Carl Schmitt, Der Begriff des Politischen
Ein kooperativer Kommentar
Wenige Autoren wurden in den letzten Jahren so intensiv und extensiv diskutiert wie Carl Schmitt. Man rekonstruierte das Werk detailliert in seinen Brüchen und Kontinuitäten und ordnete es in den historischen Kontext der Zeit ein. Schmitt wurde als Akteur...
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Produktinformationen zu „Carl Schmitt, Der Begriff des Politischen “
Klappentext zu „Carl Schmitt, Der Begriff des Politischen “
Wenige Autoren wurden in den letzten Jahren so intensiv und extensiv diskutiert wie Carl Schmitt. Man rekonstruierte das Werk detailliert in seinen Brüchen und Kontinuitäten und ordnete es in den historischen Kontext der Zeit ein. Schmitt wurde als Akteur entdeckt. Der vorliegende kooperative Kommentar will zur theoretischen Auseinandersetzung zurückführen, indem er dessen Schlüsselschrift Der Begriff des Politischen in ihrer internen Kohärenz und Systematik prüft und ihre Reichweite auslotet.
Inhaltsverzeichnis zu „Carl Schmitt, Der Begriff des Politischen “
Vorbemerkung 1. "Vorwort" von 1963 (9-19)
Marcus Llanque und Herfried Münkler
2. "Staatlich und Politisch" (20-26)
Der Begriff des Staates im Begriff des Politischen Christoph Schönberger
3. "Die Unterscheidung von Freund und Feindals Kriterium des Politischen" (26-28) Bernd Ladwig
4. "Krieg als Erscheinungsform der Feindschaft" (28-37) Wilfried Nippel
5. "Der Staat als Form der politischen Einheit, durch den Pluralismus in Frage gestellt" (37-45)
Detlef Lehnert
6. "Die Entscheidung über Krieg und Feind" (45-54)
Tötungs- und Todesbereitschaft Gerd Roellecke
7. "Die Welt ist keine politische Einheit sondern ein politisches Pluriversum" (54-58) Menschenrecht im politischen Pluriversum?
Hasso Hofmann
8. "Anthropologischer Ansatz politischer Theorien" (59-68)
Die Freund-Feind-Distinktion von Carl Schmit und das animal rationale Udo Tietz
9. "Entpolitisierung durch die Polarität von Ethik und Oekonomie" (68-78) Entpolitisierter Liberalismus oder politische Einheit?
Christoph Gusy
10. "Das Zeitalter der Neutralisierungen und Entpolitisierungen" (79-95) Carl Schmitts Theorie der Neuzeit
Henning Ottmann
11. Freund und Feind im Zeitalter des Kalten Krieges
- Zu den "Corollarien" der Ausgabe von 1963 (97-115) Hans-Christof Kraus
12. Esoterische "Hinweise"? (116-124)
Marginalien zum Feindbegriff und "anthropologischen Glaubensbekenntnis" Reinhard Mehring
13. Politik als Ausnahme
Der Begriff des Politischen als dekontextualisierte Antitheorie Volker Gerhardt
14. Schmitts Begriffsbestimmung im politischen Kontext Wolfram Pyta
Siglen- und Literaturverzeichnis
Autorenverzeichnis
Personenverzeichnis
Autoren-Porträt von Carl Schmitt
Reinhard Mehring, geboren 1959, Studium der Philosophie, Germanistik und Politikwissenschaft in Bonn und Freiburg. 1989 - 90 Lehrauftrag Politikwissenschaft; 1991 - 93 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Rechtsphilosophie, Staats- und Verwaltungslehre der Universität Würzburg; 1993 - 2000 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Rechts- und Sozialphilosophie der Humboldt-Universität zu Berlin. Habilitation und Professor für Politikwissenschaft und ihre Didaktik an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg.
Bibliographische Angaben
- Autor: Carl Schmitt
- 2003, 251 Seiten, Maße: 15 x 22,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben:Mehring, Reinhard
- Herausgegeben: Reinhard Mehring
- Verlag: Akademie-Verlag
- ISBN-10: 3050036877
- ISBN-13: 9783050036878
- Erscheinungsdatum: 25.06.2003
Rezension zu „Carl Schmitt, Der Begriff des Politischen “
"Fazit: unbedingt lesenswert!" Robert Jan Berg in: Theologische Revue 1/2005
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