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Bellas zauberhafte Glücksmomente

 
 
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Die dreizehnjährige Bella liebt nichts mehr, als in den Ferien nach Hause zu kommen: zurück nach Sunderby. Der schönste Ort der Welt! Sechs köstliche Wochen lang mit ihren besten Freunden in den großen See springen, abends am Steg Fruchtcocktails schlürfen,...
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Kommentare zu "Bellas zauberhafte Glücksmomente"
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  • 3 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole Katharina, 28.08.2016

    Meine Meinung zum Buch:
    Bellas zauberhafte Glücksmomente

    Erwartung:
    Diesen Punkt gibt es wie immer auf meinem Blog zu entdecken :)

    Inhalt in meinen Worten:
    Bellas Oma ist verstorben, und Bella erbt dadurch einen Ring. Dieser Ring ist kein normaler Ring, er beherbergt ein Geheimnis, dass Bella nach und nach erforschen darf.
    Dass dann aber auch noch die Erste Liebe in den Weg gerät, ihr bester Freund aus jüngeren Tagen aus der USA zurück ist und das auch noch ihre Mama neu verliebt ist, machen Bellas Sommerferien nicht ganz leicht. Doch zum Glück hat sie ihre beste Freundin und auch richtig tolle Freunde auf ihrer Seite.

    Wie fand ich das gelesene?
    Zu erst einmal fand ich das Buch sehr leicht zu lesen, es war aber auch ein klein wenig oberflächlich und ich musste erst einmal mit der Idee die Angie in ihre Geschichte verwoben hat, zurecht kommen. Irgendwie dachte ich doch mehr über die Folgen des Ringes, anstatt mich nur auf die Geschichte einzulassen, nach.
    Was für mich aber am Ende des Buches gar nicht so schlimm mehr ist.
    Die Art des Buches erinnert mich irgendwie an ein modernes Märchen, was mir aber gut gefällt.

    Charaktere:
    In einem Dorf leben so einige Menschen, die unterschiedlicher nicht sein können und jeder Dorfbewohner hat so seine eigenen Wünsche und Gedanken, damit alles gut läuft, um ein schönes miteinander zu haben, bedeutet Beziehungsarbeit, sei es untereinander oder gar mit sich selbst, und genau das durchlaufen die Charaktere im Buch.
    Dank dem Ring reift Bella, und dank des Ringes, lernt sie auch ihre wahren und echten Freunde zu schätzen an. Denn Freunde sind eben doch das A und O um einen wunderschönen Sommer zu haben.
    Dabei lerne ich auch ihre Mutter kennen, die eine Chocolaterie führt, wenn zugleich leider auch etwas oberflächlich. Allgemein sind manche Figuren im Buch recht blass. Die einzige die ich wirklich näher kennen lernen darf ist Bella mit ihren Freunden. Hier hätte ich mir mehr gewünscht. Aber an sich hat das Dorf auf mich einen guten Eindruck gemacht.

    Spannung:
    Dieses Buch ist seicht. Deswegen gibt es nicht all zu viele spannende Momente, dafür legte die Autorin aber einen guten Augenmerk auf die Beziehungen und die Geschichte des Ringes. Letztlich hätte ich mir jedoch doch ein paar mehr spannendere Momente gewünscht.
    Gut finde ich aber, dass das Buch wirklich ein schönes Sommerbuch ist.

    Fazit:
    Dieses Buch ist ein schönes Sommerbuch, mit manchen Schwächen aber doch einigen Stärken.

    Sterne:
    Ich gebe diesem Buch 3 Sterne.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jashrin, 01.09.2016

    Bella ist zurück aus dem Internat, doch die Sommerferien beginnen für die Dreizehnjährige eher traurig, denn ihre Großmutter Emilia ist kurz vor ihrer Ankunft verstorben. Da Emilia Bella jedoch einen wahrhaft magischen Ring hinterlässt, werden es trotzdem noch zauberhafte Ferien. Als Bella eher zufällig hinter sein Geheimnis kommt, versteht sie nach und nach, weshalb Sunderby bislang immer ein so glücklicher Ort war. Doch kann sie in die Fußstapfen ihrer Oma treten? Und gibt es etwas ganz Spezielles, das Bella tun oder verhindern soll?

    Neben dem magischen Ring und seinen Möglichkeiten beschäftigen Bella zudem auch noch ganz andere Dinge. Da ist zum Beispiel Justin, der immer ihr bester Freund war, sich aber sehr verändert hat. Oder der Freund ihrer Mutter, den sie nicht sonderlich leiden kann. Ob Bella auch dafür eine Lösung finden wird?

    Das Buch ist mir zuerst durch sein bezauberndes und süßes Cover aufgefallen, das einfach wunderbar zur Geschichte passt. Angie Westhoff hat mit Bella eine wirklich zauberhafte und sympathische Protagonistin geschaffen. Bella ist ein ganz normales Mädchen, das den Großteil des Jahres im Internat verbringt, aber dennoch einen engen Bezug zu ihrer Heimat hat und es jedes Mal liebt wieder nach Hause zu kommen. Wer würde das auch nicht, wenn die eigene Mutter eine Chocolaterie betreibt und man im Gegenzug zur Stadt nicht sofort bei Einbruch der Dunkelheit daheim sein muss? Obendrein hat Bella in Sunderby wirklich gute Freunde und gerade ihr Zusammenhalt macht einen Teil des Zaubers dieses Buches aus.

    Neben der Geschichte rund um den Ring und um Bellas Großmutter, verbirgt sich in dem Buch auch noch eine süße Liebesgeschichte. Bellas ehemaliger bester Freund zieht mit seinem Vater zurück ins Dorf und Bella muss erst einmal herausfinden, ob ihr die Veränderungen an ihm gefallen und wie sie zu dem neuen Justin steht. Ob ihr der Ring auch dabei helfen kann?

    Der Schreibstil ist eher ruhig und sehr angenehm zu lesen. Die Geschichte ist aus Sicht der Ich-Erzählerin Bella geschrieben, so dass sich vor allem Gleichaltrige leicht in Bella hineinversetzen können. Die Autorin lässt ihre Leser an Bellas Gedanken teilhaben und auch wenn sie nicht immer ganz logisch sind, so kann man sie doch jederzeit nachvollziehen. Gemeinsam mit Bella durchlebt man einen zauberhaften Sommer, der einige Höhen und Tiefen aufweist, aber Dramen und Action sucht man hier vergebens. Dennoch wird es bis zum Ende nicht langweilig. Ich hatte mich ja zwischendurch einige Male gefragt, wie alles wohl nach den Ferien aussehen wird, doch - so viel sei verraten - auch dafür hat die Autorin eine stimmige Lösung gefunden.

    Auch wenn das Buch relativ kurz ist, so hätte ich mir an manchen Stellen gewünscht, dass es nicht ganz so oberflächlich bleibt. Vor allem hat es mich gestört, dass der Tod von Bellas Großmutter bereits am Tag nach der Beerdigung kein Thema mehr ist, abgesehen von der Bemerkung, dass man nicht ewig leiden kann. Da hätte ich einfach erwartet, dass der Verlust nicht so leicht abgetan wird, zumal Bellas Oma durch ihr Vermächtnis noch längere Zeit eine Rolle spielt.

    Mein Fazit: Trotz der genannten Kritik hat mir die Geschichte insgesamt gut gefallen und sie ließ mich mit einem guten Gefühl zurück. Wie der Titel schon sagt, es ist einfach eine zauberhafte Geschichte, die nicht nur der eigentlichen Zielgruppe gut gefallen wird.

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