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Blassrosa oder die geheime Taktik des Monsieur F

 
 
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Ein skurriler "Typ" mit Knastvergangenheit kommt auf seltsamen Wegen an ein Haus, setzt es irgendwie instand und vermietet die Wohnungen nach und nach an ebenso skurrile Leute. Ein Roman für Jugendliche und Erwachsene, der sich sich auf leicht sarkastische...
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Kommentare zu "Blassrosa oder die geheime Taktik des Monsieur F"
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  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heidi D., 07.09.2015

    Im Knast gewinnt „Der Fuchs“ ein Haus beim Kartenspiel. Kurz darauf wird er entlassen und steht nun vor dem gewonnenen Objekt. Viel zu groß erscheint das Haus für ihn alleine. Da er auch Geld braucht, beschließt er, Zimmer zu vermieten. Es dauert auch nicht lange, dann ist die erste Familie eingezogen. Weitere Personen folgen recht schnell. Doch kann der Fuchs jedem trauen? Und kann der bunte Haufen denn auch zusammen wachsen?

    „Blassrosa“ ist ein eigentümlicher Roman. Man muss sich auf die Schreibweise einlassen können. Die Geschichte um den Fuchs und das blassrosa Haus mit seinen Einwohnern ist nicht ganz alltäglich geschrieben. Im Prinzip fand ich den Schreibstil und die Idee der Autorin recht gelungen, zumal es ihr Debüt Roman ist.

    Allerdings waren die Figuren so gehalten, dass ich wirklich mit keiner richtig warm wurde. Die meisten fand ich sogar überaus unsympathisch. Ich weiß nicht, woran es lag, aber es wurde bei mir bis zum Ende des Buches auch nicht besser.

    Auch die ständigen französischen Begriffe im Text minderten meinen Lesefluss sehr. Es wurde zwar jeder Begriff mit einer Fußnote erklärt, aber ich musste immer im Lesen stocken und unten nachlesen, was der Satz dann bedeutete. Witzige Idee a la Terry Pratchett, mir war es allerdings definitiv zu viel des Guten.

    Die Story war eine nette Idee, verschiedene Generationen in ein Haus zu bekommen. Die Probleme, Missverständnisse und Ereignisse waren somit vorprogrammiert. Im Grunde war das auch sehr gut umgesetzt. Allerdings steht das im Gegensatz zu den mir unsympathischen Protagonisten und dem fehlenden Humor, den ich von dem Buch erwartete. Immerhin versprach mir der Text „humorvolle Missverständnisse“.

    Da Humor und Sympathie Geschmackssache ist, vergebe ich doch gute mittige 3 Sterne für den Roman.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea W., 13.09.2015

    Der Fuchs ist die geheimnisvoll-kryptische Hauptfigur
    dieses humorvoll-kritischen
    Romans.....manchmal luftiglockerleicht zu lesen, dann so tiefsinnig, dass man
    gezwungen ist, sich wirklich ernsthaft Gedanken zu machen....über Vorurteile,
    Schubladisierungen und das „Denken“ im Allgemeinen.
    D ie Mieter im Haus des Fuchses – Genaueres möchte ich dir,
    liebe Leserin, lieber Leser gar nicht verraten, denn du sollst ja Lust
    bekommen, aufs „Selberlesen“ - sind
    irgendwie alle ein wenig schräg, durcheinander gerüttelt vom Leben und all
    seinen Anforderungen und vom Schicksal nicht grade eben begünstigt.
    So wie der Fuchs, dieser Geheimnisvolle...... Man merkt, ich
    habe Gefallen an ihm gefunden....er hat mein Interesse geweckt, erinnert mich
    ein wenig an Hesse´s Steppenwolf.
    Prickelnd und luftigleicht, aber trotzdem mit viel Tiefgang!
    Ein herrliches Buch mit ebensolchen Protagonisten – denn eigentlich ist doch
    jeder in diesem Buch ein Hauptdarsteller/ eine Hauptdarstellerin.....und
    trotzdem verschmelzen sie irgendwie,
    irgendwann zu einer Gemeinschaft...wo Alter, Bildung, Herkunft und „was auch immer“ nichts mehr zählen,
    sondern nur mehr das „Mensch sein“.

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