ausführen des Plans.- 3.5.4 Sichern und Verbessern.- 3.6 Arbeiten und Lernen im Projekt.- 3.6.1 Was sind nun die Merkmale eines Projekts?.- 3.6.2 Wie geschieht die Projektabwicklung?.- 3.6.3 Überleben im Projekt.- 3.6.4 Erfolgreiche Projektingenieure.- 3.7 Verhalten und Leistungen sichern und verbessern.- Literatur.- 4 Kompetent handeln und lernen.- 4.1 Selbstreflexion.- 4.2 Kompetenz, was und warum?.- 4.3 Handlungs- und Lernkompetenz-ein Verbund.- 4.3.1 Zuordnung und Übersicht.- 4.3.2 Methodenkompetenz.- 4.3.3 Selbstkompetenz.- 4.3.4 Sozialkompetenz.- 4.4 Lernkompetenz.- 4.5 Technische Handlungskompetenz.- 4.5.1 Technische Handlungskompetenz entwickeln.- 4.5.2 Fachkompetenz.- 4.5.3 Technische Handlungskompetenz erweitern.- 4.5.4 Die Kompetenz-Anforderungsliste.- 4.6 Kompetenz aus Potenzialen entwickeln.- 4.6.1 Ihre Kompetenz entwickeln.- 4.7 Das Kompetenzprofil.- 4.7.1 Kompetenz-Raster nutzen.- 4.7.2 Kompetenz-Vergleich durchführen.- 4.7.3 Vergleich auswerten.- 4.7.4 Sichern und verbessern.- Literatur.- 5 Der Prozess des Problemlösens.- 5.1 Welt der Objekte-unsere Produkte.- 5.1.1 Produkte und Prozesse.- 5.1.2 Problemlösen.- 5.1.3 Ein Beispiel aus der Konstruktion.- 5.1.4 Methodisches Bearbeiten von Problemen-ein Programm.- 5.2 Informationsmanagement.- 5.2.1 Informationen beschaffen und aufnehmen.- 5.2.2 Informationen verarbeiten.- 5.2.3 Anforderungsliste mit integriertem Beurteilungssystem.- 5.3 Definitionsmanagement.- 5.3.1 Abstraktion.- 5.3.2 Kernaufgabe(n).- 5.4 Handlungsmanagement (Kreieren, Agieren).- 5.4.1 Der Prozess des Kreierens und Agierens.- 5.4.2 Methoden-Mix: Problemlösen.- 5.4.3 Handeln in komplexen Situationen.- 5.5 Beurteilungsmanagement.- 5.5.1 Beurteilen nach Eignung: Auswahlverfahren.- 5.5.2 Konkretisieren.- 5.5.3 Beurteilen nach Güte: Bewertungsverfahren.- 5.6 Entscheidungsmanagement.- 5.6.1 Entscheiden.- 5.6.2 Entscheiden unter Unsicherheit und bei Risiko.- 5.7 Verbesserungsmanagement.- Literatur.- 6 Feedback: Handlungs- und Lernerfolg.- 6.1 Kontroll- und Prüfungssituationen erleben.- 6.1.1 Situationen analysieren.- 6.1.2 Prüfungslernen planen.- 6.1.3 Für die Prüfung lernen.- 6.1.4 Verhalten während der Prüfung managen.- 6.1.5 Eigenes Verhalten sichern und verbessern.- 6.2 Feedback verwirklichen.- 6.2.1 Erfolgskontrolle festlegen.- 6.2.2 Beurteilungsgespräche führen.- 6.2.3 Review als Kontrollinstrument einsetzen.- 6.3 Umgang mit kritischen Situationen.- 6.3.1 Ziel definieren.- 6.3.2 Vollständigkeit nachträglich erreichen.- 6.3.3 Einsetzbare Hilfen, Mittel analysieren, auswählen.- 6.3.4 Zeit planen, Zeitverzug berücksichtigen.- 6.3.5 Arbeitspakete (Teilziele) festlegen und gewichten.- 6.3.6 Reihenfolge des Abarbeitens in Prüfung(en) festlegen.- 6.3.7 Aufgabe(n) in Prüfungen sorgfältig analysieren.- 6.3.8 Wissen kontrollieren, Fehler suchen.- 6.4 Auf mündliche Prüfungen vorausschauen.- 6.5 Kontrollerleben selbst gestalten.- Literatur.- 7 Methodiken des Kommunizierens.- 7.1 Schreiben und Reden.- 7.2 Prozess des wissenschaftlichen Schreibens.- 7.2.1 Informieren-Thema erschließen.- 7.2.2 Definieren-Thema strukturieren.- 7.2.3 Agieren 1-Material finden und aufbereiten.- 7.2.4 Agieren 2-Manuskript verfassen und überarbeiten.- 7.2.5 Beispiel "ehler im Geschäftsbrief".- 7.2.6 Beurteilen-Texte überarbeiten.- 7.2.7 Verständlichkeit.- 7.2.8 Umgang mit Unsicherheit.- 7.3 Prozess des wissenschaftlichen Vortragens.- 7.3.1 Ziele setzen und Planen.- 7.3.2 Vorbereiten einer freien Rede.- 7.3.3 Beispiel-ein Referat.- 7.3.4 Weitere Orientierungshilfen für Redner.- 7.3.5 Ihr Beurteilungsmanagement einsetzen.- 7.3.6 Empfehlungen für Redner.- 7.4 Gespräch und Moderation.- 7.4.1 Vorüberlegungen.- 7.4.2 Hinweise für gelingende Kommunikation.- 7.4.3 Vorsicht: Beurteilungsfehler!.- 7.4.4 Verbessern des Wahrnehmungs- und Urteilsverhaltens.- 7.4.5 Tipps für ein klärendes Gespräch.- 7.4.6 Moderation von Besprechungen oder Workshops.- 7.5 Textverstehen-die TOIS-Folge.- 7.5.1 Das Modell von Diederich.- 7.5.2 Beispiel-eine Arbeitsanweisung.- Literatur.- 8 Bild, Gestaltgesetze, Präsentation.- 8.1 Zuordnung und Übersicht.- 8.2 Mit dem Bild sehen.- 8.3 Optisch wahrnehmen.- 8.4 Gestaltgesetze-Gestaltpsychologie.- 8.4.1 Erfassen von Figur und Grund.- 8.4.2 Bilden eines Bezugssystems.- 8.4.3 Bezug zur Gestaltpsychologie.- 8.4.4 Gesetz der Ähnlichkeit.- 8.4.5 Gesetz der Prägnanz.- 8.4.6 Gesetz der Nähe und Geschlossenheit.- 8.4.7 Konstanzmechanismen.- 8.4.8 Kontrastphänomene.- 8.4.9 Aufmerksamkeitsfokussierung.- 8.5 Gestalten einer Präsentation.- 8.5.1 Einige Tipps.- 8.5.2 Das Zusammenspiel von Text und Bild.- 8.5.3 Konzept und logische Struktur.- 8.5.4 Medien und Techniken.- 8.5.5 Präsentation und Moderation.- 8.5.6 Gestaltungshinweise.- 8.6 Beispiel 1: "Erfahrungslernen".- 8.6.1 Lernen in der Praxis.- 8.6.2 Lernen aus Erfahrung.- 8.7 Beispiel 2: "Technikjournalismus".- 8.7.1 Technische Ideen in die Sprache der Kunden übersetzen.- 8.7.2 Information kennt viele Wege.- Literatur.- 9 Anwendung: Laborarbeit.- 9.1 Definieren: Grob- und Feinziel.- 9.2 Zweck und Vorgehen.- 9.3 Ziele setzen, Entscheiden.- 9.4 Planen, Durchführen, Kontrollieren.- 9.5 Auswerten, Beurteilen, Entscheiden.- 9.6 Darstellen, Interpretieren der Ergebnisse.- 9.7 Abfassen, Ausarbeiten: Bericht, Studienarbeit.- Literatur.- 10 Methoden, Techniken und Checklisten.- 10.1 Methoden.- 10.1.1 Grund-Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens.- 10.1.2 Intuitiv betonte Methoden der Ideensuche, -findung.- 10.1.3 Diskursiv betonte Methoden der Ideensuche, -findung.- 10.2 Technik, Techniken.- 10.2.1 Assoziationstechniken.- 10.2.2 Kartentechnik.- 10.2.3 Techniken zum Visualisieren.- 10.2.4 Gedankenflussplan.- 10.3 Methodiken.- 10.3.1 Abstraktion: Problem lösungsneutral formulieren.- 10.3.2 Galeriemethodik in der Gruppe.- 10.3.3 Galeriemethodik als Einzelner.- 10.3.4 Die KJ-Methodik.- 10.4 Checklisten, Merkblätter.- 10.4.1 Checkliste: Lernhilfen abhängig von der Situation.- 10.4.2 Beschaffen von Information durch Befragen.- 10.4.3 Checkliste nach Osborn.- 10.4.4 Checkliste "Geschäftsbrief".- 10.4.5 Ermitteln von Anforderungen-die Anforderungsliste.- Literatur.- 11 Begriffe.- 11.1 Begriffserläuterungen.- Literatur.- 12 Anhang.- 12.1 Anforderungen an die Ingenieurausbildung.- 12.2 Anforderungen an die Ausbildungs-Struktur.- 12.3 Anforderungen an die Ausbildungs-Organisation.- 12.4 Weiterbildung der Ingenieure.- Literatur.
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Autoren-Porträt von Kristine Grotian, Karl Heinz Beelich
Dipl.-Ing. Kristine Grotian studierte Maschinenbau an der TH Darmstadt. Seit 1997 ist sie Qualitätsbereichsbeauftragte im Entwicklungsbereich der Telekom AG.
Dr. Karl-Heinz Beelich studierte ebenfalls Maschinenbau an den Universitäten Dresden und Darmstadt. Nach seiner Promotion war er u.a. wissenschaftlicher Direktor an der FH des Heeres in Darmstadt und anschließend akademischer Direktor am Fachgebiet Maschinenelemente und Konstruktionslehre der TH Darmstadt. Seinem Spezialgebiet Lern- und Arbeitstechnik widmet er sich auch nebenberuflich, z.B. als Obmann eines VDI-Arbeitskreises "Weiterbildung".
Bibliographische Angaben
- Autoren: Kristine Grotian , Karl Heinz Beelich
- 2004, 2., überarb. Aufl., 266 Seiten, Maße: 13,3 x 20,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Springer
- ISBN-10: 3540403213
- ISBN-13: 9783540403210
- Erscheinungsdatum: 08.10.2003
Rezension zu „Arbeiten und Lernen selbst managen “
Aus den Rezensionen zur 2. Auflage:"'Jeder ist für sich selbst verantwortlich', werden die Autoren nicht müde zu betonen. In diesem Sinne will 'Arbeiten und Lernen selbst managen' Hilfe zur Selbsthilfe geben - und tut dies in einer sehr detaillierten und umfassenden Art und Weise. ... Der erst auf den zweiten Blick erkennbare Wert des Buches liegt in der umfassenden Klärung von Begrifflichkeiten. ... 'Arbeiten und Lernen selbst managen' ist ein guter und ausführlicher Ausgangspunkt, um kontinuierlich den eigenen Lernprozess bewusst und aktiv zu gestalten ..." (http://www.trendemployer.de)
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