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BLAUES GOLD

Ein ODYSSEE-Abenteuer
 
 
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Spannung pur.Manche Buchstorys sind so gut und wichtig, dass sie weiterleben müssen. BLAUES GOLD ist deshalb ein komplett überarbeitetes Charity-Remake des Romans FINNING/Der Tiger von 2014.Mit einem Vorwort des bekannten Schauspielers und Naturschützers...
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Kommentare zu "BLAUES GOLD"
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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 24.09.2022

    „...Für einen Teller voller unappetitlicher, nach nichts schmeckender Knorpelstücke, harmlos Haifischflossensuppe genannt, wird der wohl faszinierendste Fisch jedes Jahr millionenfach abgeschlachtet. Und trotz zunehmender Protest hält dieses Massaker weiter an...“

    Diese Sätze stammen aus dem Vorwort von Hannes Jaenicke. Der Autor Gerhard Wegner weiß, wovon er schreibt. Er hat selbst eine Organisation zum Schutz der Haie gegründet. Natürlich sind persönliche Erlebnisse unterschwellig in den Roman mit eingegangen.
    Entstanden ist eine spannender Thriller, der keine Wünsche offen lässt. Es fällt schwer, das Buch aus der Hand zu legen.
    Der Schriftstil fördert den rasanten Handlungsablauf und den hohen Spannungsbogen. Die Fakten, die im Buch verarbeitet werden, sind exakt recherchiert.

    „...Mitchs Augen glitten von der geheimnisvollen Welt draußen zu seinem Freund Samson, der seine Handykamera dicht an das Plexiglas presste und filmte...“

    Mitch und Samson haben sich von den Trubel, den es nach ihrem letzten Schatzfund gab, zurückgezogen. Costa Rica wollen sie ein paar ruhige Urlaubstage verleben. Heute sind sie mit einem U – Boot auf Tauchfahrt. Beim Auftauchen beobachten sie, wie auf einem Schiff den in der Fangleine gefangenen Haien die Flossen abgeschnitten werden. Als das U – Boot entdeckt wird, wird es vom Longliner beschossen.Samson behält seinen Humor:

    „...Mein Vater sagt immer, wo ein Schraubenschlüssel ist, ist auch Hoffnung. Alles ist besser, als gleich am Angelhaken zu sterben...“

    Sie haben etwas gesehen, was sie nicht sehen sollten. Es geht um viel Geld und eine geschickte Irreführung der Haischützer. Hier räumt jemand gründlich auf. Außerdem werden die Behörden gekonnt manipuliert. Ich darf Mitch und Samson auf ihrer abenteuerlichen Flucht begleiten. Dabei gibt es manch wissenswerte Information, so über den Handel mit falschen Pässen.

    „...Besonders beliebt waren die Pässe deutscher Staatsangehöriger, da diese für die meisten Länder kein Visum benötigten...“

    Die fesselnde Handlung ist aber nur eine Seite der Geschichte. Ab und an gibt es einige Ruhepunkte im Handlungsablauf. Genau dann erfahre ich eine Menge über das Leben der Haie.

    „...Haie besaßen nämlich Sinne, die sich Menschen noch nicht einmal vorstellen könnten. Lorenzinische Ampullen etwa, Rezeptoren auf der Schnauze der Tiere, die kleinste bioelektrische Spannungen messen konnten...“

    Ein Experiment der Wissenschaftlerin Ruth Rutherford zeigt, dass mit dem Sterben der Haie die gesamt Meereswelt verschwindet. Ihre Begründung klingt logisch, würde hier aber zu viel Raum einnehmen.
    Natürlich wurden auch die Haiangriffe auf den Menschen thematisiert. Erneut war ich von der Argumentationskette begeistert.

    „...Okay. Haie einer bestimmten Größe und mit den entsprechenden Zahnformen könnten Menschen potentiell als leichte Beute betrachten. Massenhaft vorhanden, schnell zu jagen, und zum Teil recht fettreich. Könnte also passen...“

    Ich mag den feinen Humor und durfte bei den weiteren Ausführungen eine Reihe an Vorurteilen ablegen. Noch interessant wird das Ganze, wenn man die von Menschen getöteten Haie ins Verhältnis zu den von Haien verletzten Menschen setzt. Übrigens habe ich das Wort „verletzt“ bewusst genommen. Auch hier findet man die Antwort im Buch.
    Im Anhang gibt es ein Interview mit dem Autor. Dort werden nicht nur Fakten von Fiktion getrennt, sondern es werden weitergehende Informationen vermittelt.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Für Geld und Macht ist der Mensch bereit, seine eigenen Lebensgrundlagen zu vernichten. So könnte man ein Fazit ziehen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    JoanStef, 23.09.2022

    Wie in den bekannten "Indianer Jones" Verfilmungen reiht sich eine Katastrophe & ein Abenteuer an das andere...

    "Blaues Gold" der 4. Band der Odyssee-Reihe von Gerhard Wegner.

    Der deutsche Autor wurde 1951 in Frankenthal/Reinland Pfalz geboren. Seit Jahrzehnten bemüht er sich mittels einer durch ihn ins Leben gerufene Haischutz- & Meeresschutzorganisation, den Ruf der Haie als "Menschenfresser" zu entkräften. An seiner Seite: Wissenschaft, eigene Erfahrungen und Mathematik.

    Zum Inhalt:

    Die Mitglieder des Odyssee-Teams sind im Urlaub. Costa Rica verspricht atemberaubende Natur und tolle Tauchmöglichkeiten. Mitch Thromberg und sein Freund Samson können nicht ahnen, dass dieser Trip, für sie persönlich, lebensbedrohliche Gefahren auslösen wird. Die darauf folgende, abenteuerliche Flucht schmiedet die Teammitglieder noch mehr zusammen & lässt neue Freundschaften entstehen. Werden alle den Gefahren entkommen?

    Mein persönliches Leseerlebnis

    Ich bin sehr positiv von der Buchausführung und Gestaltung beeindruckt. Das Buch ist wertig gearbeitet, das Papier in sehr guter Qualität, sowie einem Titelbild, dass den Betrachter sofort mit den Grundpfeilern dieses Thrillers, bekannt macht.

    Aufbau, Logik, Spannung, Finale:

    Der wirklich sehr gute Aufbau und Verknüpfung dieser gesamten Erzählung haben mich beeindruckt. DIe Geschichte läuft sich nicht langsam warm. Es geht sofort spannend los und verliert keinerlei Spannung während des Leseverlaufs. Durch gekonnte Einschiebungen, nimmt der Autor auch diejenigen von uns mit, die die Vorgängerbücher nicht gelesen haben. Also ist es sehr gut möglich, diesen Band ohne Vorkenntnisse zu genießen.

    Die eingebrachten Erzählstränge wurden innerhalb der Kapitel miteinander verwoben und zum Finale aufgeklärt, bzw. zusammengeführt.

    Zusammenfassung: Der Thriller offenbart die schrecklichen Taten des "Finnings" und den kommerziellen Grund für diese Taten. Auch die möglichen Auswirkungen des Hai-Sterbens auf unsere Weltmeere, werden sehr gut beschrieben und erzählt. Die Verflechtung zwischen Fiktion und Realität haben mich definitiv begeistert und motiviert mehr über Haie und ihre Funktion innerhalb unserer Welt - Meere herauszufinden.

    Fazit: Der 4. Band einer Thriller-Reihe, die nicht nur spannende Unterhaltung sondern auch wichtige Tatsachen über Finning und dessen Auswirkungen weitergibt. Der Autor präsentiert ein Buch, dass sicher auch ein "Augen-Öffner" in Bezug auf die Gefährdung unserer Weltmeere und deren Bewohner, sein kann.

    Von mir gibt es eine ausgezeichnete 5* Lesebewertung verbunden mit einer Leseempfehlung!



    ISDN: 9783985953028

    Verlag: G. Wegner Nova Md

    Veröffentlichung: 24.09.2022



    Vielen Dank für das Leseexemplar!

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