Christophs Street Day

 
 
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Es war vielleicht nicht die beste Idee zu erwähnen, Bruce Willis anziehend zu finden. Kurzerhand wird Christoph von seiner engagierten Pflegenichte Jenna zusammen mit ihrem ungewöhnlichen LGBT-Freundeskreis auf den CSD in Berlin geschleppt.Nachdem seine...
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Kommentar zu "Christophs Street Day"
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    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mein Regal voller Regenbögen, 31.12.2019

    Chris P. Rolls ist für mich eine unglaublich vielseitige Autorin. Der erste Kontakt mit ihren Büchern führte mich in eine eher düstere phantastische Welt, die mir nachhaltig in Erinnerung geblieben ist. Aber auch die Geschichten, die im Bereich Contemporary angesiedelt sind, haben mich bis jetzt selten enttäuscht. Bei „Christophers Street Day“ war ich neugierig, ob der Inhalt genau so but ist, wie das Cover verspricht.

    Das beschauliche Landleben, eine gescheiterte Beziehung und die Annahme definitiv hetero zu sein sind für Christoph, nach seinem Neuanfang in Berlin, Vergangenheit. Stattdessen stolpert er mit wehenden Fahnen in die farbenfrohe Welt der LGBT-Community.

    Für mich macht gerade diese bunte, schillernde Gemeinschaft, in der sich Christoph plötzlich wiederfindet, zum großen Teil den Reiz der Geschichte aus. Allen voran Jenna, Chris adoptierte Nichte, und ihr illustrer Freundeskreis. Christophs Faszination, die die Eindrücke auf dem CSD mit sich bringen, kann ich sehr gut nachvollziehen, aber auch seine anfänglichen Bedenken, was Felicitas bzw. Fernando betrifft. Die Geschichte der so unterschiedlichen Männer, ihre Annäherung auf emotionale Ebene, ist schön zu lesen und ohne künstliche Dramen in die Länge gezogen. Leider empfand ich die beiden, wenn ich sie mit den markanten Nebenfiguren vergleiche, etwas blass.

    Toleranz, Akzeptanz und die Liebe – dafür steht der CSD und in meine Augen auch dieses Buch. Leider ist davon außerhalb der regenbogenfarbenen Blase für viele, auch bei einigen von Jennas Freunden, schon in der eigenen Familie kein Platz. Ich fand es gut, dass die Autorin, trotz der Wohlfühlstimmung, die die Geschichte mit sich bringt, auch diese Probleme anspricht.

    Für mich war „Christophs Street Day“ eine unterhaltsame Love-Story. Fluffig, zuckrig, aber trotzdem mit der nötigen Ernsthaftigkeit bekommen Christoph, Fernando und der restliche chaotische Haufen von mir gerne eine Leseempfehlung.

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