Big Data und Medienbildung
Zwischen Kontrollverlust, Selbstverteidigung und Souveränität in der digitalen Welt
Das digitale Datenvolumen der Welt verdoppelt sich alle zwei Jahre. Es gibt um ein Vielfaches mehr Internet-fähige Geräte als Menschen auf der Erde. Milliarden vernetzte Sensoren, stetig fließende Datenströme und selbstlernende Algorithmen - wir leben im...
Leider schon ausverkauft
Buch
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Big Data und Medienbildung “
Das digitale Datenvolumen der Welt verdoppelt sich alle zwei Jahre. Es gibt um ein Vielfaches mehr Internet-fähige Geräte als Menschen auf der Erde. Milliarden vernetzte Sensoren, stetig fließende Datenströme und selbstlernende Algorithmen - wir leben im Zeitalter von Big Data. Internetkonzerne, Nachrichtendienste, viele Wissenschafts- und Wirtschaftsbereiche nutzen seit Jahren die Potenziale zur Analyse großer Datenmengen. Mit der Einführung in Marketingstrategien, in die politische Willensbildung und in die Lernprozesse selbst (Learning Analytics) werden Big Data Analysen lebensweltlich erfahrbar und zur gesellschaftlich übergreifenden Bildungsherausforderung. Welche Aspekte machen Big Data zum Thema für die kritische Medienbildung? Inwieweit können Daten und abstrakte Algorithmen medienpädagogisch bearbeitet werden? Lässt sich souveränes Handeln in Datenwelten durch digitale Selbstverteidigung und digitale Ethik stützen?
Klappentext zu „Big Data und Medienbildung “
Das digitale Datenvolumen der Welt verdoppelt sich alle zwei Jahre. Es gibt um ein Vielfaches mehr Internet-fähige Geräte als Menschen auf der Erde. Milliarden vernetzte Sensoren, stetig fließende Datenströme und selbstlernende Algorithmen - wir leben im Zeitalter von Big Data.Internetkonzerne, Nachrichtendienste, viele Wissenschafts- und Wirtschaftsbereiche nutzen seit Jahren die Potenziale zur Analyse großer Datenmengen. Mit der Einführung in Marketingstrategien, in die politische Willensbildung und in die Lernprozesse selbst (Learning Analytics) werden Big Data Analysen lebensweltlich erfahrbar und zur gesellschaftlich übergreifenden Bildungsherausforderung. Welche Aspekte machen Big Data zum Thema für die kritische Medienbildung? Inwieweit können Daten und abstrakte Algorithmen medienpädagogisch bearbeitet werden? Lässt sich souveränes Handeln in Datenwelten durch digitale Selbstverteidigung und digitale Ethik stützen?Der Band 3 der Schriftenreihe Digitale Gesellschaft des Landes Nordrhein-Westfalen bündelt Reflexionen, Positionen und Ansätze zum Umgang mit der gesellschaftlichen Revolution Big Data aus Perspektiven der Medienbildung und der medienpädagogischen Forschung - mit Beiträgen von Sandra Aßmann und Valentin Dander (Universität zu Köln), Niels Brüggen (JFF München), Harald Gapski (Grimme-Institut), Petra Grimm (Institut für Digitale Ethik) und Birgit Kimmel (LMK, klicksafe), Christopher Koska (Hochschule für Philosophie München), Gerda Sieben (jfc Köln), Stefan Selke (Hochschule Furtwangen) und Isabel Zorn (Fachhochschule Köln).
Autoren-Porträt
Harald Gapski promovierte am Fachbereich Kommunikationswissenschaft der Universität GHS Essen und ist z.Z. Leiter der Projektentwicklung an der ecmc Europäisches Zentrum für Medienkompetenz GmbH.
Bibliographische Angaben
- 2015, 139 Seiten, Maße: 16,9 x 21,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Hrsg. v. Harald Gapski
- Herausgegeben: Harald Gapski
- Verlag: KoPäd
- ISBN-10: 3867364036
- ISBN-13: 9783867364034
Kommentar zu "Big Data und Medienbildung"
0 Gebrauchte Artikel zu „Big Data und Medienbildung“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Big Data und Medienbildung".
Kommentar verfassen