Bis es wieder hell ist
Roman
1984 wagte es Bernlef als Erster, in einem Roman den Prozess einer Alzheimer-Erkrankung aus der Innensicht zu schildern. Außerdem erzählt er darin die ergreifende Liebesgeschichte eines alten Ehepaars. In Holland eine halbe Million Mal verkauft, dazu...
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Produktinformationen zu „Bis es wieder hell ist “
1984 wagte es Bernlef als Erster, in einem Roman den Prozess einer Alzheimer-Erkrankung aus der Innensicht zu schildern. Außerdem erzählt er darin die ergreifende Liebesgeschichte eines alten Ehepaars. In Holland eine halbe Million Mal verkauft, dazu verfilmt und auf die Bühne gebracht, wurde "Bis es wieder hell ist" gefeiert wegen seines fast unheimlichen Vorstellungsvermögens und seiner erhellenden Nachvollziehbarkeit.
Klappentext zu „Bis es wieder hell ist “
1984 wagte es Bernlef als Erster, in einem Roman den Prozess einer Alzheimer-Erkrankung aus der Innensicht zu schildern. Außerdem erzählt er darin die ergreifende Liebesgeschichte eines alten Ehepaars. In Holland eine halbe Million Mal verkauft, dazu verfilmt und auf die Bühne gebracht, wurde "Bis es wieder hell ist" gefeiert wegen seines fast unheimlichen Vorstellungsvermögens und seiner erhellenden Nachvollziehbarkeit.
Autoren-Porträt von J. Bernlef
Bernlef, geboren 1937, arbeitete als Buchhändler, Redakteur und Übersetzer, schrieb zahlreiche Gedichtbände, Romane, Erzählungen, Essays, Theaterstücke und zwei Bücher über Jazz. Bernlef ist einer der bekanntesten Schriftsteller der Niederlande und lebt in Amsterdam.
Bibliographische Angaben
- Autor: J. Bernlef
- 2007, Neuausg., 163 Seiten, Maße: 12,4 x 19,7 cm, Gebunden, Deutsch
- Aus d. Niederländ. v. Maria Csollány
- Übersetzer: Maria Csollány
- Verlag: Nagel & Kimche
- ISBN-10: 3312003954
- ISBN-13: 9783312003952
Rezension zu „Bis es wieder hell ist “
"Die Annäherung des Autors an die Denkweise eines Alzheimerkranken beeindruckt nach wie vor - auch wenn in der Zwischenzeit viele Romane über dieses Thema entstanden sind. Bernlef zeigt den zunehmenden Gedächtnisverlust derart präzise auf, dass er im Vorwort ausdrücklich betont, es handle sich um Fiktion, um eine Idee, was im Kopf eines Alzheimerkranken passiere. Ergreifend ist Bernlefs Roman aber auch, weil er zeigt, wie schwierig es für nahestehende Menschen ist, wenn die gemeinsamen Erinnerungen einfach so im Nichts entwschwinden." Andrea Lüthi, Neue Zürcher Zeitung, 10.04.08"Bernlef holt in dieser Krankengeschichte, die auch eine Liebesgeschichte ist, den Leser von Beginn weg ganz nah zu seinem Helden und schildert den Prozess des Verfalls mit ergreifender Intensität." Marco Guetg, Aargauer Zeitung, 03.11.07
"Bernlefs Einfühlung in das Gehirn eines dementierenden Menschen steigert sich mit der zunehmenden Umnachtung seines Helden zu großartiger Prosa von surrealer Unlesbarkeit. Bernlefs Buch ist reine Fiktion, aber von beklemmender Authenzität." Sabine Vogel, Berliner Zeitung, 27.09.07
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