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Bodenloser Fall

Ein München-Krimi
 
 
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Pflichtmandate hatte Olga Swatschuk schon viele, doch dieses ist anders: Der neueste Mandant der jungen Rechtsanwältin ist schuldig - und ist es doch nicht. Es geht um eine Million Euro, die veruntreut wurde. Gemeinsam mit dem routinierten Privatdetektiv...
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Kommentare zu "Bodenloser Fall"
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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    liestgern, 04.11.2021

    Als eBook bewertet

    Sehr lesenswert. Von der ersten bis zur letzten Seite spannend, was auch an dem guten Schreibstil liegt. Münchner kommen auch auf ihre Kosten.
    Allerdings kein typischer Krimi, da er ohne Gewalt auskommt. Mir gefällt das aber sehr.

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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    liestgern, 04.11.2021

    Als Buch bewertet

    Ein sehr gut geschriebener Krimi! Lesenswert!

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    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ernst H., 13.07.2023

    Als Buch bewertet

    Der Kampf um Gerechtigkeit

    „Bodenloser Fall“ von Georg Brun ist der Auftakt zur Trilogie rund um die Strafverteidigerin Olga Swatschuk. Ein unblutiger Wohlfühlkrimi, aber thematisch interessant und nachdenklich stimmend.

    Worum geht es?
    Olgas Mandant wird der Veruntreuung beschuldigt. Mit Hilfe eines befreundeten Privatdetektivs und ihrer Freundin Sonja, einer IT-Spezialistin, stellt sie Ermittlungen an. Sie stoßen auf einen Zusammenhang mit einem namhaften Bauvorhaben, der Sanierung des Europäischen Theaters in München, und auf eine heimtückische Intrige.

    Der Schreibstil ist teils flüssig, teils liebt der Autor auch lange, verschachtelte Sätze. Die Kapitel sind kurz, lediglich nummeriert, ohne Zeit- oder Ortsangaben. Das Buch erschien 2021. Die Handlung spielt in der nicht näher beschriebenen Gegenwart, anhand einiger erwähnter Daten vermute ich 2019. Der Fall spielt in München, was durch ein bisschen Dialekt und etwas Lokalkolorit verdeutlicht wird.

    Ich bin seinerzeit bei einer Leserunde zu Band 2 „Gewissenlose Wege“ in die Reihe eingestiegen. Da mittlerweile bereits Band 3 erschienen ist, wollte ich nun endlich auch Band 1 nachholen. Für mich war es somit eine Wiederbegegnung mit Bekannten und eine gute Auffrischung hinsichtlich der Background-Informationen zu den Protagonisten.

    Denn wie beim Start von Reihen üblich, sind die ersten Seiten primär dem Kennenlernen der Figuren gewidmet. Erst so nach und nach, im Zuge der Ermittlungen, steigt man in den sehr komplexen Wirtschaftskriminalfall ein. Es ist nicht einfach, den verwickelten Beziehungen und Meuscheleien zu folgen. Ebenso sind die computerbezogenen Aktionen für einen Laien undurchschaubar. Es gibt bei diesem Fall keine Option zum Mitraten. Man verfolgt einerseits die Erkenntnisse, die Olga, Alex und Sonja bei ihren Recherchen gewinnen, andererseits auch die Sicht eines der „Opfer“ der Intrigen, und man möchte wie die Protagonisten, dass alle Schuldigen - und wirklich nur die Schuldigen - bestraft werden. Doch Recht und Gerechtigkeit ist nicht dasselbe …

    Abgesehen vom Fall empfand ich vor allem die Charakterdarstellungen als sehr eindrucksvoll und in die Tiefe gehend. Es sind nicht nur die Vorgeschichten, die die jeweilige Persönlichkeit der Protagonisten abrunden, sondern ihr Privatleben, ihre Beziehungen, Hobbies, Gedanken und Emotionen machen sie zu lebendigen Wesen. Allerdings muss ich einräumen, dass dadurch der Kriminalfall etwas in den Hintergrund gedrängt wird. Man fühlt sich mit den Glücksmomenten, die Olga und Alex mit ihren neuen Lieben erleben, zwar unsagbar wohl, die romantischen Szenen frischen den eher trockenen Fall auf, doch das geht auf Kosten der Spannung, die eigentlich Hauptkriterium eines Krimis sein sollte. Auch die zwar informativen, aber für den Kriminalfall keineswegs relevanten detaillierten Klettertour-Beschreibungen sind zu ausführlich.

    „Bodenloser Fall“ ist ein etwas anderer Krimi, ohne Blut und Action und nicht prickelnd spannend, aber realitätsnah (die Handlung beruht auf einem wahren Fall) und letztlich nachdenklich stimmend im Hinblick auf die Divergenz von Recht und Gerechtigkeit sowie inwieweit die Computertechnologie Segen oder Bedrohung darstellt. Das eher offene Ende und die Andeutung zum nächsten Fall weckt Neugierde auf die Fortsetzung, im Übrigen auch das Interesse, wie sich das Leben der Protagonisten weiterentwickelt. Mir hat das Buch gefallen, doch da es für mich für das Genre Krimi zu wenig fesselnd war, vergebe ich nur 4 von 5 Punkten.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Julia S., 02.07.2023

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist das erste einer Triologie um die die junge Anwältin Olga. Sie übernimmt die Pflichtverteidigung von Martin Prodger. Dieser ist Schatzmeister des Freundeskreises des Museums der Moderne und ihm wird die Veruntreuung von 865000 Euro vorgeworfen, nicht ganz zu unrecht. Allerdings gibt er nur zu, einen geringen Teil des Geldes an sich genommen zu haben. Sagt er die Wahrheit? Und wenn ja, wo ist der Rest des Geldes geblieben? Olga glaubt ihrem Mandanten und versucht getrieben von ihrem Gerechtigkeitssinn die wahren Schuldigen zu finden. Unterstützung erhält sie dabei von dem Privatdetektiv Alex und ihrer neuen Bekanntschaft Sonja.
    Es geht um Wirtschaftskriminalität, Bestechung und viel, viel Geld. Entgegen der meisten Krimis kommt dieser ohne Blutvergießen aus, was ich auch mal als sehr angenehm empfand.
    Die Ermittler erscheinen nicht als perfekte Alleskönner, sondern haben auch ihre Vergangenheit und Dämonen. Dies macht sie zu interessanten, glaubwürdigen Charakteren mit Tiefgang. Dass das Privatleben der Protagonisten eine wichtige Rolle spielt und jeder noch eine kleine Liebesgeschichte dazu bekommt, gefällt mir sehr gut.
    Die vielen Personen, die im Freundeskreis und beim Bau des Theaters eine Rolle spielen, verwirrten mich etwas. Sie waren mir auch irgendwie alle zu ähnlich. Vielleicht hängt dies aber auch damit zusammen, dass ich mir als „Wirtschafts-Laie“ unter deren Tätigkeiten nicht wirklich etwas vorstellen kann. Teilweise bin ich durcheinander geraten und wusste nicht mehr, wer wer ist.
    Als ich sah, dass es sich um einen München-Krimi handelt, freute ich mich, weil ich die Stadt mag und gerne regionale Krimis lese. Allerdings kommt mir zu wenig von der Stadt im Buch vor. Ich hätte mehr Beschreibungen von bekannten Orten gewünscht. Immerhin hat München da ja einiges zu bieten.
    Der Schluss führt schon auf den nächsten Fall hin und macht unheimlich neugierig auf Band zwei.
    Alles in allem fand ich das Buch sehr spannend, auch wenn es meiner Meinung nach an einigen Stellen ein paar Längen gab.

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