Arcanum
Im Zeichen des Kreuzes. Thriller. Deutsche Erstausgabe
Vier Morde in vier Ländern. Und ein Zeichen, das Interpol-Ermittler Nick Dial zum größten Geheimnis des Christentums führt.
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Arcanum “
Vier Morde in vier Ländern. Und ein Zeichen, das Interpol-Ermittler Nick Dial zum größten Geheimnis des Christentums führt.
Klappentext zu „Arcanum “
Vier Männer, zwischen denen es keinen Zusammenhang zu geben scheint und die in ganz unterschiedlichen Ländern leben, werden brutal ermordet. Von einem Bischof erhält Interpol-Ermittler Nick Dial den entscheidenden Hinweis: Verbindet man auf einer Weltkarte die Fundorte der Toten mit zwei geraden Linien, entsteht ein Kreuz. Dort, wo sich die Linien treffen, liegt Orvieto, jene Stadt in Umbrien, die im Mittelalter zeitweise Sitz der Päpste war - und in deren geheimen Katakomben nichts Geringeres verborgen liegt als das größte Geheimnis des Christentums. Eine skrupellose Gruppe ist bereit, dafür über Leichen zu gehen ...
Lese-Probe zu „Arcanum “
Arcanumvon Chris Kuzneski LESEPROBE Im Zeichen des Kreuzes Kapitel 1
Montag, 10. Juli
Helsingør, Dänemark (40 Kilometer nördlich von Kopenhagen)
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Erik Jansen würde sterben. Er wusste nur nicht wie. Oder warum. Nach einem kurzen Gebet hob er den Kopf und versuchte, sich zu orientieren, aber er konnte nichts sehen. Salzwasser brannte in seinen Augen und ließ alles verschwimmen. Er hätte sich gern das Gesicht abgewischt, aber man hatte ihm die Hände mit einem dicken Seil auf dem Rücken gefesselt und an einer Sitzbank des Bootes angebunden. Seine Beine waren noch fester verschnürt als die Hände, so dass keine Aussicht auf Flucht bestand. Er war diesen Leuten auf Gedeih und Verderb ausgeliefert – wer immer sie sein mochten. Sie hatten ihn überfallen, als er seine Wohnung verließ, und ihn in einen Lieferwagen gezerrt. Sehr zielstrebig, sehr professionell. Innerhalb von Sekunden hatten sie ihm ein Betäubungsmittel verabreicht. Als er Stunden später - inzwischen war es Nacht - wieder erwachte, befand er sich nicht mehr in der geschäftigen Stadt, sondern auf dem offenen Meer. Ihm schwante, dass er nicht nur seiner Freiheit beraubt war, sondern sehr bald auch sein Leben verlieren würde. Jansen war versucht zu schreien, aber er wusste, dass er dadurch alles nur noch schlimmer machen würde. Diese Leute begingen keine Fehler. Wenn jemand in der Nähe wäre, der ihm zu Hilfe kommen könnte, hätten sie ihn geknebelt oder ihm die Zunge herausgeschnitten. Oder beides. Sie würden nicht riskieren, ertappt zu werden. Er kannte sie nicht einmal seit einem Tag, aber das wusste er: Diese Männer waren Profi s, die irgendjemand, aus welchem finsteren Grund auch immer, dafür bezahlte, ihn umzubringen. Jetzt war es nur noch eine Frage der Zeit. Als ihr Boot das Ufer erreichte, spürte Jansen, wie der Rumpf über die Steine schrammte. Das Geräusch erfüllte die Luft wie ein urtümliches Klagen, aber das schien niemanden zu stören. Es war mitten in der Nacht, die Küste war verlassen. Kein Mensch würde hier auftauchen, um ihn zu retten. Alles lag in Gottes Hand. Einer der Männer sprang über die Bordwand ins eisige Wasser, packte das Boot mit beiden Händen und zog es an den schmalen Strand, direkt unterhalb eines Fußwegs. Die anderen drei halfen ihm, und wenig später war das Boot zwischen den Bäumen verborgen, die auf diesem Teil der Insel wuchsen. Ohne ein Wort banden sie Jansen los, hoben ihn heraus und legten ihn auf ihre breiten Schultern, um ihn landeinwärts zu tragen. Jansen spürte, dass dies seine letzte Gelegenheit zur Flucht war. Er wand sich wie ein panischer Fisch und versuchte, sich aus dem Griff der Männer zu befreien, aber das machte sie nur wütend. Sie stießen ihn mit dem Gesicht voran gegen die zerklüfteten Felsen, so dass seine Nase brach und er das Bewusstsein verlor. Dann hoben sie ihn wieder hoch und trugen ihn zu dem Ort, an dem er sterben würde. Einer der Männer schnitt Jansen die Kleidung vom Leib, während die Übrigen das Kreuz vorbereiteten. Es war mehr als zwei Meter breit und drei Meter hoch und bestand aus afrikanischer Eiche. Das bereits zugeschnittene Holz ließ sich ohne große Mühe zusammenfügen. Am Ende lag es wie ein riesiges T im frisch geschnittenen Gras. Die meisten Leute würden diese Form verwirrend finden, das war ihnen klar, aber nicht die Experten. Es war genau so, wie es sein sollte. Wie es gewesen war. Schweigend zerrten sie Jansen zum Kreuz und legten seine ausgebreiteten Arme auf das Patibulum – den waagerechten Balken –, seine Beine auf den Stipes. Dann griff der größte der Männer nach einem Hammer und trieb einen schmiedeeisernen Nagel durch Jansens rechtes Handgelenk. Blut spritzte auf wie ein kirschroter Geysir und sprühte dem Mann ins Gesicht, aber er hörte nicht auf, ehe der Nagel durchs Holz gegangen war. Die gleiche Prozedur wiederholte er an Jansens linkem Handgelenk, dann wandte er sich den Beinen zu. Da Jansen bewusstlos war, konnten sie seine Füße in die richtige Position bringen, den linken Fuß über dem rechten, die Zehen nach unten. Ihre Auftraggeber würden darüber höchst erfreut sein. Sie schlugen einen Nagel durch den Spann beider Füße, geradewegs durch die Mittelfußknochen. Perfekt. Einfach perfekt. So sollte es sein. Als Nächstes kam der Speer. Ein langer, hölzerner Speer. Die Eisenspitze war nach genauen Vorgaben geschmiedet worden. Der größte Mann packte die Waffe und rammte sie, ohne mit der Wimper zu zucken, seitlich in Jansens Brustkorb. Tatsächlich lachte er sogar, während er seinem Opfer die Rippen brach und seine Lunge durchstieß. Auch die Übrigen lachten, als Blut aus dem Leib des Sterbenden floss. Lachten, wie die Römer so viele Jahre zuvor gelacht hatten. Der Anführer sah auf die Uhr und nickte zufrieden. Sie lagen gut im Zeitplan. Binnen Minuten würden sie wieder im Boot sitzen, binnen Stunden außer Landes sein. Ehe sie das Kreuz aufrichteten, mussten sie nur noch das Schild anbringen – ein handgemaltes Schild, das oben über dem Kopf ihres Opfers angenagelt werden sollte. Auf dem Schild standen nur ein paar Worte, die auf der ganzen Welt bekannt waren. Vier Wörter, durch die das Christentum zum Untergang verurteilt und das Wort Gottes neu geschrieben werden würde.
Im Namen des Vaters. Kapitel 2El Presidio de Pamplona (Gefängnis von Pamplona)
Pamplona, Spanien
Der eiskalte Wasserstrahl schleuderte den Gefangenen rücklings gegen die Steinwand und drückte ihn dagegen, bis der Gefängniswärter das Wasser abdrehte und der Gefangene zu Boden sackte. »¡Hola, Señor Payne! ¡Buenos dias!« »Von wegen buenos dias.« Er hatte seit Freitag in der Zelle gesessen, und dies war der dritte Morgen, an dem sie ihn mit dem Wasserschlauch weckten. »Was ist denn los?«, fragte der Wärter mit starkem Akzent. »Sieht aus, als ob Sie sich gar nicht freuen, mich zu sehen.« Jonathon Payne erhob sich mühsam und richtete sich auf. Er war einsneunzig groß, Mitte dreißig und für sein Alter gut in Form, aber kein Training der Welt half wirklich gegen die Jahre. Hinzu kamen ein paar alte Schusswunden und Verletzungen vom Football, und so war das Aufstehen am Morgen für ihn der unangenehmste Teil des Tages. »Oh, es liegt nicht an Ihnen. Ich bin entzückt, jeden Morgen Ihre beiden Zähne zu sehen. Nur auf Ihre Art, mich zu wecken, könnte ich gut verzichten. Ich schlafe in Spanien ein und erwache in den Niagarafällen.«
Der Wärter schüttelte den Kopf. Er war einen Kopf kleiner als Payne und schmächtig, aber die dicken Gitterstäbe verliehen ihm Mut. »Typisch verwöhnter Amerikaner. Ich mache mir die Mühe, Ihnen eine Dusche zu gönnen, und Sie beschweren sich auch noch.« Payne trat ans Gitter. »Ihr Boss hat mir versprochen, dass ich heute einen Anruf bekomme. Das bedeutet, dass die amerikanische Botschaft mich vermutlich noch vor der nächsten
Dusche hier rausholen wird.«
»Ja, die werden sich bestimmt überschlagen, um Sie und Ihren Freund zu retten.« Der Wärter lachte und ging weiter den Gang entlang. Er zeigte auf einen anderen Insassen und rief: »He, hombre! Sie sind americano, oder?«
»Ich?«, näselte der Gefangene. »Stimmt. Ich komme aus Bullcock, Texas.«
»Und warum sind Sie hier?«
Der Mann errötete leicht. »Ich wurde dabei erwischt, dass ich auf der Straße gepinkelt habe.«
»Ach ja! Der Pisser von Pamplona!« Der Mann lachte lauter und zeigte zwischen die Beine des Mannes. »Und wie lange sind Sie und Ihr kleiner Señor schon hier?«
»Etwa zwei Wochen.«
»Für Pissen in der Öffentlichkeit?«, knurrte Payne. »Und die Botschaft hat nichts für Sie getan?«
»Ich warte immer noch darauf, dass einer auftaucht. Die sitzen unten in Madrid und kommen wohl nicht oft hier vorbei. «
»Verdammt«, murmelte Payne. Er hatte angenommen, dass er und sein bester Freund nach dem Wochenende freigelassen würden oder dass man ihnen zumindest erklärte, wieso man sie verhaftet hatte. Aber wenn der Texaner recht hatte, würde er wohl etwas Drastischeres unternehmen müssen, denn noch länger in dieser Zelle zu vergammeln kam nicht in Frage. Erst recht nicht, da er gar nichts verbrochen hatte. Drei Tage im Knast, und immer noch keine Anklage. Drei gottverdammte Tage. Das Ganze hatte letzte Woche angefangen. Sie waren wegen der Fiesta de San Fermin nach Pamplona gekommen, um den berühmten Stierlauf zu sehen. Sie hatten sich seit ein paar Tagen in der Stadt aufgehalten, hatten sich die Zeit mit Trinken und dem Besichtigen von Sehenswürdigkeiten vertrieben, als sie völlig überraschend in ihrem Hotel verhaftet wurden, angeblich wegen etwas, das lange zurücklag. Payne begriff erst, um was es ging, als sie ihn aus dem Zimmer führten und er draußen auf dem Flur Jones sah, ebenfalls in Handschellen. Da wurde ihm klar, dass es etwas mit ihrem früheren Beruf zu tun haben musste, mit ihrer Zeit beim Militär. Und wenn das zutraf, saßen sie in der Scheiße. Sie beide waren die Anführer der MANIACs gewesen, einer Elitetruppe aus den besten Soldaten, die bei Marines, Army, Navy, Air Force und Coast Guard zu fi nden waren. Ob es um die Rückführung von Soldaten ging, um unkonventionelle Kriegsführung, Gegenguerilla-Sabotage oder Verteidigung, sie hatten mehr Scheiße gesehen als ein Proktologe. Verdeckte Operationen in aller Welt. Einsätze, zu denen sonst niemand fähig war oder die man keinem außer ihnen anvertrauen wollte. Die Aufträge kamen direkt von höchster Stelle, aus einem einfachen Grund: Je weniger Personen von den MANIACs wussten, desto besser. Sie waren die Geheimwaffe der Regierung, und die USA hätten ihre Existenz niemals eingestanden. Das wäre undenkbar gewesen. Und gerade das bereitete Payne Sorgen. Wenn man sie für eine Aktion der MANIACs ins Gefängnis gesteckt hatte, würde das Pentagon ihnen dann helfen? Konnten sie sich die negative Publicity leisten? Drei Tage, und noch kein Wort von der Botschaft. © Droemer Knaur Verlag
Übersetzung: Regina Winter
Im Namen des Vaters. Kapitel 2El Presidio de Pamplona (Gefängnis von Pamplona)
Pamplona, Spanien
Der eiskalte Wasserstrahl schleuderte den Gefangenen rücklings gegen die Steinwand und drückte ihn dagegen, bis der Gefängniswärter das Wasser abdrehte und der Gefangene zu Boden sackte. »¡Hola, Señor Payne! ¡Buenos dias!« »Von wegen buenos dias.« Er hatte seit Freitag in der Zelle gesessen, und dies war der dritte Morgen, an dem sie ihn mit dem Wasserschlauch weckten. »Was ist denn los?«, fragte der Wärter mit starkem Akzent. »Sieht aus, als ob Sie sich gar nicht freuen, mich zu sehen.« Jonathon Payne erhob sich mühsam und richtete sich auf. Er war einsneunzig groß, Mitte dreißig und für sein Alter gut in Form, aber kein Training der Welt half wirklich gegen die Jahre. Hinzu kamen ein paar alte Schusswunden und Verletzungen vom Football, und so war das Aufstehen am Morgen für ihn der unangenehmste Teil des Tages. »Oh, es liegt nicht an Ihnen. Ich bin entzückt, jeden Morgen Ihre beiden Zähne zu sehen. Nur auf Ihre Art, mich zu wecken, könnte ich gut verzichten. Ich schlafe in Spanien ein und erwache in den Niagarafällen.«
Der Wärter schüttelte den Kopf. Er war einen Kopf kleiner als Payne und schmächtig, aber die dicken Gitterstäbe verliehen ihm Mut. »Typisch verwöhnter Amerikaner. Ich mache mir die Mühe, Ihnen eine Dusche zu gönnen, und Sie beschweren sich auch noch.« Payne trat ans Gitter. »Ihr Boss hat mir versprochen, dass ich heute einen Anruf bekomme. Das bedeutet, dass die amerikanische Botschaft mich vermutlich noch vor der nächsten
Dusche hier rausholen wird.«
»Ja, die werden sich bestimmt überschlagen, um Sie und Ihren Freund zu retten.« Der Wärter lachte und ging weiter den Gang entlang. Er zeigte auf einen anderen Insassen und rief: »He, hombre! Sie sind americano, oder?«
»Ich?«, näselte der Gefangene. »Stimmt. Ich komme aus Bullcock, Texas.«
»Und warum sind Sie hier?«
Der Mann errötete leicht. »Ich wurde dabei erwischt, dass ich auf der Straße gepinkelt habe.«
»Ach ja! Der Pisser von Pamplona!« Der Mann lachte lauter und zeigte zwischen die Beine des Mannes. »Und wie lange sind Sie und Ihr kleiner Señor schon hier?«
»Etwa zwei Wochen.«
»Für Pissen in der Öffentlichkeit?«, knurrte Payne. »Und die Botschaft hat nichts für Sie getan?«
»Ich warte immer noch darauf, dass einer auftaucht. Die sitzen unten in Madrid und kommen wohl nicht oft hier vorbei. «
»Verdammt«, murmelte Payne. Er hatte angenommen, dass er und sein bester Freund nach dem Wochenende freigelassen würden oder dass man ihnen zumindest erklärte, wieso man sie verhaftet hatte. Aber wenn der Texaner recht hatte, würde er wohl etwas Drastischeres unternehmen müssen, denn noch länger in dieser Zelle zu vergammeln kam nicht in Frage. Erst recht nicht, da er gar nichts verbrochen hatte. Drei Tage im Knast, und immer noch keine Anklage. Drei gottverdammte Tage. Das Ganze hatte letzte Woche angefangen. Sie waren wegen der Fiesta de San Fermin nach Pamplona gekommen, um den berühmten Stierlauf zu sehen. Sie hatten sich seit ein paar Tagen in der Stadt aufgehalten, hatten sich die Zeit mit Trinken und dem Besichtigen von Sehenswürdigkeiten vertrieben, als sie völlig überraschend in ihrem Hotel verhaftet wurden, angeblich wegen etwas, das lange zurücklag. Payne begriff erst, um was es ging, als sie ihn aus dem Zimmer führten und er draußen auf dem Flur Jones sah, ebenfalls in Handschellen. Da wurde ihm klar, dass es etwas mit ihrem früheren Beruf zu tun haben musste, mit ihrer Zeit beim Militär. Und wenn das zutraf, saßen sie in der Scheiße. Sie beide waren die Anführer der MANIACs gewesen, einer Elitetruppe aus den besten Soldaten, die bei Marines, Army, Navy, Air Force und Coast Guard zu fi nden waren. Ob es um die Rückführung von Soldaten ging, um unkonventionelle Kriegsführung, Gegenguerilla-Sabotage oder Verteidigung, sie hatten mehr Scheiße gesehen als ein Proktologe. Verdeckte Operationen in aller Welt. Einsätze, zu denen sonst niemand fähig war oder die man keinem außer ihnen anvertrauen wollte. Die Aufträge kamen direkt von höchster Stelle, aus einem einfachen Grund: Je weniger Personen von den MANIACs wussten, desto besser. Sie waren die Geheimwaffe der Regierung, und die USA hätten ihre Existenz niemals eingestanden. Das wäre undenkbar gewesen. Und gerade das bereitete Payne Sorgen. Wenn man sie für eine Aktion der MANIACs ins Gefängnis gesteckt hatte, würde das Pentagon ihnen dann helfen? Konnten sie sich die negative Publicity leisten? Drei Tage, und noch kein Wort von der Botschaft. © Droemer Knaur Verlag
Übersetzung: Regina Winter
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Autoren-Porträt von Chris Kuzneski
Chris Kuzneski wuchs in Pennsylvania auf. Er studierte Pädagogik an der University of Pittsburgh, wo er nebenbei Football spielte und für drei verschiedene Zeitungen schrieb. Eine Fußverletzung beendete seine Karriere als Football-Spieler. Bevor er begann, Romane zu schreiben, arbeitete er fünf Jahre lang als Englischlehrer. Weitere Informationen über den Autor finden Sie auf seiner Website: www.chriskuzneski.com
Bibliographische Angaben
- Autor: Chris Kuzneski
- 2008, 522 Seiten, Maße: 12,4 x 18,8 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Regina Winter
- Verlag: Droemer/Knaur
- ISBN-10: 3426635283
- ISBN-13: 9783426635285
- Erscheinungsdatum: 01.09.2008
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