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Böse Falle

Krimi aus Düsseldorf
 
 
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Die Krimi-Cops schlagen wieder zu!Mieses Spiel in DüsseldorfKriminalhauptkommissar »Struller« Struhlmann genießt im Aquarium bei seinem einarmigen Kumpel Krake das wohlverdiente Feierabendbierchen, als ihn der merkwürdige Anruf von Karel Skupa, einem...
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Kommentar zu "Böse Falle"
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    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Der Krimi und mehr Blog, 23.07.2021

    Die Krimi-Cops sind fünf waschechte Düsseldorfer Polizisten. Mit »Böse Falle« stellen sie nun einen weiteren Kriminalroman vor, der in und um Düsseldorf spielt und den Lesern jede Menge Rätsel aufgibt. Z. B. Wer stellt wem eine Falle? Und warum ist die so böse?

    Hauptkommissar Struhlmann, genannt Struller, vom KK11 erhält abends einen Anruf von seinem tschechischen Kollegen, mit dem er mal ein Fall zusammen ermittelt hatte. Der möchte ihn auf einem Parkplatz bei Mettmann treffen, weil er sich zufällig in der Nähe Düsseldorfs aufhält. Da hat Struller keine Hemmungen. Den Kollegen trifft er doch gerne. Aber als er am Parkplatz ankommt, sieht er das Fahrzeug sofort. Doch statt seines Kollegen sitzt eine Frau am Lenkrad. Allerdings von einem Kopfschuss niedergestreckt. Struller wird wichtigster Zeuge in einem Mordfall. Eigentlich würde er sofort in dieser Sache ermitteln wollen, doch das geht leider nicht: Die Kripo von Mettmann zuständig. Es fehlen nur wenige Meter bis zur Stadtgrenze von Düsseldorf, dann wäre seine Abteilung zuständig gewesen. Doch das ist noch nicht alles. Ab jetzt läuft es für Struller gar nicht mehr rund.

    Allein wegen des schnoddrigen Schreibstils der Krimi-Cops macht der Roman unheimlich viel Spaß. Dass er nebenbei zudem spannend ist, macht das Lesen umso schöner. Die Schnoddrigkeit macht den ganzen Roman zu einem Comedy-Krimi. Der Erzählstil ist so manchen Leuten in der Kneipe vom Maul abgeschaut. – „Ach!“

    Nicht nur in den Live-Auftritten der Krimi-Cops, sondern auch beim Lesen, muss man immer wieder losprusten.

    So, wie andere Autoren haben sich auch diese Autoren inwischen ein eigenes Universum geschaffen. Da einer von ihnen, Klaus Stickelbroeck, auch solo Kriminalromane schreibt, gibt es von Anbeginn jede Menge Crossover der Figuren. Man muss nicht konsequent alle Romane in der chronologische Reihenfolge gelesen haben, um sich an den Auftritten verschiedener Figuren immer wieder zu erfreuen.

    Kleiner Wermutstropfen waren nur so manche weiße Kaninchen, die einfach aus dem Hut geholt wurden ohne zu erklären, wie sie hineingekommen waren. Z. B. die rote Tasche mit den Drogen und dem Bargeld des Nächtens im Büro im Präsidium ohne Pförtner.

    Spaß und gute Laune macht der Krimi allemal. Ich habe ihn verschlungen und ich war viel zu schnell am Ende angelangt. Musste ich mir doch schließlich einige (Lach-) Tränen aus den Augen wischen.
    Alles für Struller!

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