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Verführt / Calendar Girl Bd.1

Januar/Februar/März | Eine Liebesgeschichte so schön wie Pretty Woman - nur heißer. Deutsche Erstausgabe
 
 
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Der neue Mega-Bestseller! Millionen Leserinnen folgen dem „Calendar Girl“ Mia durch das prickelndste Jahr ihres Lebens ... Los geht’s mit „verführt“.

Die junge Mia Saunders muss eine Million Dollar...
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Kommentare zu "Verführt / Calendar Girl Bd.1"
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  • Stephanie B.

    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephanie B., 08.09.2016 Als Buch bewertet

    Auf der Suche nach einer Urlaubslektüre ist mir „Calendar Girl“ begegnet und obwohl ich sonst eher Krimis und Thriller lese, hat mich die knallige Farbe neugierig gemacht. Die Geschichte klingt einfach: 12 Monate = 12 heiße Männer = viel Spaß beim Lesen.
    In Band 1 „Verführt“ startet Mia in ihren Job als Escort-Girl und schon der Januar-Kunde Wes ist ein echter Traumtyp. Mia ist kein naives Mädchen, sondern eine Frau die witzig und schlagfertig ist und sie will sich selbst beweisen, dass sie dieses Jahr mit 12 Männern bestehen kann. Und ich als Leser freue mich schon auf die weiteren Monate mit ihr.
    Mein Fazit: „Calendar Girl“ ist eine witzige Love-Story mit prickelnder Erotik, dennoch Romantik und viel Lesevergnügen.

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  • 5 Sterne

    51 von 76 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    saika84 ,., 17.06.2016

    Als Buch bewertet

    Mias Vater liegt im Krankenhaus im Koma. Er wurde von den Schlägern ihres Exfreundes Blaine Krankenhausreif geschlagen, da er ihm aufgrund seiner Spielsucht 1 Millionen Dollar schuldet. Nun will Blaine dieses Geld von Mia haben, anderenfalls droht er ihren Vater umzubringen und anschließend Mia und ihre Schwester auch. Um an das Geld zu kommen sieht Mia als einzigen Ausweg bei ihrer Tante Millie als Escort Girl zu arbeiten. Sie soll jeden Monat bei einem anderen Mann leben und bekommt dafür Monatlich 100.000 Dollar. Bei ihrem ersten Job im Januar lebt sie bei Wes, einem reichem Autor. Ihr Ziel ist es sich auf gar keinen Fall zu verlieben, denn es folgen noch 11 weitere Monate und Männer und Mia braucht das Geld dringend. Aber das ist einfacher gesagt als getan denn sie fühlt sich von Wes angezogen und es knistert gewaltig. Kann sie es schaffen ihre Gefühle aus dem Spiel zu lassen?

    Dies ist der erste Band der Reihe. Der Schreibstil dieses Buches ist locker und erfrischend. Ich mag das sehr. Wie Mia und ihre Freundin mit einander reden wenn sie telefonieren hat mir jedesmal ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Das Buch hat mich gefesselt und ich hatte es Ruckzuck durch. Es wird aus Mias Sicht erzählt und ist in die 3 Monate Januar bis März unterteilt in denen Mia immer einen anderen Kunden hat. Die Charaktere waren mir sehr sympathisch besonders Mia die man mit ihrer lockeren leichten Art einfach lieben muss. Es gibt viele heiße detailliert beschriebene Szenen. Ich bin begeistert von dem Buch und kann es allen, die Erotische Romane mögen nur empfehlen. Ich warte gespannt auf den 2 ten Band. 5 Sterne von mir.

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    ja nein
  • 1 Sterne

    75 von 114 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Archer N., 09.06.2016

    Als eBook bewertet

    Ich hab's versucht, die Götter dieses und aller anderer Universen wissen es, ich habe es wirklich versucht. Aber diesen Humbug zu lesen, grenzte direkt an schwere Körperverletzung. Allein schon die Voraussetzung, wie sämtliche Ereignisse zustande kamen, hat mich stutzen lassen: junge Frau nimmt einen Job bei ihrer Tante an, die einen Escort-Service betreibt und wird monatlich zur "Freundin" eines superreichen Kerls, der vor lauter Geld nicht weiß, wohin damit und bereit ist, ihr im Monat 100.000 Dollar zu zahlen, damit sie ihn begleitet. Natürlich ohne Sex. Natürlich. Nur wenn die Frau möchte, dann darf sie Sex mit dem Kunden haben. Wobei der dann auch noch mal 20.000 drauf legen muss. Natürlich.

    Aber schön, ich habe das Buch geschenkt bekommen, und einem geschenkten Gaul schaut man bekanntlich nicht ins Maul. Hätte man aber tun sollen. Die junge Frau heißt hier Mia Saunders und braucht das Geld natürlich nicht für sich. Natürlich. Sie braucht schnell eine Million Dollar, um ihrem Vater das Leben zu retten, der in die Krallen eines Finanzais geraten ist, welcher ihn schon mal ins Krankenhaus und ins Koma hat schlagen lassen. Und im Übrigen ihr Ex-Freund ist. Mia behauptet zwar was anderes, aber besonders intelligent ist sie nämlich nicht. Gleich auf der ersten Seite erzählt sie uns, dass sie immer Pech mit Männern gehabt hat. Die haben sie alle durch die Bank betrogen und über den Tisch gezerrt. Ich sag nur: Fool me once, shame on you, fool me twice ... was soll man bei fool me fourth sagen?

    Egal: Gleich der erste Kunde ist der Traumtyp schlechthin. Multimillionär, der schönste Mann, den sie je gesehen hat (ihre Worte, nicht meine), dabei der sympathischste und umgänglichste Typ ever. Eine Seite vorher erzählt Mia, sie sei keine Nutte (auch ihre Worte, nicht meine). Im nächsten Abschnitt liegt sie mit ihm im Bett, weil er zum Niederknien schön ist und außerdem ein Hengst, wie ihn die Welt noch nicht gesehen hat. Und so zieht sich das ganze Buch. Obwohl sie sich gleich in ihren ersten Millionär verliebt hat und er sich in sie, sie geradezu anfleht, bei ihm zu bleiben und er hilft ihr mit ihrem finanziellen Problem etc.pp., geht das natürlich nicht. Dann wäre das Buch/die Buchreihe zu Ende. Und es wäre auch unmoralisch, von ihrem verliebten Millionär so was anzunehmen. Viel moralischer ist es, zum nächsten Kunden zu fliegen, der ... zum Niederknien schön ist. Und es mit dem zu treiben. Und dann zum übernächsten, der sich allerdings political correct als schwul erweist und sie als Alibi braucht.

    Dabei ist Mia Saunders nicht nur dauergeil, sondern auch ein bigottes Miststück. Bei ihrer Schwester, die nur fünf Jahre jünger als sie ist, tickt sie aus, als die erzählt, dass sie jetzt einen Freund hat. (Aber lass ihn ja nicht ran, wehe, du bist nicht Jungfrau, bis du mindestens einundfünfzig bist!) Uh, nein, sie ist ja perfekt, diese Mia. Macht den ganzen Kram nur, weil sie sich schon immer um ihren Vater und ihre Schwester kümmern musste. Nebenbei löst sie auch sämtliche Probleme ihrer Kunden und derer Freunde. Und die Sexszenen sind zum Abgewöhnen. Da wird immer dasselbe gemacht (geleckt), mit Zungen an Brüsten rumgestupst und Orgasmen explodieren und schleudern Lustsplitter in alle Richtungen.

    Ehrlich jetzt? Kann mir bitte einer erklären, wie man so einen Schund, der nicht mal anregende Sexszenen enthält, irgendwie gut finden kann? Ich kapiere es nämlich nicht.

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