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Cato und die Dinge, die niemand sieht

Preisgekröntes Kinderbuch| fantastischer berührender Mix aus Abenteuer, Geheimnis und Zeitreise | Exklusiver Farbschnitt in limitierter Erstauflage | Kinderliteratur auch für Erwachsene |
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"Ein Buch, das von Anfang bis Ende bewegt und fasziniert." (Jurybegründung Goldener Griffel, Niederlande 2022)
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Kommentare zu "Cato und die Dinge, die niemand sieht"
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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    rapunzel xxl, 21.02.2024

    Besondere Zeitreise

    Cato und die Dinge, die niemand sieht ist ein Kinderbuch des niederländischen Schriftstellers Yorick Goldwijk, geeignet für junge Leser ab 10 Jahren. Dieses 240-seitige Buch erzählt die berührende Geschichte des 12-jährigen Cato, die durch die Zeit reist, um seine eigenen Erinnerungen zu erforschen.

    Ihre Mutter starb, als Cato geboren wurde, daher hat Cato ihre Mutter zwölf Jahre lang nie gesehen. Sie hat auch keine Freunde, sie ist immer gerne benommen allein. Bis sie eines Tages eine Visitenkarte auf dem Klavier ihres Vaters fand. Der Anleitung der Karte folgend, kam sie in ein Kino, wo sie durch Zeit und Raum reiste und ihr Leben veränderte.

    Das Cover dieses Buches ist wunderschön und die orangefarbenen Ränder der Blätter sorgen für ein warmes Gefühl. Dieses Buch erzählt eine sehr berührende Geschichte und ich denke, die Zielgruppe kann jeder sein, auch Erwachsene können von diesem Buch berührt werden. Dieses Buch bezieht sich auf viele Themen: Familie, Freunde, Mut angesichts der Trauer und Veränderung. Dies ist das erste Buch in diesem Jahr, das mich so tief berührt hat, und ich möchte es jedem empfehlen.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 27.02.2024

    „...Cato war zwölf, als ihr Vater sagte, dass sie endlich erwachsen werden sollte. Weil er nur selten etwas zu ihr sagte, war das für sie etwas Besonderes….“

    Mit diesen Zeilen beginnt ein tiefgründiges Kinderbuch. Cato lebt mit ihrem Vater zusammen, weil die Mutter bei ihrer Geburt gestorben ist. Beide leben mehr nebeneinander als miteinander.
    Der Schriftstil ist fein ausgearbeitet. Er bringt Catos Gefühle gut zum Tragen.
    Im Haushalt hilft Cornelia. Cato mag sie nicht. Warum, kommt in folgenden Zeilen zum Ausdruck.

    „...Cornelia kam mehrmals die Woche zu ihnen, um zu putzen. Dafür wurde sie bezahlt. Nicht bezahlt wurde sie allerdings dafür, sich überall einzumischen. Das erledigte sie gratis...“

    Dann findet Cato eines Tages auf dem Klavier eine Visitenkarte. Dort ist die Rede von Filmen, die nirgends laufen. Cato begibt sich zu dem alten Kino. Dort trifft sie Frau Kano. Jetzt beginnt für Cato das Abenteuer ihres Lebens. Frau Kano erkennt in Cato das Besondere.

    „...Und ich war genauso schlau wie du und genauso starrköpfig. Wenn du dir die Neugier lange genug erhältst, dann findest du Dinge heraus, die du selbst nie für möglich gehalten hättest...“

    Die Kinoleinwand wirkt wie eine Zeitmaschine. Geht man durch sie hindurch, kommt man in die Vergangenheit. Frau Kano führt Cato behutsam in den Umgang damit ein. Wird sie es sich aber trauen, ihrer Mutter zu begegnen?
    Die Geschichte geht sehr behutsam mit dem Thema Trauer um, denn das ist es, was Vater und Tochter seit 12 Jahren trennt. Cato weiß so gut wie nichts von ihrer Mutter.
    Was sie in der Vergangenheit erlebt, wird nicht nur ihr Leben ändern. Es hilft ihr, die Menschen in ihrer Umgebung mit ganz neuen Augen zu sehen.
    Außerdem ist es dem Autor gelungen, die verschiedenen Zeitebenen gekonnt miteinander zu verknüpfen. Es ist faszinierend, wie sich die Ereignisse gegenseitig bedingen.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen.

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  • 5 Sterne

    drachenzahn, 01.03.2024

    Herzergreifendes Plädoyer für das Leben

    Ich habe selten ein Buch gelesen, dass mich emotional so gepackt hat wie dieses. Es hat mich zum Lachen gebracht, aber auch zum Weinen. Es steckt so viel Herz und Fantasie darin, dass ich ab dem ersten Absatz völlig in seinen Bann gezogen wurde. Yorick Goldewijks Buch „Cato und die Dinge, die niemand sieht“ hat absolut zurecht den Goldenen Griffel für das Kinderbuch des Jahres verdient. Auch wenn die Geschichte für Kinder ab 10 Jahren gedacht ist, werden auch Erwachsene von der tiefgründigen Geschichte fasziniert sein.

    Catos Mutter starb bei ihrer Geburt. Seitdem lebt sie in einer dysfunktionalen Beziehung mit ihrem Vater, der eigentlich nie wirklich geistig präsent an ihrem Leben teilnahm. Weil sie ein wenig anders als andere ist, hat Cato auch keine Freunde. Eines Tages entdeckt sie ein seltsames, heruntergekommenes Kino mit „Filmen, die nirgends laufen, die du aber schon immer sehen wolltest“. Die Eigentümerin Frau Kano ist nicht weniger merkwürdig. Auf der Suche nach ihrer eigenen Vergangenheit begibt sich Cato schließlich auf eine Reise durch die Zeit.

    Der Autor schreibt anspruchsvoll, clever und wortgewandt. Obwohl der Geschichte eine gewisse Melancholie anhaftet, da es die Themen Verlust, Trauer sowie deren Bewältigung behandelt, macht doch Catos Denkweise sehr viel Spaß. Sie betrachtet die kleinen Dinge, die sonst niemand sieht, und zeigt uns, dass man mit Mut und Empathie die Chance hat, etwas in seinem Leben zu verändern; dass es niemals zu spät ist, um sich zu verabschieden oder neu anzufangen. Zudem sind einige Dialoge so herrlich skurril, dass man einfach lachen muss.

    Keine der Charaktere bemüht sich um Perfektion. Sie haben alle Ecken und Kanten. Der Vater ist so in sein eigenes Leid versunken, dass er seine Tochter vergisst. Cornelia mischt sich permanent in das Leben der beiden ein und die geheimnisvolle Frau Kano wirft mehr Fragen auf, als sie beantwortet. Und auch das unperfekte Kaninchen Beggar So schließt man schnell in sein Herz.

    Natürlich sind Zeitreisen immer paradox, aber das Buch spielt durchaus mit diesem Gedanken und lässt ihn so stehen. Nicht alles muss restlos geklärt werden. Das Ende ist stimmig und berührend. Der Autor geht sehr behutsam mit den Gefühlen um und schildert sehr eindringlich, wie unterschiedlich Menschen mit ihrer Trauer umgehen. Er gibt Zuversicht und den Mut, sein Leben anzupacken und bewusst zu erleben.

    Ich war erst von den Themen Verlust und Trauer ein wenig abgeschreckt, aber der Autor nimmt einen so sicher und voller Mitgefühl an die Hand, dass man nicht anders kann, als sich darauf einzulassen. Die fantasievolle Geschichte von Cato und ihrer Familie nimmt einen gefangen und hallt noch eine lange Zeit nach. Toll!

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