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Assassin's Creed: Valhalla - Das Schwert des weißen Pferdes (Roman)

 
 
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In dieser fesselnden Original-Saga, die in der Welt des Games Assassin's Creed Valhalla spielt, schleicht sich eine keltische Kriegerin, die ihr Volk vor Wikinger-Räubern verteidigt, zur Rettung ihres Heimatlands in eine uralte Sekte ein. Mercia, 878. Die...
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Kommentare zu "Assassin's Creed: Valhalla - Das Schwert des weißen Pferdes (Roman)"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    0 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchgestapel, 29.08.2022

    Worum geht’s?
    Hexenkriegerin Niham will eigentlich das ruhige Leben in ihrem Dorf genießen, als sie ein geheimer Auftrag ans andere Ende des Landes führt. Ihr von Unruhen und Rivalitäten gebeuteltes Land kann nicht noch mehr Aufruhr ertragen, weshalb sie die Aktivitäten eines neuen Ordens beobachten soll. Als Niham jedoch beginnt, mit den Mitgliedern des Ordens zu arbeiten, findet sie überraschend neue Freunde – bis sie ungeahnte Kräfte ihre Loyalitäten in Frage stellen lassen.


    Meine Meinung:
    Auch wenn ich die Spiele der Assassins's Creed-Reihe nicht kenne, war ich sehr gespannt auf die Umsetzung dieses Buches. Mystische Settings und ein mittelalterliches England sind auch so Dinge, die in meinen Augen ganz nach Zutaten zu einer richtig spannenden Geschichte klingen, und dementsprechend konnte ich an diesem Buch praktisch gar nicht vorbei gehen.

    Der Schreibstil hat mir insgesamt recht gut gefallen, die Geschichte hat sich flüssig lesen lassen und ich hatte beim Lesen nie das Gefühl, mich irgendwie zu langweilen. Was mich dann aber tatsächlich überrascht hat, war der Eindruck, mich nicht unbedingt in einer klassischen Geschichte, sondern teilweise wirklich in einem Computerspiel zu befinden. Die Abenteuer der Protagonistin haben sich für mich ein wenig nach zielgerichtet konstruierten Aufgaben auf dem Weg zum Finale der Geschichte angefühlt, und auch wenn ich die Idee durchaus interessant umgesetzt fand, musste ich mich auf diese Art des Erzählens auch erst einmal einlassen.

    Protagonistin Niham mochte ich beim Lesen recht gerne, sie hätte zwar in meinen Augen gerne noch etwas mehr Tiefe vertragen können, sympathisch war sie mir aber trotzdem. Leider haben die zahlreichen Nebenfiguren einfach zu wenig Ausarbeitung genießen dürfen, was sie wirklich wie mehr oder weniger unbedeutende Charaktere eines Computerspiels hat wirken lassen, deren einziger Zweck in der Förderung des Handlungsbogens besteht. Ideal gelöst fand ich das leider nicht, denn so ganz ohne Vorwissen zu den Spielen hat sich das Gesamtwerk so stellenweise eher wie eine Ansammlung bedeutungsloser Namen und Orte angefühlt, die ich ohne herausstechende Charaktereigenschaften teils nur schwer auseinanderhalten konnte.


    Fazit:
    Obwohl ich die Umsetzung durchaus spannend gemacht fand, hätte dieses Buch noch etwas mehr Potenzial gehabt. Insbesondere die Figuren wurden meiner Meinung nach nicht ausreichend ausgearbeitet, um innerhalb der Geschichte mehr als bloß ein Name zu sein. Interessant fand ich die Herangehensweise dieses Buches aber trotzdem, und im Grunde kann ich mir das Konzept Computerspiel – Buch auch für weitere Geschichte vorstellen.

    Dafür gibt es knappe vier Bücherstapel von mir.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Uwe T., 07.09.2022

    Eine Hexenkriegerin versucht ihr Land zu retten

    In diesem Buch stehen nicht die Wikinger im Mittelpunkt, sondern die Frauen vom See. Von Avalon aus wollen sie die Veränderungen in ihrem Land aufhalten. Sie schicken Niamh, eine Kriegerin ihrer Gemeinschaft, aus, um sich bei den „Verborgenen“ einzuschleusen und herauszufinden, was sie auf der Insel planen. Als sie jedoch erfährt, dass diese ein Artefakt besitzen, das ihrer Gemeinschaft gehört, muss sie ihre ursprünglichen Pläne über Bord werfen. Es geht jetzt nur noch um die Rettung der mächtigen Waffe.

    Mercia, 878. Die Frauen müssen miterleben wie sie immer mehr die Kontrolle über ihre Insel verlieren. Hexen werden von der Kirche gejagt, die alte Religion verbannt und neue Herren machen sich im Land breit. Nun sind auch noch „die Verborgenen“ aufgetaucht und scheinen ihre ganz eigenen Ziele zu verfolgen. Als sich die Gelegenheit bietet, sich in diese Gruppierung einzuschleusen, wird die Hexenkriegerin Niamh ausgesandt, um mehr über sie zu erfahren. Es gelingt ihr neue Freunde zu finden, Allianzen zu bilden und neue Kampfstile gegen einen gemeinsamen Feind zu erlernen. Doch dann erfährt sie von einem Artefakt, das nicht in andere Hände gehört, und sie muss alles hinter sich lassen, um es zu retten.

    Niamh ist eine tolle, starke Frau, Priesterin und Kämpferin, mit der man gerne Abenteuer durchlebt. Mit ihr bekommt man eine neue Sicht auf die damalige Zeit und den Kampf der Assassine gegen die Kirche. Der Autorin gelingt es dabei hervorragend alte Mythen in ihre Geschichte einzuweben und gleichzeitig Charaktere aus der Valhalla-Spielewelt mit einzuflechten. Eivor darf natürlich nicht fehlen, wobei sie diesmal eine kleine, aber umso wichtigere Nebenrolle spielt.

    Als angehende Assassine muss sie sich erst den Respekt ihrer Ausbilder erarbeiten, findet neue Freunde und Verbündete und kann beweisen, dass sie geeignet ist, den Kampf gegen gemeinsame Feinde aufzunehmen. Damit war ihr Auftrag fast erfüllt und sie hätte zurückkehren können, bis jedoch ein lang vermisster Gegenstand erwähnt wird, der für die Herrin vom See unverzichtbar ist. Sie muss ihre eigenen Wurzeln in den Vordergrund rücken und sich gegen ihre neuen Freunde stellen, auch wenn dieser Versuch kaum Erfolgschancen hat.

    Es gibt reichlich Assassin’s Creed Momente, man erfährt viel über die damaligen Ziele der Gemeinschaft und erlebt mit, wie die Verborgenen langsam wachsen. Eine kleine, aber feine Gruppe bildet sich in Lunden und nimmt den Kampf gegen diejenigen auf, die schon viel mehr auf der Insel verwurzelt sind.

    Es ist ein völlig anderes Assassin‘s Creed Buch, das mir trotzdem hervorragend gefallen hat. Ich mag die Geschichte aus der Sicht der Hexenkriegerin aus Avalon, sowie die Vermischung mit alten Sagen. Die Charaktere passen in die Zeit. Die Situationen sind stimmig, spannend und gefahrvoll und Beschreibungen und Schreibstil sind hervorragend.

    Das Hörbuch wird gelesen von Marylu Poolman. Ihre angenehme Stimme ließ mich perfekt in die Handlung abtauchen. Die Stimme passt zur Protagonistin und die anderen Charaktere sind ebenfalls wiedererkennbar.

    Eine Empfehlung für alle Fans der Buchserie und jeden Fantasyfan, der Hexenkriegerinnen und alte englische Sagen liebt. Das Buch funktioniert auch ohne Assassin’s Creed Vorkenntnisse hervorragend und die Geschichte rund um das Artefakt ist sicher auch für Fans der Erzählungen über die Herrin vom See lesenswert.

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