Bewusstseinsvorgang und Gehirnprozess
Eine Studie über die energetischen Korrelate der Eigenschaften der Empfindungen
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche...
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Produktinformationen zu „Bewusstseinsvorgang und Gehirnprozess “
Klappentext zu „Bewusstseinsvorgang und Gehirnprozess “
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Inhaltsverzeichnis zu „Bewusstseinsvorgang und Gehirnprozess “
Allgemeines über Beziehung d. energetischen Gehirnprozesse (bzw. Körperprozesse) zu den Bewußtseinszustanden, Hinweis auf die Darlegungen in d. mnem. Empf.- Notwendigkeit, darzulegen, daß d. Bewußtseinszustände durch die Erregungen restlos bestimmt sind.- Analyse schafft Kunstprodukte.- Liste d. Eigenschaften d. Empfindungen.- I. Kapitel. Energetische Korrelate der spezifischen Eigenschaften der Empfindungen.- 1. und 2. Allgemeine und spezielle Qualitätder Empfindungen Elementare Sinnesapparate.- Spezifische Energien.- 3. Die Lokalzeichen der Empfindungen.- Eigennoten.- Eigennote d. Erregungen Regulationserscheinungen. - Entgipfelte Koniferen.- "Morphaesthesie". - Morphogene Erregungen. - Topogene Eigennoten - Lokalzeichen.- Nebeneinander.- Zusammenfallen der Qualität mit der topogenen Eigennote bei den Gehörsempfindungen.- Eigennoten d. Geruchsinns beim Menschen. - "Topochemischer Geruchssinn" d. Insekten - Versuche Bruns.- Eigenheiten d. Geruchssinns beim Menschen.- Nebeneinandeung.- Augenmaß.- Relative und absolute Differenz.- Versuche Wrinchs für Zeitsinn, Laubs für Raumsinn.- Alle ebenmerklichen Differenzen sind relative Differenzen.- Augenmaß, absolute Differenzen, Laub.- Wrinch (Zeitsinn).- Absolute Differenzen bei übermerklichen intensiven Empfindungen, Merkel Schallemp.- Gesichtsempf.- Helligkeiten. Ament, Fröbes, Ebbinghaus Schwarzempfindung als Erregungsmanifestation.- Skala d. Gesichtsempf.-Intensitäten Hering.- Schlußergebnis.- 3. Kapitel. Das energetische Korrelat des. GefühlstonsderEmpfindung.- Stellungen d. Gefühle zu den Empfindungen.- Gefühlston. Lust und Unlust-Abhangigkeit von äußeren Reizen.- Grüne Tischdecke bei Farbenblindheit.- Auftreten d. Gefühlstons von 3 Variabeln abhängig.- 1. Qualität und Intensität d. Reizung. Uberstarke Reizungen bedingen samtlich unlustgetont.- Schmerzempfindungen. - Algolagnie.- 2. Homophon mitklingende mnemische Empfindungen.- 3. Gesamtkonstellation. - "Stimmung".- Wirkung von außen einverleibter chemischer
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Agentien.- Hormone. - Adrenalin. - Sympathicus.- Cannons Versuche: emotionelle Adrenalinabscheidurg in das Blut. - Wirkung aut Sympathicus, - Kreisprozeß, - James-Langesche Theorie.- Dagegen sprechen die Versuche von Sherrington und Elliot.- Keimdrüsen-Hcrmone. - Brunst. - Steinachs Versuche mit Austausch d. Keimdrüsen.- "Pubertätsdrüse", Abweisung von Hypothesen tiber das Wesen des Energetischen Korrelats der Gefublst?.- Zusammenfassendes Schema d. Ergebnisse des ersten Teils.- 4. Kapitel. Der Quantitatsfaktor der Erregungsenergie. Seine Verstarkung durch Vervielfältigung der Reizung.- Korrespondierende Punkte. - Vividität.- Beispiele. Vërhaltnis zur Intensitat. - Grad d. Bewußtheit. Selbstbewu?tsein.- Energiefaktoren. - Definitionen u. Beispiele.- Quantitätsfaktor d. Reizenergie.- Beispiel: Sternbetrachtung. Nebeneinander.- Homophonie.- Horen mit 1 und mit 2 Ohren.- Helligkeitszunahme beim binokul
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Autoren-Porträt von Richard Semon, Otto Lubarsch
Der Mediziner Otto Lubarsch (1860-1933) gilt als Vertreter der Konstitutionspathologie einer Richtung, welche die körperliche Konstitution eines Patienten als Grundlage für Entstehung und Verlauf von Krankheiten herausstellt. Lubarsch machte sich innerhalb seines Faches auch als Autor von Lehr- und Handbüchern einen Namen, wobei er zu verschiedenen Themen der Pathologie Stellung nahm.Er war Schüler von Ernst Haeckel und Rudolf Virchow und erhielt im Jahre 1894 zuerst einen Lehrstuhl in Rostock, 1899 dann in Posen. 1913 wurde Lubarsch Ordinarius in Kiel, 1917 in Berlin, wo er die Leitung des Pathologischen Instituts übernahm, das Virchow gegründet hatte.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Richard Semon , Otto Lubarsch
- 1920, 1920., 220 Seiten, Maße: 21,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Springer
- ISBN-10: 3642938892
- ISBN-13: 9783642938894
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