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Berlin - Anfänge einer Großstadt

Szenen und Reportagen 1904-1908
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»Die Sinfonie der Großstadt« in Textform

»Das Berlin der 1920er und sein Großstadtmythos haben ihre Wurzeln im Kaiserreich. Wer wissen möchte, wie aus dem beschaulichen Spree-Athen das brodelnde Spree-Chicago wurde, sollte Hans Ostwald lesen.« Volker...
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Kommentare zu "Berlin - Anfänge einer Großstadt"
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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katrin E., 30.08.2020

    Als Buch bewertet

    Informativer Roman

    Da es keine Zeitreisen gibt, sind solche Werke Gold wert.
    Wir können uns die Stadt Berlin zu einer Zeit ansehen, zu der von uns noch keiner gelebt hat. Auch wenn das Buch eher als Roman verfasst ist, ist es ein bisschen ein Reiseführer durch das damalige Berlin.

    Doch nicht nur Fotos aus der Zeit zwischen 1904 bis 1908 werden uns gezeigt, auch viele Informationen und Fakten zur Stadt und der Geschichte kann man lesen. Bilder, alte Karten und Geschriebenes ergänzen sich sehr gut und man bekommt das Gefühl selbst durch die Straßen und Gassen der damaligen Zeit zu wandeln.

    Wer sich für Berlin, die damalige Zeit oder allgemein für Geschichte interessiert, sollte sich diesen wirklich tollen Bildband nicht entgehen lassen.

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  • 3 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 20.08.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Berlin - Anfänge einer Großstadt - Szenen und Reportagen 1904-1908
    von Hans Ostwald

    Hier wird ein intensiver Blick auf das Berlin Anfang des letzten Jahrhunderts geworfen. Der Macher ist Hans Ostwald, der 1940 starb,
    Man spürt natürlich das Alter der Texte, aber das störte mich nicht. Umso authentischer!

    Ein Vergleich dieses Buches mit Walter Benjamins Berliner Chronik sei gestattet.

    Ich kenne Berlin leider nicht so gut, dass ich alles beschriebene von früher mit heute vergleichen kann, aber so einiges kann man sich vorstellen.
    Mit den Texten durchstreift der Leser Berlin örtlich wie thematisch.
    Hoppegarten mit den Renntagen, Varieté, KaDeWe, Tiergarten und die Stricherszene, Moabit, Berliner Nachtleben mit den Bars und Lokalen, etc.
    Manche Texte werden wirklich zu Milieustudien.
    Am Anfang und Ende des Buches gibt es ein paar Fotos von Berlin um 1900. Das trägt zur Atmosphäre bei.

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  • 5 Sterne

    0 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S.L., 20.08.2020

    Als eBook bewertet

    Vorangestellt ist eine Biografie Hans Ostwalds. Er gilt als Berlinautor, Kultur- und Sittengeschichtsschreiber.
    Ausführlich und akribisch werden Szenen und Reportagen aus dem Berlin der Jahre 1904 bis 1908 dargelegt. Der aufmerksame Leser erfährt Details aus dem Leben der Boheme, über Gemeinschaften, Sektierer, die dunklen Winkel dieser Stadt, kurz, er erhält einen „Wegweiser durch das Labyrinth der Großstadt“.
    Kontrastierende Fotos, Fakten und Hintergrundwissen werden präsentiert.
    Hans Ostwald ist mal als Reporter, mal als Vagabund unterwegs. Der Einsatz wörtlicher Rede lässt die Texte authentisch wirken.
    Der Stil dieser Reportagen ist teilweise poetisch, zum Teil nüchtern- sachlich. Skurrile Dinge werden geschildert, faszinierend die Trinkerrettungsbrigade.
    Auch andere Autoren kommen zu Wort.
    20 Bände der Großstadtdokumente sind geplant.
    Es geht um Radfahrer, Klubs, Pferderennsport, auch um die Justiz, Theater, Varietés, Berlins Drittes Geschlecht.
    Fakten werden genannt: Wohnungsnot um 1900 heißt u.a., dass es 3317 Kleinwohnungen, die aus EINEM unheizbaren Raum bestanden, in dem bis zu 14 Bewohner hausten.
    Politische Strömungen werden aufgelistet, über Hungerkrawalle berichtet.
    Eine riesige Fülle an Material, ein umfassender Einblick in das Berlin zu Beginn des 20. Jahrhunderts liegt vor.
    Abgerundet durch ein Verzeichnis der Straßen, Orte, Stadtteile und Lokalitäten.
    Herausgegeben von Thomas Böhm, Verlag Galiani Berlin
    © 2020, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln

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