Ein Roman darüber, wie man im Leben verliert und was man dadurch gewinnen kann.
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Ein Roman darüber, wie man im Leben verliert und was man dadurch gewinnen kann.
Ein überwältigender Roman über die Zerbrechlichkeit von Menschlichkeit und Würde.
Es ist um 1870, als Will Andrews der Aussicht auf eine glänzende Karriere und Harvard den Rücken kehrt. Beflügelt von der Naturauffassung Ralph W. Emersons, sucht er im Westen nach einer »ursprünglichen Beziehung zur Natur«.
In Butcher's Crossing, einem kleinen entlegenen Städtchen in Kansas, wimmelt es von rastlosen Männern, die das Abenteuer suchen und schnell verdientes Geld ebenso schnell wieder vergeuden. Einer von ihnen lockt Andrews mit Geschichten von riesigen Büffelherden, die, versteckt in einem entlegenen Tal tief in den Colorado Rockies, nur eingefangen werden müssten: Andrews schließt sich einer Expedition an, mit dem Ziel, die Tiere aufzuspüren. Die Reise ist aufreibend und strapaziös, aber am Ende erreichen die Männer einen Ort von paradiesischer Schönheit. Doch statt von Ehrfurcht werden sie von Gier ergriffen - und entfesseln eine Tragödie.
Ein Roman darüber, wie man im Leben verliert und was man dadurch gewinnen kann.
- Autor: John Williams
- 2016, 2. Aufl., Maße: 12 x 19 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Übersetzung: Robben, Bernhard
- Übersetzer: Bernhard Robben
- Verlag: DTV
- ISBN-10: 3423145188
- ISBN-13: 9783423145183
- Erscheinungsdatum: 09.12.2016

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Michael V., 15.06.2015
Als Buch bewertetDie ganze brutale Welt der Büffel-Schlächter im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts wird in diesem Roman verwoben mit der Sinnsuche eines jungen Mannes, der sich bewusst von der intellektuellen Welt abwendet. Es handelt sich einerseits um einen nüchtern erzählten realistischen Abgesang auf eine Epoche, die aus heutiger Sicht von brutaler Profitgier und ökologischem Wahnsinn geprägt und mit dem Fortschritt der Eisenbahnen ihr Ende fand. Gleichzeitig gelingt es dem Autor, durch lakonisch hingetupfte Formulierungen sowohl die Schönheit der Natur als auch den Geisteszustand des jungen Protagonisten auf durchaus poetische Weise darzustellen. Von diesem Kontrast lebt das Buch und ist daher lesenswert.
Wer "Stoner" gut fand, wird an der Kraft der Sprache dieses Romans auch seine Freude haben. Wenngleich die Sujets dieser beiden Romane leicht unterschiedlich sind, gibt es Parallelen: Die Suche nach dem Sinn des Lebens gepaart mit der erbarmungslosen Antwort der Natur bzw. der Natur des Menschen. -
4 Sterne
5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
johni, 18.03.2015
Als Buch bewertetDa kann ich nur zustimmen. Ein literarisches Meisterwerk von John Williams.
Sehr lesenswert. -
4 Sterne
7 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Reading B., 14.02.2016
Als Buch bewertet2014 habe ich “Stoner” gelesen und war damals nach anfänglicher Skepsis extrem begeistert. Ich hatte den Autor nicht einschätzen können und tat mich anfänglich schwer. Aber es hat sich gelohnt und als nun ein weiteres Buch von John Williams veröffentlicht wurde, musste ich es lesen.
Im Grundansatz ist Butcher’s Crossing ganz anders als “Stoner” und auch diesmal habe ich ein wenig Zeit benötigt um ins Buch zu finden. Das liegt am Schreibstil, der für mich noch immer ungewohnt ist. Nach der Erfahrung mit “Stoner” habe ich mich davon aber nicht abschrecken lassen und voller Motivation weitergelesen. Ich muss gestehen, es ist mein erster Western – wenn man es denn so nennen möchte. Ich schaue nicht einmal Filme in dieser Hinsicht und so war es sicherlich ein weiterer Test in mehrfacher Hinsicht.
Interessant ist, dass die ersten Seiten wie eine kleine Heimkehr gewesen sind. Es ist ähnlich dem Gefühl seine Eltern zu besuchen, wenn man bereits ausgezogen ist und in seinem alten Kinderzimmer steht. Ok, der Vergleich hinkt vielleicht ein wenig, aber ich hoffe ihr könnt mir dadurch besser folgen ;) John Williams Schreibstil beginnt sehr ruhig und fesselt den Leser hinter dessen Rücken. Auch die Geschichte um Will Andrews spinnt ihre Fäden langsam. Es passiert zunächst nicht viel und dennoch konnte ich nicht aufhören zu lesen. Mit jeder weiteren Seite fesselte sie mich mehr und ich konnte ein weiteres Mal in eine wunderbare Zeit eintauchen. Die Unterschiede zu heutigen Autoren sind teilweise deutlich spürbar, den Lesefluss stört das aber nicht.
Insgesamt konnte mich “Butcher’s Crossing” leider nicht ganz so packen wie Stoner. Ich kann nicht genau beziffern woran dies tatsächlich gelegen hat, denn die sowohl die Figuren wie auch die Story an sich war gut. Leider hat es mich jedoch nicht restlos gepackt und so vergebe ich an dieser Stelle nur 4 Sterne für “Butcher’s Crossing”.
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