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Bewohner des Kirchspiels Legienen im Ermland zwischen 1300 und 1900

 
 
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Auf dem Territorium des ehemaligen deutschen Fürstbistums Ermland in Ostpreußen lag u.a. das Kirchspiel Legienen, zu dem auch die Gemeinden Lossainen und Samlack gehörten, für das heute keine oder nur Bruchstücke von Originalen...
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Kommentare zu "Bewohner des Kirchspiels Legienen im Ermland zwischen 1300 und 1900"
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    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bruno K., 21.07.2013

    Ein Gedenkstein wurde am 08. Juni 2013 in Legienen, an der Kirche, für alle Verstorbenen, eingeweiht. Daran nahmen teil: Gebürtige Legiener: Franz Sagurna, Johann Nitsch, Elisabeth (Elli) Hoffmann, geb. Klein u. der Bruder Bruno Klein, aus der Familie Johann ( Hans ) Klein, Legienen.
    Der Gedenkstein steht neben dem Grab des letzten deutschen Pastors, Paul Hebentheuer.
    Einweihung mit allen poln. Legienern und einem Chor aus Rößel. Ein Pastor aus Warpuhnen, der recht gut deutsch kann und uns mit der hl. Messe helfen konnte. Bei dem Gedenkstein, der in Korschen angefertigt wurde, hat besonders mitgeholfen: Herr Bernhard Redyk, der einen Hof in Samlack hat. Hier einen besonderen Dank! Es war ein schönes Einweihungsfest, bei Sonnenschein und einer reichlichen "Kaffeetafel"! Danke an die Gemeinde!

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    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bruno K., 21.07.2013

    Legienen, Kreis Rößel-Kirche Legienen: "St. Maria-Magdalena v. 1824,letzter deutscher Pastor: Paul Hebentheuer. Gut Legienen:
    Letzter Bes.: Erich Caspar. Seine Frau Grete, geb. Hensel, veränderte(Umbau ) das Gutshaus 1930 und kam dadurch in Schwierigkeiten, sodass das Gut 1932 an Jungbauern "aufgesiedelt" wurde. Das Gutshaus wurde 1932 zur Hochschule für die ermländischen Bauernsöhne. 1939:BDM-Bund deutscher Mädchen-Schule bis Ende 1944!
    Das Gutshaus wurde nach 1945 von den Polen "abgetragen". Ziegel für Ziegel bis nichts mehr übrig blieb! Nur die Stallungen, sehr schöne, bestehen noch! Oberer Bereich von Legienen, direkt hinter dem "alten" Park von "Borchers" Schmiede ausgehend.
    Bruno Klein, Schonenstr. 1, 23558 Lübeck. Mein Vater Johann (Hans) Klein und sein Bruder Franz Klein hatten hier sich 1932 neu angesiedelt. Die Wohnhäuser stehen heute noch (2013) gut erhalten in diesem Bereich!

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