Aschehonig

Fantasy-Liebesroman über die Kraft der Natur und die Bedeutung der Bienen
 
 
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**Wenn Liebe süß wie Honig schmeckt, schmerzt sie wie der Stich einer Biene ...**
Die Natur hat sich ihr Reich schon lange zurückerobert: Wälder wurden lebendig und verschlangen ganze Städte. Seitdem setzt kein Mensch mehr einen Fuß in die überwucherten,...
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Kommentar zu "Aschehonig"
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  • 3 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lea H., 11.02.2022

    Eine ganz interessante Dystopie, über die Bienenhüterin Giselle, die Jahre nachdem die Natur einen großen Teil der Zivilisation zerstört hat, eine schwarze Biene sieht - eine Seltenheit, da inzwischen generell die Bienen fast ausgestorben sind. Deshalb macht sie sich hoffnungsvoll mit ihren Freunden Poppy, Till und Alexej auf die Suche nach dem Rest des Stammes, was sie in den verbotenen Wald führt, der für die damalige Zerstörung verantwortlich ist und deshalb ummauert wurde. Jedoch schließt sich der Eingang, durch den sie gekommen sind, schnell und es wird klar, dass sie gefangen sind - aber auch, dass die Natur mit ihnen Kontakt aufzunehmen versucht. Die Idee der Geschichte ist an sich sehr gut und die Themen Bienensterben und Zerstörung der Umwelt sind definitiv aktuell und wichtig. Jedoch harpert es leider etwas an der Umsetzung; man erfährt sehr wenig über die Welt des Geschehens und kann sich diese und die genauen Folgen der Zerstörung durch die Natur deshalb einfach nicht so gut vorstellen. Auch hat die Story keinen sehr großen Spannungsbogen und es gibt keine wirklichen Wendungen, was etwas schade ist, da an sich viel Potenzial darin steckt und man auch viel rund ums Thema Umweltverschmutzung, Klimawandel etc. dafür hätte nutzen können und das auch, um die Message noch konstanter und ausführlicher zu machen. Ansonsten sind die Charaktere aber ganz in Ordnung und auch der Schreibstil, der aus Giselles Sicht und vereinzelt auch aus der von Poppy, Till oder Alexej erzählt, liest sich relativ einfach und gut. Insgesamt also definitiv ein Buch mit einer guten und wichtigen Grundidee, aber die Umsetzung packt einen leider nicht ganz.

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