Berichte von der Jenseitsschwelle
Authentische Fälle von Nahtodeserfahrungen
Was erwartet uns am Ende des Lebens? Bedeutet der Tod die endgültige Auflösung unseres individuellen Bewusstseins? Johannes Michels dokumentiert die Zeugnisse einer Vielzahl von Menschen mit Nahtodeserfahrungen. Er überprüft ihre Authentizität und...
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Produktinformationen zu „Berichte von der Jenseitsschwelle “
Was erwartet uns am Ende des Lebens? Bedeutet der Tod die endgültige Auflösung unseres individuellen Bewusstseins? Johannes Michels dokumentiert die Zeugnisse einer Vielzahl von Menschen mit Nahtodeserfahrungen. Er überprüft ihre Authentizität und beleuchtet die zentralen Elemente, die allen Erfahrungen gemeinsam ist: Die Seele verlässt beim Tod den Körper und alle irdischen Leiden. Menschen mit Nahtodeserfahrungen berichten übereinstimmend, dass sie im Jenseits auf einmal vieles verstanden haben, was ihnen davor sinnlos erschien. Sie berichten von unvorstellbaren Glücksgefühlen und der Gewissheit, "um Hause" zu sein.
Lese-Probe zu „Berichte von der Jenseitsschwelle “
Was passiert im Moment des Todes? Und was geschieht danach? Diese zwei Fragen werden meist verdrängt. Zumindest insgeheim gehören sie aber zu den wichtigsten Fragen jedes denkenden Menschen.Wer kann sie beantworten? Offenbar niemand. Oder doch?
Ja, es gibt Menschen, die dazu tatsächlich in der Lage sind, weil sie Erlebnisse hatten, die sich in unmittelbarer Todesnähe ereigneten. Durch schwerste körperliche Erkrankungen oder Verletzungen gerieten sie an den Rand der Lebensfähigkeit bis hin zur medizinischen (Fast-)Todeserklärung.
Und über jene Erlebnisse in direkter Nähe ihres Todes berichteten diese Menschen nach ihrer Rückkehr ins diesseitige Leben. Aber nicht nur das. Sie vermittelten auch Informationen, die sie in Gesprächen mit Personen beziehungsweise Wesen aus der Welt erfuhren, die nicht oder nicht mehr zur diesseitigen Wirklichkeit gehören.
Als Autor hatte ich mich schon mit vielen Themen befasst, allerdings noch nicht mit Jenseitsberichten. Erst zwei mir sehr nahestehende Persönlichkeiten lenkten mein Interesse durch ihre eigenen Erlebnisse auf das unglaubliche Phänomen der Nahtodeserfahrung, das ich zunächst überhaupt nicht wahrhaben wollte. Ich dachte zuerst an reine Phantasie- und Traumgebilde.
Als aber die in diesen Berichten prophezeiten Geschehnisse später tatsächlich eintrafen, und zwar nicht nach ungefährer Vorhersage, sondern ganz eindeutig und exakt, nahm ich mir, zunächst sehr zurückhaltend, vor, diesem Phänomen einmal auf den Grund zu gehen.
Nun aber begannen die Schwierigkeiten: Die denkbaren Informationsquellen Krankenhäuser und Ärzte schieden aus Gründen des Datenschutzes aus.
Also gab es nur die Möglichkeit, die betreffenden Personen direkt selbst zu suchen und um die Mitteilung ihrer Erfahrungen zu bitten. Dieser Weg war recht mühsam, langwierig und umständlich. Doch führte er im Laufe der Zeit zum Erfolg. Allerdings wollten fast ausnahmslos alle der Berichtenden, dass ihr Persönlichkeitsumfeld vertraulich behandelt würde und sie
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anonym blieben. Daher wurden unter anderem die Namen verfremdet.
Faktisch aber sind die Berichte natürlich authentisch. Sie stehen im Mittelpunkt dieses Buches. Anschließend wird in manchen Fällen in allgemein verständlicher Weise kurz erörtert, weswegen diese
Berichte glaubwürdig sind. Man kann davon ausgehen, dass bei allen diesen Darstellungen Aussagen vorliegen, die einen wahrheitsgemäßen, möglichst umfassenden, oft auch überwältigenden Eindruck von der Existenz jenseits der diesseitigen Welt wiedergeben.
Die Berichte stammen zum Teil von Kindern und Jugendlichen, die sich ihr Wissen von "der anderen Welt" sicher nicht angelesen oder sonst wie erfahren haben, sowie von Männern und Frauen, die zuvor jeglicher Religion und allen Jenseitsvorstellungen gegenüber ablehnend eingestellt waren.
Im Anschluss an die Berichte werden die denkbaren Schwerpunkte erörtert, die sich aus den Informationen aus dem Jenseits ergeben. Dabei geht es zunächst um das Ende des diesseitigen Lebens, das wir "Tod" nennen, aber nach den hier wiedergegebenen Erfahrungen eine andere Bedeutung erhält.
Ein weiterer Schwerpunkt ist die Frage, ob "es" nach dem Ende des diesseitigen Lebens "weitergeht" oder ob alles im Nichts endet.
Besonders wichtige Schlussfolgerungen aus den Berichten beziehen sich auch auf Aussagen zu einem höheren Wesen respektive Allerhöchsten: die Teilhabe an der sogenannten Glücksgemeinschaft oder die Trennung von ihr.
Schließlich findet auch eine aus den Berichten hergeleitete kurze Erörterung zur Beurteilung des irdischen Lebens sowie zu weltanschaulichen Vorstellungen von Atheismus oder Gläubigkeit und Religion statt.
Osnabrücker Land, im Frühjahr 2008 Prof. Dr. Johannes Michels
Berichte von der Jenseitsschwelle
Die Begegnung mit dem verstorbenen Vater
Die Eileiterschwangerschaft der Studentin Beata O. war so weit fortgeschritten, dass sie, wie sich später herausstellte, inzwischen etwa zehn Liter Blut im
Faktisch aber sind die Berichte natürlich authentisch. Sie stehen im Mittelpunkt dieses Buches. Anschließend wird in manchen Fällen in allgemein verständlicher Weise kurz erörtert, weswegen diese
Berichte glaubwürdig sind. Man kann davon ausgehen, dass bei allen diesen Darstellungen Aussagen vorliegen, die einen wahrheitsgemäßen, möglichst umfassenden, oft auch überwältigenden Eindruck von der Existenz jenseits der diesseitigen Welt wiedergeben.
Die Berichte stammen zum Teil von Kindern und Jugendlichen, die sich ihr Wissen von "der anderen Welt" sicher nicht angelesen oder sonst wie erfahren haben, sowie von Männern und Frauen, die zuvor jeglicher Religion und allen Jenseitsvorstellungen gegenüber ablehnend eingestellt waren.
Im Anschluss an die Berichte werden die denkbaren Schwerpunkte erörtert, die sich aus den Informationen aus dem Jenseits ergeben. Dabei geht es zunächst um das Ende des diesseitigen Lebens, das wir "Tod" nennen, aber nach den hier wiedergegebenen Erfahrungen eine andere Bedeutung erhält.
Ein weiterer Schwerpunkt ist die Frage, ob "es" nach dem Ende des diesseitigen Lebens "weitergeht" oder ob alles im Nichts endet.
Besonders wichtige Schlussfolgerungen aus den Berichten beziehen sich auch auf Aussagen zu einem höheren Wesen respektive Allerhöchsten: die Teilhabe an der sogenannten Glücksgemeinschaft oder die Trennung von ihr.
Schließlich findet auch eine aus den Berichten hergeleitete kurze Erörterung zur Beurteilung des irdischen Lebens sowie zu weltanschaulichen Vorstellungen von Atheismus oder Gläubigkeit und Religion statt.
Osnabrücker Land, im Frühjahr 2008 Prof. Dr. Johannes Michels
Berichte von der Jenseitsschwelle
Die Begegnung mit dem verstorbenen Vater
Die Eileiterschwangerschaft der Studentin Beata O. war so weit fortgeschritten, dass sie, wie sich später herausstellte, inzwischen etwa zehn Liter Blut im
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Autoren-Porträt von Johannes Michels
Johannes Michels, geboren 1938 in Laubach-Leienkaul/Eifel, promovierte in Erziehungswissenschaften und war als Pädagoge und Direktor an verschiedenen Bildungsanstalten, vor allem für Hörgeschädigte, tätig. 1990 wurde er als Professor an die Universität Osnabrück (Fachbereich Erziehungs- und Kulturwissenschaften) berufen; es folgten Berufungen an die Königlich-Spanische Staatsuniversiät in Valencia (Fachbereich Psychologie) und an die Universität von Zielona Góra in Polen (Fachbereich Germanistik). Prof. Michels lebt in Georgsmarienhütte.
Bibliographische Angaben
- Autor: Johannes Michels
- 2008, 223 Seiten, Maße: 12,6 x 18,3 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Goldmann
- ISBN-10: 3442218322
- ISBN-13: 9783442218325
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