Creekers

Edward Lee ist ein Autor, deren Bücher sich stets im Schema unterscheiden. Glaubt man zu wissen, worauf der Autor nun hinauswill und der weitere Verlauf als offensichtlich gilt, so wird man während des Weiterlesen immer wieder überrascht. Was aber konstant bleibt, sind seine schonungslose und provozierende Art sowie der klare und direkte Stil. [] In "Creekers" wird etwas mehr Geduld abverlangt, da sich die Geschichte langsam entfaltet und der Autor viel Zeit in die Ausarbeitung seines Hauptcharakters Phil Strakers investiert hat. Zudem liest sich der Beginn von "Creekers" wie ein Krimi, bevor er erst später zu einem Mix aus Thriller, Mystery und Horror mutiert. [] Wer aber geduldig dranbleibt, wird mit einer interessanten und klug eingefädelten Geschichte belohnt. Der Inhalt ist hier nicht gänzlich so brutal wie in "Bighead", auch wenn es durchaus zu Gewalt und Perversitäten kommt.

Edward Lee ist ein Autor, deren Bücher sich stets im Schema unterscheiden. Glaubt man zu wissen, worauf der Autor nun hinauswill und der weitere Verlauf als offensichtlich gilt, so wird man während des Weiterlesen immer wieder überrascht. Was aber konstant bleibt, sind seine schonungslose und provozierende Art sowie der klare und direkte Stil. In "Creekers" wird etwas mehr Geduld abverlangt, da sich die Geschichte langsam entfaltet und der Autor viel Zeit in die Ausarbeitung seines Hauptcharakters Phil Strakers investiert hat. Zudem liest sich der Beginn von "Creekers" wie ein Krimi, bevor er erst später zu einem Mix aus Thriller, Mystery und Horror mutiert. [] Wer aber geduldig dranbleibt, wird mit einer interessanten und klug eingefädelten Geschichte belohnt. Der Inhalt ist hier nicht gänzlich so brutal wie in "Bighead", auch wenn es durchaus zu Gewalt und Perversitäten kommt.

Edward Lee ist ein Autor, deren Bücher sich stets im Schema unterscheiden. Glaubt man zu wissen, worauf der Autor nun hinauswill und der weitere Verlauf als offensichtlich gilt, so wird man während des Weiterlesen immer wieder überrascht. Was aber konstant bleibt, sind seine schonungslose und provozierende Art sowie der klare und direkte Stil. [] In "Creekers" wird etwas mehr Geduld abverlangt, da sich die Geschichte langsam entfaltet und der Autor viel Zeit in die Ausarbeitung seines Hauptcharakters Phil Strakers investiert hat. Zudem liest sich der Beginn von "Creekers" wie ein Krimi, bevor er erst später zu einem Mix aus Thriller, Mystery und Horror mutiert. [] Wer aber geduldig dranbleibt, wird mit einer interessanten und klug eingefädelten Geschichte belohnt. Der Inhalt ist hier nicht gänzlich so brutal wie in "Bighead", auch wenn es durchaus zu Gewalt und Perversitäten kommt.

Das Cover des Buches verspricht mehr, als es hält. Etwas spannend, hält sich aber in Grenzen. Die Kapitel springen zu oft von einem Charakter zum anderen, so dass man manchmal nachdenken muss, was voher mit dem Charakter passiert war. Verwirrend...

Phil Straker, erfolgreicher Drogenfahnder bei der Metro Police wird durch eine Intrige aus seinem Job entlassen. Mehr schlecht als recht kämpft er sich durchs Leben bis sein ehemaliger Vorgesetzter Chief Mullins ihm seine alte Stelle in dem Provinznest dass Phil einst verlassen hatte, anbietet.
Als Phil das Angebot annimmt, weiß er noch nicht worauf er sich einlässt. Denn nicht nur die Begegnung mit Vicky, seiner ehemals großen Liebe, sondern auch der Dschungel aus Drogen, inzüchtigen Hinterwäldlern und seiner Flamme machen ihm das Leben schwer.

Immer dann, wenn man glaubt es ginge nicht mehr ekelerregender und perverser legt Edward Lee noch eins drauf. Ich bin wirklich keine zarte Seele was Bücher betrifft, doch diese Lektüre war selbst für mich grenzwertig. Von der Geschichte her hochinteressant und geschickt verarbeitet, vom Inhalt her aber sehr herb und nichts für Zartbesaitete.