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Bis zur letzten Stunde

Hitlers Sekretärin erzählt ihr Leben | Die Veröffentlichung ihrer Erlebnisse zwischen Führerbunker und Berghof
 
 
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Traudl Junge war 22 und träumte von einer Karriere als Tänzerin - als sie die 'Chance ihres Lebens' bekam: Adolf Hitler bat die junge Sekretärin zum Probediktat. Von 1942 bis zu Hitlers Tod war sie stets an seiner Seite, tippte seine Reden,...
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Kommentare zu "Bis zur letzten Stunde"
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  • 5 Sterne

    9 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    h.p., 02.08.2011

    In den letzten Lebensjahren, eine ehrliche und offende Lebensgeschichte, welche jeder einmal lesen sollte!!!

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit Fricke, 21.05.2019

    Ein lesenswertes Buch

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gudrun N., 13.06.2019

    Interessant

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  • 1 Sterne

    9 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Roland, 10.12.2011

    Dieses Buch ist eine reinste Lobhymne an Hitler und hat mich zutiefst empört. Frau Junge beschreibt Hitler als einen symphatischen,angenehmen und ser netten Mann der mit seinen Sekretärinen immer zu Mittag aß, Vegetarier war, weil er das Leiden und blut der Tiere nicht ertragen konnte und etc. Dass dieser "humane"mensch mit seinen Taten weltweit für 80 Millionen Opfer sorgte, scheint sie zu vergessen. Russen werden in diesem Buch als blutrünstige Unmenschen,"Bestien der asiatischen Steppe, und der Kampf den er gegen sie führt, der Kampf um die Würde des europäischen Menschen" bezeihnet und Besatzer genannt. Für Amerikaner empfindet Frau Junge enorme Symphatie und bezeihnet sie als "höfflich und korrekt", was durchaus verständlich ist. USA wurde nicht von Deutschland bombardiert. Auch verloren sie nicht 28 Millionen Bürger, wie die UDSSR. Die Amis hatten kein Grund anderes zu sein.

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