Bullen und Schweine / Kommissar Wolf Bd.1
Kommissar Wolf rettet die Welt
"Ein wenig eine Pietät hat auch die tote Sau verdient", spricht Mastbauer Bergmüller. Betreten steht der Münchner Kommissar Konrad Wolf vor einem Schweinesarg. Allerdings wurde darin keine Sau, sondern ein toter Mensch gefunden. Ein...
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Produktinformationen zu „Bullen und Schweine / Kommissar Wolf Bd.1 “
"Ein wenig eine Pietät hat auch die tote Sau verdient", spricht Mastbauer Bergmüller. Betreten steht der Münchner Kommissar Konrad Wolf vor einem Schweinesarg. Allerdings wurde darin keine Sau, sondern ein toter Mensch gefunden. Ein erstochener niederbayerischer Unternehmer, der Mann von Wolfs Jugendfreundin Klara außerdem. Deswegen hat sich Wolf am Morgen auf den Weg gemacht in die Provinz. Bald stellt sich heraus: Hätte er es bloß gelassen. Während ein hasserfüllter Mörder die niederbayerische Bevölkerung dezimiert, wird der Kommissar von Dämonen aus der Vergangenheit heimgesucht. Der Fall: reiner Sprengstoff!
Der abgründige, eigenbrötlerische Konrad Wolf, der so etwas wie einen siebten Sinn für Menschen hat, ist ein Seelenverwandter Simon Brenners. Ein Kriminalroman zwischen Humor und Sarkasmus, Ironie und Melancholie: eine großartige neue Stimme im Regionalkrimi.
Der abgründige, eigenbrötlerische Konrad Wolf, der so etwas wie einen siebten Sinn für Menschen hat, ist ein Seelenverwandter Simon Brenners. Ein Kriminalroman zwischen Humor und Sarkasmus, Ironie und Melancholie: eine großartige neue Stimme im Regionalkrimi.
Autoren-Porträt von Josef Kelnberger
Josef Kelnberger, geboren 1961 in Straubing, arbeitet als Redakteur bei der Süddeutschen Zeitung. Er lebt mit seiner Familie in München.Mehr über Josef Kelnberger erfahren Sie unter @kelnberger auf Twitter oder www.facebook.com/Josef.Kelnberger auf Facebook.
Autoren-Interview mit Josef Kelnberger
Interview mit Josef Kelnberger Würden Sie Ihr Krimi-Debüt als Regionalkrimi/Niederbayern-Krimi bezeichnen und was ist für Sie ein Regionalkrimi?
Josef Kelnberger: Ich weiß nicht, ob es eine eindeutige Definition für das Genre Regionalkrimi gibt. Im Prinzip spielt ja jeder Krimi, der nicht in der Großstadt spielt, in irgendeiner Region. Meinem Verständnis nach spielt der Regionalkrimi in einer sogenannten „Provinz" und spielt mit den Klischees, die über diese Provinz kursieren. Der ermittelnde Kommissar verkörpert diese Klischees und überwindet sie zugleich. Am Schluss: das Happy-end. Die Heimat ist gerettet. In dem Sinne ist mein Roman kein Regionalkrimi. Mein Kommissar ist ein eher unbehauster, entfremdeter Mensch. Er kommt in die alte Heimat zurück und verlässt sie am Ende wieder ohne das typische Happy-end. Und das Heimatgefühl löst sich in einem großen Knall in Nichts auf.
In „Bullen und Schweine" ermittelt der Münchner Kommissar Konrad Wolf in seiner alten Heimat Niederbayern - mit sehr gemischten Gefühlen. Oder wie es der „Seher" im Bierzelt zu Wolf sagt: „die Heimat ist halt eine Landschaft, vollgestellt mit Erinnerungen". Warum kämpft Wolf so mit dem Landstrich, in dem er aufgewachsen ist?
Josef Kelnberger: Was mir wichtig ist: Der Kommissar hat kein Problem mit Niederbayern oder den Menschen, die dort leben. Er hat ein Problem mit dem Phänomen Heimat. Ich denke, er hat das typische Problem von Menschen, die ihre Heimat in jungen Jahren verlassen haben, in der Pubertät oder kurz danach. Wer in der Heimat bleibt, wird seine Komplexe und Traumata dort abarbeiten. Wer weggeht, wird mit den alten Gespenstern konfrontiert, sobald er zurückkehrt. Und je seltener er
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zurückkehrt, desto gruseliger empfindet er die alten Gespenster. So ergeht es dem Kommissar Wolf. In einer sehr ausgeprägten Form eben.
Welche Teile dieses Kampfes kämpft der Straubinger Josef Kelnberger, der nun in München lebt, mit?
Josef Kelnberger: Natürlich sind mir die Grundzüge im Charakter des Kommissars Wolf sehr vertraut. Aber nicht in der ausgeprägten Form, gottseidank.
Herr Kelnberger, welche niederbayerischen Tugenden oder Untugenden schätzen Sie an sich und warum?
Josef Kelnberger: Keine Ahnung, ob es typisch niederbayerische Tugenden überhaupt gibt. Im Vergleich zum Oberbayern, speziell zum Münchner, ist der Niederbayer bestimmt rhetorisch eher unterentwickelt. Das führt einerseits zum Minderwertigkeitskomplex - ist andererseits aber auch eine große Motivation, es dem Münchner zu zeigen.
Stimmt es, dass in Niederbayern überdurchschnittlich viele bipolar gestörte Menschen leben, wie Sie in „Bullen und Schweine" behaupten?
Josef Kelnberger: Ich kann das statistisch nicht belegen, beziehe mich aber auf einen Mann, der die niederbayerische Psychiatrie seit vielen Jahren kennt und Vergleichsmöglichkeiten hat. Er sagte mir, er habe in seinem langen Leben noch nie so viele manisch-depressive Menschen erlebt wie hier. Also nach dem Motto: rein ins Wasser, raus aus dem Wasser.
Sie spielen mit mächtig vielen Klischees in „Bullen und Schweine". Die angeblich so tumben Niederbayern sind oft überraschend weit vorne und die Tschechen, Polen oder Türken - wunderbar der bayerisch-türkische Gastwirt - verhalten sich auch nicht so, wie „man" es erwartet. Es liest sich so, als hätte Ihnen diese Art der „Aufklärung" beim Schreiben Spaß gemacht ...
Josef Kelnberger: Aufklärung wäre mir ein zu großes Wort. Aber in der Tat hat mir das Recherchieren mindestens genauso viel Spaß gemacht wie das Schreiben. Es würde mich freuen, sollte man das aus dem Text herauslesen. Es gibt nichts Schöneres, als Menschen in ihren Berufen, in ihren Lebenswelten kennenzulernen. Mein absolutes Highlight war ein kleines Praktikum bei einem Metzger.
Ihr Kommissar Konrad Wolf fühlt sich in der alten Heimat nicht wohl in seiner Haut, hat panische Angst vor Spinnen und Pistolen sind ihm ein Graus. Die derbe niederbayerische Art widerstrebt ihm, er ist zu sensibel für diesen Landstrich, wo „feinsinnig" als Schimpfwort gilt. Ein Wolf ist dieser Konrad Wolf also nicht - oder ist er einer im Schafspelz?
Josef Kelnberger: Der Kommissar ist bestimmt kein Draufgänger. Aber im entscheidenden Moment ist er verrückt genug, um als mutig zu erscheinen. Und in privaten Dingen verfügt er durchaus über eine gewisse Rücksichtslosigkeit.
Gerade Menschen, die aus der sogenannten Provinz in die Städte ziehen, reisen mit zwiespältigen Gefühlen zurück in die alte Heimat. Man gehörte mal dazu, fühlte sich vielleicht nie dazugehörig, gehört nun nicht mehr dazu usw... Geht es da einem Niederbayern, der nun in München lebt, auf Heimatbesuch gefühlsmäßig ähnlich wie einem Ostfriesen, der eigentlich in Hamburg lebt? Kann dieses seltsame Gefühl auch entstehen, wenn man in einer großen Stadt wie Berlin aus dem Weddinger Mief nach Mitte zieht?
Josef Kelnberger: Ich denke schon. Dieses Gefühl der Entfremdung hat ja nichts mit dem Gegensatz zwischen Stadt und Land zu tun. Sondern mit dem Gegensatz zwischen alter Heimat und neuer Heimat. Wiewohl ich mir als Niederbayer natürlich kein Urteil über Berlin anmaßen möchte. Für einen Niederbayern ist ja München schon eine extreme, lebenslange Herausforderung.
Wo arbeiten Sie, wie sieht Ihr Arbeitstisch aus, worauf schreiben Sie, gibt es Schreib-Rituale, ohne die nichts geht?
Josef Kelnberger: Ich schreibe nicht zu Hause, sondern habe ein kleines Appartement angemietet, ganz in der Nähe unserer Wohnung in Haidhausen. Es ist oft wahnsinnig schwer, in den Text hineinzufinden. Was hilft: Musik. Am besten immer die gleiche.
Wolf hat panische Angst vor Spinnen. Eine Angst, die Sie teilen?
Josef Kelnberger: Ich glaube nicht, dass man eine Phobie erklären kann. Die hat man einfach. Meine Kinder lachen mich aus deswegen, aber das ist ein unheilbares Leiden.
Sie sind sportbegeistert und arbeiteten lange als Sportjournalist für die SZ, nun sind Sie für die Seite 2 zuständig. Wie nahmen die Kollegen Ihr Krimi-Debüt auf?
Josef Kelnberger: Die wenigsten wissen bislang wohl, dass ich einen Krimi geschrieben habe. Ich versuche auch, die beiden Welten zu trennen: Die SZ ist mein Team sozusagen. Und das Buchschreiben ist der absolute Solo-Trip.
Als Journalist können Sie mit Sprache umgehen, verstehen etwas von Spannungsbögen etc. Doch ein Buch zu schreiben, noch dazu einen Krimi, ist etwas ganz anderes als einen journalistischen Text. Wie ging es Ihnen damit?
Josef Kelnberger: Ich habe zunächst einfach drauflos geschrieben, mit der Sprache experimentiert - zunächst sehr viel mehr dialektgefärbt - habe erstmals überhaupt Dialoge zu schreiben versucht, einige Episoden verfasst, nur ganz für mich, mit dem festen Vorsatz, den Text niemandem zu zeigen. Ich habe längere Zeit, mit größeren Unterbrechungen, an dem Text gearbeitet und hatte irgendwann so um die hundert Seiten stehen. Und habe an dem Punkt erst entschieden, dass es ein Kriminalroman werden soll. Dazwischen kam, wie gesagt, das Fußball-Vater-Sohn-Buch, das sehr leicht von der Hand ging. Der Krimistoff ist natürlich in Teilen sehr viel schwerer. Um ein Gefühl für den Rhythmus zu kriegen, habe ich sehr viele Krimis gelesen. Aber letztlich muss man seinen eigenen Weg finden.
Welche Krimiautoren schätzen Sie? Welchen Krimi lesen Sie aktuell?
Josef Kelnberger: Ich bin ein glühender Fan der Kriminalromane von Friedrich Dürrenmatt. Mein zweiter Held: Wolf Haas. Der letzte Krimi, den ich gelesen habe: Jo Nesbö, Leopard.
Planen Sie schon Ihren nächsten Wolf-Krimi oder arbeiten Sie aktuell an einem anderen Buch?
Josef Kelnberger: Kommissar Wolf ermittelt schon wieder. Er hat wie im ersten Fall schon wieder einige haarsträubende Fehler gemacht. Aber er ist auf einem guten Weg, das Allerschlimmste zu vermeiden. Und außerdem hat er ja jetzt eine starke Frau an seiner Seite ....
Welche Teile dieses Kampfes kämpft der Straubinger Josef Kelnberger, der nun in München lebt, mit?
Josef Kelnberger: Natürlich sind mir die Grundzüge im Charakter des Kommissars Wolf sehr vertraut. Aber nicht in der ausgeprägten Form, gottseidank.
Herr Kelnberger, welche niederbayerischen Tugenden oder Untugenden schätzen Sie an sich und warum?
Josef Kelnberger: Keine Ahnung, ob es typisch niederbayerische Tugenden überhaupt gibt. Im Vergleich zum Oberbayern, speziell zum Münchner, ist der Niederbayer bestimmt rhetorisch eher unterentwickelt. Das führt einerseits zum Minderwertigkeitskomplex - ist andererseits aber auch eine große Motivation, es dem Münchner zu zeigen.
Stimmt es, dass in Niederbayern überdurchschnittlich viele bipolar gestörte Menschen leben, wie Sie in „Bullen und Schweine" behaupten?
Josef Kelnberger: Ich kann das statistisch nicht belegen, beziehe mich aber auf einen Mann, der die niederbayerische Psychiatrie seit vielen Jahren kennt und Vergleichsmöglichkeiten hat. Er sagte mir, er habe in seinem langen Leben noch nie so viele manisch-depressive Menschen erlebt wie hier. Also nach dem Motto: rein ins Wasser, raus aus dem Wasser.
Sie spielen mit mächtig vielen Klischees in „Bullen und Schweine". Die angeblich so tumben Niederbayern sind oft überraschend weit vorne und die Tschechen, Polen oder Türken - wunderbar der bayerisch-türkische Gastwirt - verhalten sich auch nicht so, wie „man" es erwartet. Es liest sich so, als hätte Ihnen diese Art der „Aufklärung" beim Schreiben Spaß gemacht ...
Josef Kelnberger: Aufklärung wäre mir ein zu großes Wort. Aber in der Tat hat mir das Recherchieren mindestens genauso viel Spaß gemacht wie das Schreiben. Es würde mich freuen, sollte man das aus dem Text herauslesen. Es gibt nichts Schöneres, als Menschen in ihren Berufen, in ihren Lebenswelten kennenzulernen. Mein absolutes Highlight war ein kleines Praktikum bei einem Metzger.
Ihr Kommissar Konrad Wolf fühlt sich in der alten Heimat nicht wohl in seiner Haut, hat panische Angst vor Spinnen und Pistolen sind ihm ein Graus. Die derbe niederbayerische Art widerstrebt ihm, er ist zu sensibel für diesen Landstrich, wo „feinsinnig" als Schimpfwort gilt. Ein Wolf ist dieser Konrad Wolf also nicht - oder ist er einer im Schafspelz?
Josef Kelnberger: Der Kommissar ist bestimmt kein Draufgänger. Aber im entscheidenden Moment ist er verrückt genug, um als mutig zu erscheinen. Und in privaten Dingen verfügt er durchaus über eine gewisse Rücksichtslosigkeit.
Gerade Menschen, die aus der sogenannten Provinz in die Städte ziehen, reisen mit zwiespältigen Gefühlen zurück in die alte Heimat. Man gehörte mal dazu, fühlte sich vielleicht nie dazugehörig, gehört nun nicht mehr dazu usw... Geht es da einem Niederbayern, der nun in München lebt, auf Heimatbesuch gefühlsmäßig ähnlich wie einem Ostfriesen, der eigentlich in Hamburg lebt? Kann dieses seltsame Gefühl auch entstehen, wenn man in einer großen Stadt wie Berlin aus dem Weddinger Mief nach Mitte zieht?
Josef Kelnberger: Ich denke schon. Dieses Gefühl der Entfremdung hat ja nichts mit dem Gegensatz zwischen Stadt und Land zu tun. Sondern mit dem Gegensatz zwischen alter Heimat und neuer Heimat. Wiewohl ich mir als Niederbayer natürlich kein Urteil über Berlin anmaßen möchte. Für einen Niederbayern ist ja München schon eine extreme, lebenslange Herausforderung.
Wo arbeiten Sie, wie sieht Ihr Arbeitstisch aus, worauf schreiben Sie, gibt es Schreib-Rituale, ohne die nichts geht?
Josef Kelnberger: Ich schreibe nicht zu Hause, sondern habe ein kleines Appartement angemietet, ganz in der Nähe unserer Wohnung in Haidhausen. Es ist oft wahnsinnig schwer, in den Text hineinzufinden. Was hilft: Musik. Am besten immer die gleiche.
Wolf hat panische Angst vor Spinnen. Eine Angst, die Sie teilen?
Josef Kelnberger: Ich glaube nicht, dass man eine Phobie erklären kann. Die hat man einfach. Meine Kinder lachen mich aus deswegen, aber das ist ein unheilbares Leiden.
Sie sind sportbegeistert und arbeiteten lange als Sportjournalist für die SZ, nun sind Sie für die Seite 2 zuständig. Wie nahmen die Kollegen Ihr Krimi-Debüt auf?
Josef Kelnberger: Die wenigsten wissen bislang wohl, dass ich einen Krimi geschrieben habe. Ich versuche auch, die beiden Welten zu trennen: Die SZ ist mein Team sozusagen. Und das Buchschreiben ist der absolute Solo-Trip.
Als Journalist können Sie mit Sprache umgehen, verstehen etwas von Spannungsbögen etc. Doch ein Buch zu schreiben, noch dazu einen Krimi, ist etwas ganz anderes als einen journalistischen Text. Wie ging es Ihnen damit?
Josef Kelnberger: Ich habe zunächst einfach drauflos geschrieben, mit der Sprache experimentiert - zunächst sehr viel mehr dialektgefärbt - habe erstmals überhaupt Dialoge zu schreiben versucht, einige Episoden verfasst, nur ganz für mich, mit dem festen Vorsatz, den Text niemandem zu zeigen. Ich habe längere Zeit, mit größeren Unterbrechungen, an dem Text gearbeitet und hatte irgendwann so um die hundert Seiten stehen. Und habe an dem Punkt erst entschieden, dass es ein Kriminalroman werden soll. Dazwischen kam, wie gesagt, das Fußball-Vater-Sohn-Buch, das sehr leicht von der Hand ging. Der Krimistoff ist natürlich in Teilen sehr viel schwerer. Um ein Gefühl für den Rhythmus zu kriegen, habe ich sehr viele Krimis gelesen. Aber letztlich muss man seinen eigenen Weg finden.
Welche Krimiautoren schätzen Sie? Welchen Krimi lesen Sie aktuell?
Josef Kelnberger: Ich bin ein glühender Fan der Kriminalromane von Friedrich Dürrenmatt. Mein zweiter Held: Wolf Haas. Der letzte Krimi, den ich gelesen habe: Jo Nesbö, Leopard.
Planen Sie schon Ihren nächsten Wolf-Krimi oder arbeiten Sie aktuell an einem anderen Buch?
Josef Kelnberger: Kommissar Wolf ermittelt schon wieder. Er hat wie im ersten Fall schon wieder einige haarsträubende Fehler gemacht. Aber er ist auf einem guten Weg, das Allerschlimmste zu vermeiden. Und außerdem hat er ja jetzt eine starke Frau an seiner Seite ....
Interview: Ulrike Bauer, Literaturtest
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Bibliographische Angaben
- Autor: Josef Kelnberger
- 2012, 1. Auflage., 352 Seiten, Maße: 12,6 x 20,6 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Kindler
- ISBN-10: 3463406152
- ISBN-13: 9783463406152
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