Auf Samtpfoten mitten ins Herz
Der verwöhnte Stubentiger Minkus findet sich ganz plötzlich als blinder Passagier in einem Umzugswagen nach Lissabon wieder. Und für den samtpfotigen Hausfreund beginnt eine Odyssee voll Höhen und Tiefen die ihn in die weite Fremde...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Auf Samtpfoten mitten ins Herz “
Der verwöhnte Stubentiger Minkus findet sich ganz plötzlich als blinder Passagier in einem Umzugswagen nach Lissabon wieder. Und für den samtpfotigen Hausfreund beginnt eine Odyssee voll Höhen und Tiefen die ihn in die weite Fremde führt, wo er viele Gefahren überstehen muss. Sehr unterhaltsam.
Klappentext zu „Auf Samtpfoten mitten ins Herz “
Als kleinster Kater zwischen einer Meute großer Katzen wird Minkus von Julia aus dem Tierheim geholt. Nichts trübt das Katerleben. Da gerät er aus Versehen zwischen Kisten und Kartons in einen Umzugswagen und reist als blinder Passagier nach Lissabon. Für den samtpfotigen Hausfreund beginnt eine Odysse voll Höhen und Tiefen: Nach vielen Abenteuern in der Fremde, wo er auch der Liebe seines Lebens begegnet, kehrt er zunächst als Luxuskater in eine Villa nach Hamburg zurück. Doch kaum angekommen, landet er - von einem Jagdhund verbellt und in die Flucht geschlagen - in einer Laubenkolonie und verbringt dann viele Tage und Nächte bei Bernhard und Ali in ihrem Bauwagen, bis er der Polizei in die Hände fällt.Wie der ehemals verwöhnte Stubenkater Minkus endlich wieder den Weg nach Hause zu seinem geliebten Menschen Julia zurückfindet, ist noch eine ganz besondere Geschichte.
Lese-Probe zu „Auf Samtpfoten mitten ins Herz “
Auf Samtpfoten mitten ins Herz von Martina Magyari Im Katzendorf»Du musst jetzt auf deinen eigenen vier Pfoten stehen«, sagte Anna streng zu Minkus.
Es war ein Tag Anfang März. Ein milder Wind wehte über das Katzendorf. Schneeglöckchen, Krokusse, Buschwindröschen und Gänseblümchen hatten sich in der warmen Märzsonne aus der Erde hervorgewagt.
Zunächst trug Anna Minkus ins Katzenhaus, wo sie ihn in ein spitzgiebeliges Häuschen aus Holz gleich hinter der Tür zum Wiesengelände setzte. »Das ist jetzt dein Schlafplatz, wenn du dich zurückziehen willst«, sagte sie zu Minkus.
Minkus machte ein paar vorsichtige Schritte in das Halbdunkel und schnupperte ausgiebig. Es duftete nach etwas wie ihm selbst. Schließlich hatten schon andere Katzenkinder hier gewohnt. Aber es roch auch nach Holz und Wolle. Eine weiche Wolldecke war seine Schlafdecke. Minkus schnupperte sich durch alle Winkel, legte sich probeweise auf die Decke und kam dann leise miauend heraus. Er wollte nicht allein sein. Er wollte in die warme wohlige Wärme von Anna. Die fremde Umgebung machte ihm Angst.
Anna zeigte Minkus die Gemeinschaftstoilette.
»Das musst du jetzt als Erstes lernen«, sagte sie. Sie setzte Minkus in die Katzenstreu und wartete.
Minkus
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brauchte gar nicht erst zu lernen. Er hatte sofort begriffen, ließ einen winzigen Strahl in die Streu, scharrte dann mit der rechten Pfote, an der er das von der Natur gegebene weiße Armband trug, und sah Anna stolz an. Sein Blick sagte: »Habe ich das nicht gut gemacht?« Obwohl er ja noch nie auf einer Gemeinschaftstoilette gewesen war. Bei Anna hatte jede Katze ein eigenes Klo gehabt, auch Minkus. Anna nahm Minkus auf den Arm und streichelte ihn.
»Gut, Kleiner«, sagte sie. »Ich wusste ja, du bist besonders intelligent. Du lernst alles sehr schnell.« Minkus begann leise zu schnurren.
Auf Annas Arm ging es jetzt hinaus ins Wiesengelände. Die Katzen konnten durch die Katzenklappen hinaus. Aber Minkus musste sich erst in freier Wildbahn zwischen den anderen Katzen zurechtfinden. Hier im Wiesengelände ging es an diesem Morgen hoch her. Es war, als habe die wärmende Märzsonne die Katzen außer Rand und Band gebracht. Durch die hohen Grashalme spitzten Katzenohren. Es gab Katzen aller Couleur, gestromte, weiße, Tigerkatzen, gefleckte, rote, graue in allen Größen und jeglichen Alters, die wild im Wiesengelände herumtobten oder erstarrt wie göttliche Sphinxe vor einem Wiesenloch hockten, um das Gras wachsen zu hören. Aber sie hörten ganz etwas anderes, das Rascheln und Fiepen der Feldmäuse, auf die sie lauerten, königlich, geduldig, aristokratisch.
»So, Kleiner, misch dich unters Volk«, sagte Anna, gab ihm einen leichten Klaps auf sein Hinterteil und setzte ihn mitten auf die Wiese.
Dann ging Anna davon.
Minkus jammerte hilflos, wollte hinter Anna her. Aber die Tür zum Gehege war schon zugefallen, und das mit der Katzenklappe musste Minkus noch lernen. Er fühlte sich ausgesetzt von dem liebsten Wesen, das er kannte. Miauend saß er geduckt da, es klang so, als ob er sein hartes Los beklagen wollte.
Anna war davongegangen, ohne sich noch einmal nach Minkus umgesehen zu haben.
Minkus verstand die Welt nicht mehr. Empört richtete er sich jetzt auf. Er war hochbeinig und schlank, hatte ein spitzes kluges Gesichtchen, feine Ohren und einen klugen Blick. Etwas schaute ihn aus grauen Augen an. Eine große gestromte Katze saß dicht vor ihm. Eine wahre Katzenschönheit. Verächtlich blickte sie auf den kleinen Jammerlappen im Gras herab. Dann drehte sie sich um und schritt königlich davon.
Minkus’ Miauen war verstummt. Es war ihm unangenehm, dass ausgerechnet diese Katzenschönheit, eine Katzendame von Welt, ihn in einem solchen Jammerzustand erlebt hatte.
Auch Minkus richtete sich jetzt noch mehr auf. Er schnupperte an einer blauen Glockenblume, machte dann einige Schritte vorwärts und geriet mitten in eine wilde Rauferei von fünf großen Katzenrabauken, die um eine erbeutete Maus stritten. Wie die schlimmsten Gegner keiften sie untereinander, sprangen sich gegenseitig an, verbissen sich, bis auf einmal alles wie ein Spuk zu Ende war und sie in alle Winde davonstoben.
Ein besonders übler, straßenstreunererfahrener Bursche fixierte Minkus genau, der schüchtern dastand. In seinem linken Ohr hatte er eine tiefe Kerbe, sicher von einem Straßenkampf. Denn dass er ein Streuner war, in Straßenkämpfen geübt, sah man seiner mageren langen Figur an, dem fahlen Fell. Dieser zähe Bursche musste auf der Straße zu Hause gewesen sein, bevor er im Katzendorf ge - landet war.
Langsam kam er jetzt auf Minkus zu, bleckte sein Maul und zeigte lange, gelbe Zähne. Er stieß ein furchterregendes Fauchen aus. Diesem kleinen Neuen, einem offensichtlichen Hasenfuß, wollte er zeigen, wer das Sagen hat. Minkus wich zurück, besann sich dann aber auf seine angeborene Katerwürde und blieb fest auf seinen dünnen, langen Beinen vor dem Streuner stehen.
Als der Streuner noch einen Schritt an Minkus herankam, wuchs der Kleine über sich selbst hinaus. Vielleicht war es die Katzengöttin Bastet, die ihm die richtige Eingebung gab.
Minkus riss sein kleines Maul ebenfalls auf und stieß ein lautes Fauchen aus. Das war er seiner Katerehre schuldig.
Der Rabauke schien überrascht zu sein und fixierte Minkus aus seinen misstrauischen Augen.
Minkus fixierte zurück. So standen sie sich eine Weile reglos gegenüber und versuchten, sich gegenseitig Respekt zu verschaffen.»Ffff«, fauchte der Große wieder.
Minkus wich ein wenig zurück, aber wankte nicht.
»Fff«, machte Minkus. Und ehe der Große sich versah, hatte Minkus ihm mit der rechten Pfote mit dem weißen Armband eins über den Kopf gefegt.
Der Rabauke war für einen Moment sprachlos. Dann holte er weit aus, um zurückzuschlagen. Aber in dieser Sekunde entdeckte Minkus seine Stärke. Er erkannte seine Schnelligkeit und lief in Windeseile davon, schlüpfte durch die Katzenklappe, die er instinktiv fand, und fegte zielsicher in sein Katzenhaus. Hier verkroch er sich im hintersten Winkel, legte die Pfote vor Aufregung über sein Gesicht und fühlte sich doch so etwas wie ein Sieger. Er wollte keine weiteren Katzenhändel. Zugegeben, er war ein Sieger, der die Flucht ergriffen hatte. Aber eine offene Niederlage hatte er nicht erlitten, die bei weiteren Scharmützeln mit dem Streuner vorprogrammiert gewesen wäre.
Im Katzenhaus fand ihn schließlich Anna. Vor Erschöpfung von diesem ersten Ausflug war Minkus eingeschlafen. Anna betrachtete ihn lange. Mein Baby, dachte sie zärtlich. Es fällt mir schwer, dich eines Tages loslassen zu müssen. Aber Mütter müssen loslassen können. Ich ahne es, du wirst bald ein richtiges Zuhause finden.
Zur Futterzeit mischte sich Minkus unter das Rudel, das wie besessen an die große runde Futterschüssel stürzte. Minkus machte seine zweite Erfahrung an diesem Tag. Und wieder half ihm seine unglaubliche Flinkheit. Die Großen drängten ihn, den Kleinsten, von der Schüssel weg, stürzten sich gierig auf das Futter. Aber Minkus kämpfte um sein Essen. Immer wieder schlängelte er sich zwischen den Katzenleibern hindurch, war schneller als die anderen und holte sich Bissen für Bissen von der Meute fort. Um jeden einzelnen Happen musste er sich vorwagen. Er wurde nicht satt bei diesem ersten Gemeinschaftsessen. Aber er würde mit seiner Schnelligkeit immer wieder Wege finden, um dennoch nicht zu verhungern.
An diesem Abend schlief Minkus unruhig in seinem Haus. Anna hatte noch einmal nach ihm gesehen, bevor sie nach Hause gegangen war.
Es war Minkus, als schlichen nachts einige große Katzen um sein Haus, schnupperten herein und schlichen dann wieder davon. Aber das konnte er auch nur geträumt haben.
Denn Minkus hatte viele Katzenträume, und einer dieser Träume führte ihn davon ... © Langen/Müller Verlag
»Gut, Kleiner«, sagte sie. »Ich wusste ja, du bist besonders intelligent. Du lernst alles sehr schnell.« Minkus begann leise zu schnurren.
Auf Annas Arm ging es jetzt hinaus ins Wiesengelände. Die Katzen konnten durch die Katzenklappen hinaus. Aber Minkus musste sich erst in freier Wildbahn zwischen den anderen Katzen zurechtfinden. Hier im Wiesengelände ging es an diesem Morgen hoch her. Es war, als habe die wärmende Märzsonne die Katzen außer Rand und Band gebracht. Durch die hohen Grashalme spitzten Katzenohren. Es gab Katzen aller Couleur, gestromte, weiße, Tigerkatzen, gefleckte, rote, graue in allen Größen und jeglichen Alters, die wild im Wiesengelände herumtobten oder erstarrt wie göttliche Sphinxe vor einem Wiesenloch hockten, um das Gras wachsen zu hören. Aber sie hörten ganz etwas anderes, das Rascheln und Fiepen der Feldmäuse, auf die sie lauerten, königlich, geduldig, aristokratisch.
»So, Kleiner, misch dich unters Volk«, sagte Anna, gab ihm einen leichten Klaps auf sein Hinterteil und setzte ihn mitten auf die Wiese.
Dann ging Anna davon.
Minkus jammerte hilflos, wollte hinter Anna her. Aber die Tür zum Gehege war schon zugefallen, und das mit der Katzenklappe musste Minkus noch lernen. Er fühlte sich ausgesetzt von dem liebsten Wesen, das er kannte. Miauend saß er geduckt da, es klang so, als ob er sein hartes Los beklagen wollte.
Anna war davongegangen, ohne sich noch einmal nach Minkus umgesehen zu haben.
Minkus verstand die Welt nicht mehr. Empört richtete er sich jetzt auf. Er war hochbeinig und schlank, hatte ein spitzes kluges Gesichtchen, feine Ohren und einen klugen Blick. Etwas schaute ihn aus grauen Augen an. Eine große gestromte Katze saß dicht vor ihm. Eine wahre Katzenschönheit. Verächtlich blickte sie auf den kleinen Jammerlappen im Gras herab. Dann drehte sie sich um und schritt königlich davon.
Minkus’ Miauen war verstummt. Es war ihm unangenehm, dass ausgerechnet diese Katzenschönheit, eine Katzendame von Welt, ihn in einem solchen Jammerzustand erlebt hatte.
Auch Minkus richtete sich jetzt noch mehr auf. Er schnupperte an einer blauen Glockenblume, machte dann einige Schritte vorwärts und geriet mitten in eine wilde Rauferei von fünf großen Katzenrabauken, die um eine erbeutete Maus stritten. Wie die schlimmsten Gegner keiften sie untereinander, sprangen sich gegenseitig an, verbissen sich, bis auf einmal alles wie ein Spuk zu Ende war und sie in alle Winde davonstoben.
Ein besonders übler, straßenstreunererfahrener Bursche fixierte Minkus genau, der schüchtern dastand. In seinem linken Ohr hatte er eine tiefe Kerbe, sicher von einem Straßenkampf. Denn dass er ein Streuner war, in Straßenkämpfen geübt, sah man seiner mageren langen Figur an, dem fahlen Fell. Dieser zähe Bursche musste auf der Straße zu Hause gewesen sein, bevor er im Katzendorf ge - landet war.
Langsam kam er jetzt auf Minkus zu, bleckte sein Maul und zeigte lange, gelbe Zähne. Er stieß ein furchterregendes Fauchen aus. Diesem kleinen Neuen, einem offensichtlichen Hasenfuß, wollte er zeigen, wer das Sagen hat. Minkus wich zurück, besann sich dann aber auf seine angeborene Katerwürde und blieb fest auf seinen dünnen, langen Beinen vor dem Streuner stehen.
Als der Streuner noch einen Schritt an Minkus herankam, wuchs der Kleine über sich selbst hinaus. Vielleicht war es die Katzengöttin Bastet, die ihm die richtige Eingebung gab.
Minkus riss sein kleines Maul ebenfalls auf und stieß ein lautes Fauchen aus. Das war er seiner Katerehre schuldig.
Der Rabauke schien überrascht zu sein und fixierte Minkus aus seinen misstrauischen Augen.
Minkus fixierte zurück. So standen sie sich eine Weile reglos gegenüber und versuchten, sich gegenseitig Respekt zu verschaffen.»Ffff«, fauchte der Große wieder.
Minkus wich ein wenig zurück, aber wankte nicht.
»Fff«, machte Minkus. Und ehe der Große sich versah, hatte Minkus ihm mit der rechten Pfote mit dem weißen Armband eins über den Kopf gefegt.
Der Rabauke war für einen Moment sprachlos. Dann holte er weit aus, um zurückzuschlagen. Aber in dieser Sekunde entdeckte Minkus seine Stärke. Er erkannte seine Schnelligkeit und lief in Windeseile davon, schlüpfte durch die Katzenklappe, die er instinktiv fand, und fegte zielsicher in sein Katzenhaus. Hier verkroch er sich im hintersten Winkel, legte die Pfote vor Aufregung über sein Gesicht und fühlte sich doch so etwas wie ein Sieger. Er wollte keine weiteren Katzenhändel. Zugegeben, er war ein Sieger, der die Flucht ergriffen hatte. Aber eine offene Niederlage hatte er nicht erlitten, die bei weiteren Scharmützeln mit dem Streuner vorprogrammiert gewesen wäre.
Im Katzenhaus fand ihn schließlich Anna. Vor Erschöpfung von diesem ersten Ausflug war Minkus eingeschlafen. Anna betrachtete ihn lange. Mein Baby, dachte sie zärtlich. Es fällt mir schwer, dich eines Tages loslassen zu müssen. Aber Mütter müssen loslassen können. Ich ahne es, du wirst bald ein richtiges Zuhause finden.
Zur Futterzeit mischte sich Minkus unter das Rudel, das wie besessen an die große runde Futterschüssel stürzte. Minkus machte seine zweite Erfahrung an diesem Tag. Und wieder half ihm seine unglaubliche Flinkheit. Die Großen drängten ihn, den Kleinsten, von der Schüssel weg, stürzten sich gierig auf das Futter. Aber Minkus kämpfte um sein Essen. Immer wieder schlängelte er sich zwischen den Katzenleibern hindurch, war schneller als die anderen und holte sich Bissen für Bissen von der Meute fort. Um jeden einzelnen Happen musste er sich vorwagen. Er wurde nicht satt bei diesem ersten Gemeinschaftsessen. Aber er würde mit seiner Schnelligkeit immer wieder Wege finden, um dennoch nicht zu verhungern.
An diesem Abend schlief Minkus unruhig in seinem Haus. Anna hatte noch einmal nach ihm gesehen, bevor sie nach Hause gegangen war.
Es war Minkus, als schlichen nachts einige große Katzen um sein Haus, schnupperten herein und schlichen dann wieder davon. Aber das konnte er auch nur geträumt haben.
Denn Minkus hatte viele Katzenträume, und einer dieser Träume führte ihn davon ... © Langen/Müller Verlag
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Bibliographische Angaben
- Autor: Martina Magyari
- 2009, 220 Seiten, Maße: 12 x 19 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Langen/Müller
- ISBN-10: 3784431771
- ISBN-13: 9783784431772
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