Briefe an den Bruder Ludwig
Die Edition bietet 41 bisher nicht publizierte Briefe von Sophie Tieck-Bernhardi-Knorring an ihren Bruder, den »König der Romantik« Ludwig Tieck. Sie fokussiert dabei primär auf den Bruder, um in ständigem Bezug auf ihn die Lebens- und Werkstationen der...
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Produktinformationen zu „Briefe an den Bruder Ludwig “
Die Edition bietet 41 bisher nicht publizierte Briefe von Sophie Tieck-Bernhardi-Knorring an ihren Bruder, den »König der Romantik« Ludwig Tieck. Sie fokussiert dabei primär auf den Bruder, um in ständigem Bezug auf ihn die Lebens- und Werkstationen der Schriftstellerin Sophie plastisch hervortreten zu lassen. Bisher unpublizierte Briefe von Sophie Tieck an ihren Bruder Ludwig
Klappentext zu „Briefe an den Bruder Ludwig “
Die Edition bietet 41 bisher nicht publizierte Briefe von Sophie Tieck-Bernhardi-Knorring an ihren Bruder, den »König der Romantik« Ludwig Tieck. Sie fokussiert dabei primär auf den Bruder, um in ständigem Bezug auf ihn die Lebens- und Werkstationen der Schriftstellerin Sophie plastisch hervortreten zu lassen. Die Briefe sind in den Jahren 1792 bis 1831 entstanden. Es handelt sich dabei um einen privaten, »geschlossenen« Briefkorpus im Gegensatz zu den »offenen« Briefen, die im Freundeskreis oder in den Salons vorgelesen und diskutiert wurden. In Sophies Briefen artikuliert sie ihre Sorgen, Nöte, Ängste und Wünsche, die sie als Autodidaktin im Berliner Kulturleben um 1800 bewegten, war sie doch als Angehörige des niederen Standes von gediegener Bildung ausgeschlossen. Für sie wurde der Briefwechsel mit dem geliebten Bruder eine wichtige Brücke zur Schriftstellerei. Wir erleben so die Genese einer bedeutenden Autorin der literarischen Romantik, die neben unzähligen Briefen auch Erzählungen, Romane, Dramen und Gedichte verfasste.
Autoren-Porträt von Sophie Tieck
Sophie Tieck (geb. 28. Februar 1775 in Berlin, gest. 1. Oktober 1833 in Reval), war eine deutsche Dichterin und Schriftstellerin der Romantik. Univ.-Prof. Dr. habil. Renata Dampc-Jarosz ist Germanistin und Literaturprofessorin an der Schlesischen Universität in Katowice, Polen. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören Literatur und Kultur der deutschen Romantik, Briefkultur, Frauenliteratur des 19. und 20. Jahrhunderts, deutschsprachige Literatur Oberschlesiens und komparatistische Fragestellungen. Prof. Dr. Hannelore Scholz-Lübbering lehrte seit 1976 an der Humboldt-Universität zu Berlin, zuletzt als apl. Professorin für Neuere deutsche Literatur. Sie promovierte zum Thema »Zur Herausbildung romantischer Kunstauffassungen von August Wilhelm Schlegel«. Das Titel ihrer Habilitationsschrift lautet »Widersprüche im bürgerlichen Frauenbild. Zur poetischen Praxis und theoretischen Reflexion bei Lessing, Schiller und F. Schlegel«. Sie hat Gastlehrtätigkeiten in Providence/Rhode Island, Columbus (USA), Wroclaw (Polen), Sofia, Veliko Tirnovo (Bulgarien), Tokio (Japan) sowie Amsterdam (Niederlande) wahrgenommen. Zahlreiche Publikationen sind zu folgenden Bereichen erschienen: Deutsche Literatur der Aufklärung, Klassik, Romantik, Deutsche Frauenliteratur, feministische Literaturtheorie, Kulturwissenschaft im Ost-West-Vergleich, Literatur der Wende, Literatur und Multimedia.
Bibliographische Angaben
- Autor: Sophie Tieck
- 2020, 174 Seiten, 4 Schwarz-Weiß-Abbildungen, 4 Abbildungen, Maße: 16,2 x 23,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Renata Dampc-Jarosz, Hannelore Scholz-Lübbering
- Verlag: Böhlau
- ISBN-10: 3412518379
- ISBN-13: 9783412518370
- Erscheinungsdatum: 13.03.2020
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