Big Deal

perfekten Bloody Mary zusammen. ... Ein Buch wie ein Film - Rasche Wendungen, stimmiges Lokal-Kolorit, ein kunstvoller Aufbau bis zum spannenden Finale: All das macht die Lektüre zum filmlischen Erlebnis.KurierSlapstick und Witz machen diesen gut konstruierten und kurzweiligen Roman lesenswert.Die Furche, Markus Hildebrand"Big Deal" ist ein klassischer Thriller mit klassischen Spannungselementen, aber auch Situationskomik und vor allem sehr lebendig geratenen Figuren. Benvenutis Hauptdarsteller haben alle ihre kleinen Schwächen und wirken gerade deshalb so authentisch. Benvenuti verteilt zwar klassische Rollen, gleitet aber nicht in Klischees ab. Und er setzt auf Prager und Wiener Lokalkolorit - schließlich handelt es sich um einen mitteleuropäischen Thriller, Betonung auf mitteleuropäisch. Und da wird eben nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Dafür ab er hin und wieder ziemlich scharf.Literaturhaus.at, Sabine Dengscherz...eine rasante, humorvolle Krimigeschichte.Now!...Hochspannung...Diva, Robert KropfDer 1972 in Bregenz geborene und in Wien lebende Jürgen Benvenuti hat mal wieder einen rasanten Kriminalroman geschrieben, der fast ohne Blutvergießen auskommt. Er hat präzise recherchiert, ist ein genauer Beobachter, beschreibt Orte und Arbeitsabläufe sehr konkret.Er erzählt mit großen Bögen, hat Sinn für das Setting und skurrile Situationen. Alles in allem ist ihm mit seinem Jubiläumsband Big Deal ein spannender Roman und ein ungewöhnlicher Thriller gelungen.Titel-Magazin, Frank RumpelEin rasanter und spannender Thriller mit interessanten und sehr gut gezeichneten Protagonisten. Die mit hintergründigem Witz und viel Situationskomik gewürzte Erzählweise des österreichischen Autor macht diesen Thriller zu einem wahren Lesevergnügen für alle Liebhaber des Genres.bn.bibliotheksnachrichten, Roland KohlbacherWäre er nicht aus Vorarlberg zugereist, man könnte ihn fast für einen echten Wiener halten. Benvenuti raunzt gern und beschwert sich, wenn seine Bücher nicht die Aufmerksamkeit erhalten, die sie seiner Arbeit nach verdienen. Er hat recht, schreibt er doch wunderbar hinterfotzige Krimis. Auf zehn Romane hat er es schon gebracht.Falter/Best of Vienna