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Asphalthelden

 
 
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Zehn Kurzgeschichten über die kleinen und großen Herausforderungen, denen sich Jugendliche auf dem Heimweg stellen - erzählt auf Augenhöhe und voller Wärme und Sympathie.

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Kommentare zu "Asphalthelden"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 06.03.2021

    Von Wasserpopelbären und Superkurzhaargangs

    „Der ihr beigebracht hatte, dass das Leben die meiste Zeit über zum Lachen war und dass es in den Zeiten, die nicht zum Lachen waren, sogar noch mehr zu lachen gab. Und dass man das niemals vergessen durfte.“

    „Asphalthelden“ erzählt in 10 Geschichten vom Heimweg nach Schulende. Was erleben die Kinder, wenn sie die Schule zum Schulschluss verlassen? Pia verlässt die Schule auf ihrem Skateboard, die Superkurzhaargang hat jeden Penny Kleingeld mitgehen lassen, der irgendwo zu finden war, weil sie eine Mission haben, Bry wurde verprügelt, weil er einen Freund beschützen wollte. Das sind nur drei der Geschichten, die nicht etwa einzelne Geschichten sind, sondern alle irgendwie zusammenhängen. In jeder Geschichte finden sich Verweise auf eine oder mehrere der anderen Heimweg-Geschichten.

    Das Buch ist sehr schön erzählt und bringt neben sehr viel Humor auch sehr viele ernste Themen zur Sprache. Hier wird ganz nebenbei auch von Demenz, Tod, Verbrechen, Krankheit erzählt, alles Themen, mit denen die Kinder konfrontiert sind. Das mochte ich sehr. Dabei sind die Geschichten oft sehr amüsant, aber auch anrührend. Alle Geschichten erzählen, was auf dem Heimweg so passieren kann – und das sehr unterhaltend.

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen, weil es vielschichtig und unterhaltend ist – aber auch weil es ernste Themen zur Sprache bringt, ohne das Buch in eine zu traurige Ecke zu drängen. Ich fand jede einzelne Heimweg-Geschichte gut, aber meine Lieblingsgeschichte ist „Call of duty“, die sich sofort in mein Herz geschlichen hat.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peggy S., 15.03.2021

    humorvolles Jugendbuch
    In vielen kleinen Kurzgeschichten, erzählt der Autor aus dem Leben verschiedenen Schüler*innen, die sich alle irgendwie kennen. Er greift dabei Themen wie Mobbing, Autismus, Freundschaft, Familie, Liebe, Trauma, Angst, Demenz, Spielsucht, Armut und die sozialen Medien auf.

    Mit einem ganz speziellen Humor erzählt er diese Geschichten so, das man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen will. Sowohl die Sprache als auch die Darbietungsform eignen sich bestens für Jugendliche.

    Da jede Geschichte unterschiedlich gestrickt ist, wird einen auch nicht langweilig beim Lesen. Meistens fangen sie ganz harmlos an und enden mit einem großen „Knall“, der wie aus dem Nichts kommt. Hinzu kommt das alles Geschichten sehr geschickt mit einander verbunden sind. Ein vom Himmel fallender Schulbus zieht sich durch alle Geschichten und verbindet diese noch einmal zusätzlich miteinander.

    Alle jugendlichen Hauptfiguren wachsen einen ans Herz und sind für die Länge der jeweiligen Geschichten gut ausgearbeitet. Der Autor schafft es auch immer wieder den Leser vollkommen zu überraschen.

    Fazit: Ein tolles Jugendbuch mit einer Vielzahl von Kurzgeschichten, die zum Diskutieren und Nachdenken anregen. Ich habe dieses Buch sehr gerne gelesen und bin förmlich durch die Geschichten geflogen. Ich kann dieses Buch nur wärmstens empfählen, da die Themen, die vom Autor aufgegriffen werden, für die Jugendlichen durchweg interessant sind. Sie werden dazu angehalten üben den eigenen Tellerrand zu schauen und die Welt mit anderen Augen zu sehen.

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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hoppsi, 05.03.2021

    Klappentext:
    Elternfreie Zone – Geschichten vom Schulweg

    Jason Reynolds erzählt in 10 Geschichten, was nach dem Läuten der Schulglocke auf dem Heimweg passiert. Da ist Gregory, der in Sandra verliebt ist und ihre Telefonnummer haben möchte. Seine besten Freunde wissen genau, was zu tun ist, und sprühen ihn von oben bis unten mit Deo ein. Die Superkurzhaar-Gang klaut jeden Penny, den sie bekommen kann, und reinvestiert das Geld sofort, am besten in Eis. Pia ist fast nur auf dem Skateboard unterwegs, bis sie von fiesen Jungs gestoppt wird. Bryson küsst seinen Kumpel Ty auf die Wange und muss dafür schwer büßen. Jede der Geschichten erzählt von einem ganzen Leben – immer auf Augenhöhe und voller Wärme und Sympathie.

    Inhalt & Meinung:

    Ich erinnere mich gern zurück an die großen und kleinen Abenteuer, die ich auf dem Schulweg, manchmal alleine, manchmal mit Freunden erlebt habe. Dieses Buch ist einfach fantastisch, denn es lässt uns an 10 ganz unterschiedlichen Schulwegen teilhaben und irgendwie haben alle doch etwas gemeinsam. Jede Geschichte zu jedem Schüler bzw. Schülerin ist ganz anders, ihre Beweggründe, Gedanken und Art diesen zu beschreiten. Es war erfrischend zu lesen, warum die Superkurzhaar-Gang, so super kurze Haare hat und jeden Penny klaut. Diese Geschichte hatte alles Spaß, Action, Spannung und am auch Ende ganz schön viel Traurigkeit. Auch Pia und ihr Skateboard und ihre Gefühle die sie damit verbindet, haben mir gut gefallen. Selbst Ms. Post, die irgendwie auf fast jedem Heimweg auftritt und ihr Sohn Canton mit seinem „fliegenden Bus“ haben mich sehr berührt. Überhaupt schließt man die einzelnen Kinder bzw. Gruppe recht schnell ins Herz und ist ganz gespannt welches Abenteuer sie denn erleben. Leider sind es eben nicht nur lustige Geschichten und, es geht auch viel um das anders sein und wie damit umgegangen wird. Wie es ist Angst vor etwa zu haben oder verprügelt und gemobbt zu werden. Wie es ist allein zu sein und wie es sich in einer Gruppe anfühlt. Außerdem gelingt es dem Autor ausgezeichnet jede einzelne Geschichte miteinander zu verbinden, so dass ich an mancher Stelle lächeln musste und dachte, z.B. den Rosenstrauch den kenne ich doch. Eigentlich spiegelt das Buch sehr gut das Schulleben wieder. Ich bin ganz angetan von den einzelnen Erlebnissen und kann das Buch nur wärmstens empfehlen.

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