Armes Kind - starkes Kind?
Die Chance der Resilienz
Internationale Resilienzforschung zu Kindern - Resilienz in Armutslagen? - Kinderarmut und Bewältigungsstrategien - Resilienzförderung im Armutskontext
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Produktinformationen zu „Armes Kind - starkes Kind? “
Internationale Resilienzforschung zu Kindern - Resilienz in Armutslagen? - Kinderarmut und Bewältigungsstrategien - Resilienzförderung im Armutskontext
Klappentext zu „Armes Kind - starkes Kind? “
Das Buch bietet einen fundierten Einblick in die international viel diskutierte und neuerdings auch in Deutschland lebhaft verfolgte Resilienzforschung. "Resilienz" bedeutet "seelische Widerstandsfähigkeit" in belasteten und risikobehafteten Lebenssituationen. Aufwachsen in Armut ist ein zentrales Entwicklungsrisiko für Kinder.Wichtigste Erkenntnis ist, dass "Resilienz" durch pädagogisches und sozialpädagogisches Handeln gefördert werden kann. Bisher fehlte jedoch eine theoretisch fundierte Begründung und eine substanzielle fachliche Erörterung, wie sich das Resilienzkonzept für Kinder und Familien in Armutslagen übertragen und anwenden lässt. Diese Lücke schließt das Buch.
Autoren-Porträt von Margherita Zander
Prof. Dr. Margherita Zander ist Sozialwissenschaftlerin und lehrt am Fachbereich Sozialwesen der Fachhochschule Münster (Fachgebiet: Politikwissenschaft/Sozialpolitik).
Bibliographische Angaben
- Autor: Margherita Zander
- 2009, 2. Auflage, 228 Seiten, Maße: 15,1 x 21,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: VS Verlag
- ISBN-10: 3531165453
- ISBN-13: 9783531165455
Rezension zu „Armes Kind - starkes Kind? “
Pressestimmen zur 1. Auflage:"Der Sammelband wendet sich an Sozialwissenschaftler und Praktiker der Sozialen Arbeit. Er gibt einen aktuellen Überblick zum Forschungsgegenstand der Kinderarmut. Wissenschaftlern und Praktikern, die sich mit dem Thema Kinderarmut beschäftigen, ist dringend zu empfehlen, diese Publikation durchzuarbeiten." IFP-Infodienst Bildung - Erziehung - Unterricht (Staatsinstitut für Frühpädagogik), 01-02/2008
"Es wirkt sympathisch, wenn die Autorin betont, für sie bedeute Förderung der Resilienzfähigkeit von Kindern, 'sie mit ihren eigenen Vorstellungen und in ihrer Eigensinnigkeit ernst zu nehmen' [...], und wenn sie die Resilienz der Kinder nicht - wie in manchen psychologischen Konzepten - als 'Anpassungsfähigkeit, sondern - unter Bezug auf ein tschechisches Märchen ('Borstenkind') - als 'Widerborstigkeit' versteht." www.socialnet.de, 05.03.2008
"Der Ansatz der Autorin birgt viel Potenzial und ist interessant veranschaulicht." www.kinderpolitik.de, 02.04.2008
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