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Arthur oder Wie ich lernte, den T-Bird zu fahren

Roman
 
 
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Trauer, Gemeinheit, Witz und Freundschaft ganz dicht beieinander
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Kommentare zu "Arthur oder Wie ich lernte, den T-Bird zu fahren"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sami, 25.09.2013

    Das Buch behandelt ein schwieriges Thema, nämlich Demenz. Ich kenne mich mit dieser Krankheit nicht wirklich aus und kann deshalb nicht gut beurteilen, wie genau sie beschrieben ist. Meiner Meinung nach ist hier eher eine "harmlose" Variante beschrieben. Aber nicht nur dieses Thema, sondern auch das Thema Sterbehilfe wird angeschnitten. Mutig, wie ich finde. Da die Schrift relativ groß ist, ist das Buch gut und schnell zu lesen. Die Kapitel haben eine angenehme länge. Es gibt sowohl Stellen zum Lachen, als auch Stellen an denen einem die Augen feucht werden. Für zwischendurch ein tolles Buch, das einen nicht sofort loslässt, nachdem man es fertig gelesen hat.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kaito-chan, 25.09.2013

    Sowohl das Bild als auch der Schriftzug des Covers sehen schon an für sich cool aus, aber als ich las, dass der Protagonist Royce heißt, musste ich erst einmal schmunzeln ;o)
    Teenager Royce muss umziehen, seine Mutter möchte näher bei ihrem Vater sein. Nun, dass der Vater der Mutter, die ihren Sohn nach einem Auto benennt, etwas bis sehr exzentrisch ist, kann man sich da ja schon denken...
    Aber dass dann auch noch Royce derjenige sein soll, der sich um den bärbeißigen alten Kauz kümmern soll, ist doch wohl der Gipfel, findet Royce. Gut, er kann damit Geld verdienen, aber ob das die ganzen Umstände lohnt, die sein mürrischer Großvater ihm macht, bis er Royce in sein Herz schließt?

    Hier treffen zwei sehr unterschiedliche Charaktere aufeinander und der Generationskonflikt ist vorprogrammiert.

    Witzig, kreativ und liebenswert einfühlsam erzählt!

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  • 5 Sterne

    cachingguys, 27.09.2013

    Der 16-jährige Royce Peterson zieht mit seiner Mutter ans äußerste Ende Kanadas zu seinem Großvater Arthur, dem einst berühmten Musiker. Seine Mutter hat eher ein belastetes Verhältnis zu ihrem Vater. Nach einem leichten Schlaganfall soll sich Royce, da er noch keine Schule hat, nun um den 95-Jährigen kümmern. Anfangs lockt ihn alleine das zu verdienende Geld, doch Royce erzählt auf eine angenehme, warmherzige und kurzweilige Art, wie sie sich näher kommen. Eine gelungene Mischung aus Generationskonflikt, Familiengeschichte und dem Umgang mit Alter und Tod. Ich habe schon lange kein so bewegendes Jugendbuch mehr gelesen, dass dabei frei von Pathos bleibt.

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  • 5 Sterne

    cachingguys, 29.09.2013 bei bewertet

    Der 16-jährige Royce Peterson zieht mit seiner Mutter ans äußerste Ende Kanadas zu seinem Großvater Arthur, dem einst berühmten Musiker. Seine Mutter hat eher ein belastetes Verhältnis zu ihrem Vater. Nach einem leichten Schlaganfall soll sich Royce, da er noch keine Schule hat, nun um den 95-Jährigen kümmern. Anfangs lockt ihn alleine das zu verdienende Geld, doch Royce erzählt auf eine angenehme, warmherzige und kurzweilige Art, wie sie sich näher kommen. Eine gelungene Mischung aus Generationskonflikt, Familiengeschichte und dem Umgang mit Alter und Tod. Ich habe schon lange kein so bewegendes Jugendbuch mehr gelesen, dass dabei frei von Pathos bleibt.

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  • 4 Sterne

    Dino, 01.11.2013

    Royces Opa braucht eine Pflegekraft und da alle Pflegekräfte nicht lange bleiben, steht Nina, Royces Mutter vor einem großen Problem. Da Royce gerade Ferien hat und auf ein eigenes Auto spart, übernimmt er nach langer Überlegung die Pflege seines Opas Arthur. Doch bald muss der Junge erkennen, warum die Pflegekräfte nicht lange geblieben sind, denn der Opa ist launenhaft, aufbrausend und nichts kann man dem Kauz recht machen. Trotzdem beisst sich der Enkel durch und im Laufe der Zeit verstehen sich Opa und Enkel besser. Eine sehr anschauliche Geschichte über die Pfelge von alten Menschen.

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