"Da wächst du schon noch rein!"
Die schönsten Sätze aller Eltern, die es nur gut meinen
»So gehst du mir nicht aus dem Haus!«
»Iss doch einen Apfel, wenn du Lust auf was Süßes hast!«
»Wir wollen doch nur dein Bestes!«
»Frag Papa, ich sag auf jeden Fall nein!«
»Er hat eh nicht zu dir gepasst.«
Es gibt Sätze, die sind einfach nicht...
»Iss doch einen Apfel, wenn du Lust auf was Süßes hast!«
»Wir wollen doch nur dein Bestes!«
»Frag Papa, ich sag auf jeden Fall nein!«
»Er hat eh nicht zu dir gepasst.«
Es gibt Sätze, die sind einfach nicht...
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Produktinformationen zu „"Da wächst du schon noch rein!" “
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»So gehst du mir nicht aus dem Haus!«»Iss doch einen Apfel, wenn du Lust auf was Süßes hast!«
»Wir wollen doch nur dein Bestes!«
»Frag Papa, ich sag auf jeden Fall nein!«
»Er hat eh nicht zu dir gepasst.«
Es gibt Sätze, die sind einfach nicht totzukriegen: Elternsprüche, die man als Kind schon nicht mehr hören konnte, als Erwachsener immer noch hören muss und die man heute den eigenen Kindern mit auf den Weg gibt.
Lese-Probe zu „"Da wächst du schon noch rein!" “
»Da wächst du schon noch rein!« von Lisa SeeligVorwort
Wer sich mal die Mühe macht und eine Zeitlang Eltern belauscht, die mit ihren Kindern reden, wird bald feststellen: Es gibt eine Art Kanon von Elternsätzen, eine Art Fundus aus Befehlen, Zurechtweisungen, Mahnungen und Trostsätzen, aus dem sich alle Menschen, die Kinder haben, bedienen, und mehr als diesen gar nicht so riesigen Fundus scheint es gar nicht zu brauchen, um Kinder groß zu kriegen. Ist das nun erschreckend oder beruhigend? Wahrscheinlich beides ein bisschen - es kommt eben auf die Perspektive an.
Sicher werden ganz viele junge, dynamische Eltern behaupten, bei ihnen selbst sei das aber natürlich gaaanz anders, sie würden ihre Kinder nicht mit vorgefertigten Standardsätzen abbügeln, auf keinen Fall!
Das habe ich auch immer gedacht. Bis ich selbst Mutter wurde - und seitdem immer wieder über mich erschrecke: »Iss doch einen Apfel, wenn du Lust auf was Süßes hast!« Habe ich das wirklich gerade zu einem Eineinhalbjährigen gesagt? Vor Jahrzehnten zweifelte ich selbst schon an der Zurechnungsfähigkeit meiner Mutter, wenn sie diesen Satz brachte - wie weltfremd oder verwirrt musste jemand sein, der Obst für einen adäquaten Gummibärchenersatz halten konnte?
Da kann man sich also noch so oft geschworen haben, die eigenen Kinder mit den Sprüchen, die man damals ertrug (beziehungsweise mit Wutgeheul quittierte), nicht zu belästigen. Ein hehres Vorhaben, leider in der Realität nicht durchführbar.
... mehr
Dabei wollte man doch immer unbedingt eins: nicht so werden wie die eigenen Eltern. Oder zumindest: die eigenen Kinder nicht mit den Sätzen quälen, die einem damals aus den Ohren quollen, unsinnig vorkamen oder - je nach Alter - pubertäre Heulkrämpfe und Brüllattacken hervorriefen.
Aber jetzt, wo die Kinder von damals selbst Eltern sind und sozusagen die Seiten gewechselt haben, sieht einiges anders aus: Vor dreißig Jahren wälzten wir uns noch vor Wut heulend auf dem Boden, weil Mutter uns in den ekligen Gummimantel gezwungen hatte (»Du holst dir noch eine Lungenentzündung! «) - heute sind wir überzeugt, dass wir nur das Beste wollen für den eigenen vierjährigen Sohn, der sich nämlich wirklich garantiert eine Lungenentzündung holen würde ohne gefütterte Thermo- Matschhose und mit Reflektoren ausgestattete Goretex- Funktionsjacke.
Keiner mag es gern zugeben, aber fast entwickelt sich so was wie nachträgliches Verständnis für die Strapazen, die die eigenen Eltern damals in ihrer Elternfunktion ertrugen. Von der Existenz der Lungenentzündung ist man heute jedenfalls überzeugter als vor dreißig Jahren.
Während man vor drei Jahrzehnten mit Genuss jedes Mal nach einem Kindergeburtstag kotzte, weil man wie von Sinnen die sonst vorenthaltenen Süßigkeiten in den kleinen Kindermagen gestopft hatte, ist man heute, geschädigt von zu viel Ratgeberliteratur, allen Ernstes der Meinung, Kinder könnten ihren Süßigkeitenhunger mit Obst oder allerhöchstens einem Dinkelkringel unter Kontrolle bringen.
Der Alltag von Leuten mit Kindern ist gespickt von Elternsätzen: Von oben kommen sie von den eigenen Eltern, für die man natürlich immer Kind bleiben wird - und nach unten gibt man sie an die eigenen Kinder weiter, was einen zur Verzweiflung treibt. Denn genau das wollte man doch immer vermeiden: die neunmalklugen, larmoyanten, gestressten, beleidigten, resignierten, überbesorgten Sprüche der Eltern ins eigene Erziehungsrepertoire aufzunehmen.
Dass wir es dennoch tun, uns anscheinend manchmal nicht anders zu helfen wissen, als Sachen zu sagen, von denen wir wissen, dass sie den Kindern schon längst aus den Ohren rausquellen, zeigt: Elternsein ist gar nicht so einfach und manchmal verdammt anstrengend.
Hier also die schönsten Sätze, die kein Kind gerne hört und die trotzdem alle Eltern benutzen, um ihre Kinder damit zu malträtieren - wir meinen es doch nur gut!
»Iss doch einen Apfel, wenn du Lust auf was Süßes hast«
Heute erwachsene Kinder zweifelten schon damals an der Zurechnungsfähigkeit ihrer Mutter, wenn dieser Satz fiel - wie weltfremd oder verwirrt muss jemand sein, um Obst für einen adäquaten Schokoriegelersatz halten zu können? (Und übrigens, in Gummibärchen ist ja auch Obst drin!) Heute hören ebendiese Kinder sich selbst diesen bekloppten Satz sagen. Die Angst vor einem fettleibigen und kariesgeplagten Kind gewinnt offenbar generationenübergreifend die Oberhand. Und Eltern sind einfach nicht lernfähig, ignorant oder dröge - warum sonst sollten sie ständig Sätze wiederholen, von denen sie wissen, dass die Reaktion zuverlässig Zorn, Widerwillen und Frustration auslöst? Vielleicht glauben sie ja daran, dass irgendwann dieser wunderbare Tag kommen wird, an dem das Kind antwortet: »Ein Apfel? Oh prima, ich hab gerade mal wieder total Lust auf Obst!«
Auch gern gesagt:
»Dann mach dir halt ein Käsebrot.«
»Nicht schon wieder dieses Zuckerzeugs.«
»Das gibt's nur am Geburtstag.«
»Da wird dir doch nur schlecht von.«
»Es gibt doch gleich Essen!«
»Der Saft ist aber nicht zum Satttrinken.«
»Dann hast du auch keinen Hunger«
Wie sollen Kinder zu eigenständigen Individuen heranwachsen, wenn ihnen schon bei so simplen Angelegenheiten wie der Nahrungsaufnahme ständig und dreist hineingeredet wird?
Womöglich haben die Eltern zu viel in Elternratgebern gelesen, in denen steht, dass »ein Kind sich an Nahrung holt, was es braucht«?
Eltern sollten sich lieber mal fragen, wie sie es fänden, jeden Tag sämtliche Mahlzeiten vorgesetzt zu bekommen, ohne selbst ein Wörtchen bei der Zusammensetzung mitreden zu dürfen? Dass die Trefferquote da nicht hundert Prozent betragen kann, versteht sich von selbst. Und außerdem: Warum müssen Eltern immer so tun, als sei Hunger ein monotones, universales Gefühl, und warum ignorieren sie die feinen Nuancen, die das Gefühl des Hungers so variabel machen? Kein Hunger auf Gemüsereis heißt ja nun nicht, dass man keinen Hunger auf, zum Beispiel, Doppelkekse hat. So läuft der Hase leider nicht - kaum hat man den gesunden, unter großen Mühen gekochten Pamp verweigert und verlangt nach etwas anderem, wird man als gesättigt abgestempelt.
»Das schmeckt dir«
Schönen Dank auch, davon würde man sich doch gerne erst mal gefälligst selbst überzeugen dürfen. Zu mancher Gelegenheit schätzen Kinder es tatsächlich, wenn sie ihr Gehirn einfach ausschalten beziehungsweise auf Autopilot schalten können - wenn es etwa um das Heranschaffen von Nahrung geht, das sollen schön andere besorgen. Bei der essentiellen Tätigkeit der Nahrungsaufnahme jedoch wollen die meisten doch ganz gern selbst entscheiden, was in ihren Verdauungstrakt gerät. Bemerken die Eltern den skeptischen kindlichen Blick auf das Gemüseszenario auf dem Teller, fällt unbedingt der Satz: »Das schmeckt dir.« Seine Botschaft: »Ich kenne dich besser als du dich selbst, und weil ich dein Seelenleben und dein tiefstes Inneres derart auswendig kann, weiß ich auch ganz genau, dass du gegen Ofengemüse mit Quarkdip nichts einzuwenden haben wirst.«
Ganz nach dem Motto: Wer Spaghetti Bolognese mag, dem gefallen auch Cannelloni und Lasagne. Selbst als Achtjähriger ist man jedoch schon reichlich genervt, wenn ohne Berücksichtigung der tagesaktuellen Geschmackspräferenzen über den Kopf hinweg entschieden wird, dass einem heute und jetzt der Gemüsequatsch schmecke, als wäre die Lust auf eine bestimmte Speise eine Information, die einem von Eltern gereicht werden könnte. Ach richtig, Cordon bleu, da war doch was, richtig, das schmeckt mir ja, wie gut, dass es jemanden gibt, der mir das sagt, sonst hätte ich's glatt vergessen, ich Schussel!
Die Krönung: Die Eltern sitzen mit dem mittlerweile Mitte dreißigjährigen Kind beim Edelitaliener und beenden die Grübelei des gut doppelt volljährigen Kindes, ob es nun wirklich das Carpaccio nehmen soll, mit einem ermunternden, verschwörerischen »Das schmeckt dir«. Während das erwachsene Kind in der Achtung des Kellners in Richtung Souterrain purzelt, gibt Mutter noch zum Besten, dass man ja schon als Vierjähriger zum Erstaunen aller gerne rohes Mett verspeist habe.
Auch gern gesagt:
»Das magst du.«
...
Copyright © S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main.
Dabei wollte man doch immer unbedingt eins: nicht so werden wie die eigenen Eltern. Oder zumindest: die eigenen Kinder nicht mit den Sätzen quälen, die einem damals aus den Ohren quollen, unsinnig vorkamen oder - je nach Alter - pubertäre Heulkrämpfe und Brüllattacken hervorriefen.
Aber jetzt, wo die Kinder von damals selbst Eltern sind und sozusagen die Seiten gewechselt haben, sieht einiges anders aus: Vor dreißig Jahren wälzten wir uns noch vor Wut heulend auf dem Boden, weil Mutter uns in den ekligen Gummimantel gezwungen hatte (»Du holst dir noch eine Lungenentzündung! «) - heute sind wir überzeugt, dass wir nur das Beste wollen für den eigenen vierjährigen Sohn, der sich nämlich wirklich garantiert eine Lungenentzündung holen würde ohne gefütterte Thermo- Matschhose und mit Reflektoren ausgestattete Goretex- Funktionsjacke.
Keiner mag es gern zugeben, aber fast entwickelt sich so was wie nachträgliches Verständnis für die Strapazen, die die eigenen Eltern damals in ihrer Elternfunktion ertrugen. Von der Existenz der Lungenentzündung ist man heute jedenfalls überzeugter als vor dreißig Jahren.
Während man vor drei Jahrzehnten mit Genuss jedes Mal nach einem Kindergeburtstag kotzte, weil man wie von Sinnen die sonst vorenthaltenen Süßigkeiten in den kleinen Kindermagen gestopft hatte, ist man heute, geschädigt von zu viel Ratgeberliteratur, allen Ernstes der Meinung, Kinder könnten ihren Süßigkeitenhunger mit Obst oder allerhöchstens einem Dinkelkringel unter Kontrolle bringen.
Der Alltag von Leuten mit Kindern ist gespickt von Elternsätzen: Von oben kommen sie von den eigenen Eltern, für die man natürlich immer Kind bleiben wird - und nach unten gibt man sie an die eigenen Kinder weiter, was einen zur Verzweiflung treibt. Denn genau das wollte man doch immer vermeiden: die neunmalklugen, larmoyanten, gestressten, beleidigten, resignierten, überbesorgten Sprüche der Eltern ins eigene Erziehungsrepertoire aufzunehmen.
Dass wir es dennoch tun, uns anscheinend manchmal nicht anders zu helfen wissen, als Sachen zu sagen, von denen wir wissen, dass sie den Kindern schon längst aus den Ohren rausquellen, zeigt: Elternsein ist gar nicht so einfach und manchmal verdammt anstrengend.
Hier also die schönsten Sätze, die kein Kind gerne hört und die trotzdem alle Eltern benutzen, um ihre Kinder damit zu malträtieren - wir meinen es doch nur gut!
»Iss doch einen Apfel, wenn du Lust auf was Süßes hast«
Heute erwachsene Kinder zweifelten schon damals an der Zurechnungsfähigkeit ihrer Mutter, wenn dieser Satz fiel - wie weltfremd oder verwirrt muss jemand sein, um Obst für einen adäquaten Schokoriegelersatz halten zu können? (Und übrigens, in Gummibärchen ist ja auch Obst drin!) Heute hören ebendiese Kinder sich selbst diesen bekloppten Satz sagen. Die Angst vor einem fettleibigen und kariesgeplagten Kind gewinnt offenbar generationenübergreifend die Oberhand. Und Eltern sind einfach nicht lernfähig, ignorant oder dröge - warum sonst sollten sie ständig Sätze wiederholen, von denen sie wissen, dass die Reaktion zuverlässig Zorn, Widerwillen und Frustration auslöst? Vielleicht glauben sie ja daran, dass irgendwann dieser wunderbare Tag kommen wird, an dem das Kind antwortet: »Ein Apfel? Oh prima, ich hab gerade mal wieder total Lust auf Obst!«
Auch gern gesagt:
»Dann mach dir halt ein Käsebrot.«
»Nicht schon wieder dieses Zuckerzeugs.«
»Das gibt's nur am Geburtstag.«
»Da wird dir doch nur schlecht von.«
»Es gibt doch gleich Essen!«
»Der Saft ist aber nicht zum Satttrinken.«
»Dann hast du auch keinen Hunger«
Wie sollen Kinder zu eigenständigen Individuen heranwachsen, wenn ihnen schon bei so simplen Angelegenheiten wie der Nahrungsaufnahme ständig und dreist hineingeredet wird?
Womöglich haben die Eltern zu viel in Elternratgebern gelesen, in denen steht, dass »ein Kind sich an Nahrung holt, was es braucht«?
Eltern sollten sich lieber mal fragen, wie sie es fänden, jeden Tag sämtliche Mahlzeiten vorgesetzt zu bekommen, ohne selbst ein Wörtchen bei der Zusammensetzung mitreden zu dürfen? Dass die Trefferquote da nicht hundert Prozent betragen kann, versteht sich von selbst. Und außerdem: Warum müssen Eltern immer so tun, als sei Hunger ein monotones, universales Gefühl, und warum ignorieren sie die feinen Nuancen, die das Gefühl des Hungers so variabel machen? Kein Hunger auf Gemüsereis heißt ja nun nicht, dass man keinen Hunger auf, zum Beispiel, Doppelkekse hat. So läuft der Hase leider nicht - kaum hat man den gesunden, unter großen Mühen gekochten Pamp verweigert und verlangt nach etwas anderem, wird man als gesättigt abgestempelt.
»Das schmeckt dir«
Schönen Dank auch, davon würde man sich doch gerne erst mal gefälligst selbst überzeugen dürfen. Zu mancher Gelegenheit schätzen Kinder es tatsächlich, wenn sie ihr Gehirn einfach ausschalten beziehungsweise auf Autopilot schalten können - wenn es etwa um das Heranschaffen von Nahrung geht, das sollen schön andere besorgen. Bei der essentiellen Tätigkeit der Nahrungsaufnahme jedoch wollen die meisten doch ganz gern selbst entscheiden, was in ihren Verdauungstrakt gerät. Bemerken die Eltern den skeptischen kindlichen Blick auf das Gemüseszenario auf dem Teller, fällt unbedingt der Satz: »Das schmeckt dir.« Seine Botschaft: »Ich kenne dich besser als du dich selbst, und weil ich dein Seelenleben und dein tiefstes Inneres derart auswendig kann, weiß ich auch ganz genau, dass du gegen Ofengemüse mit Quarkdip nichts einzuwenden haben wirst.«
Ganz nach dem Motto: Wer Spaghetti Bolognese mag, dem gefallen auch Cannelloni und Lasagne. Selbst als Achtjähriger ist man jedoch schon reichlich genervt, wenn ohne Berücksichtigung der tagesaktuellen Geschmackspräferenzen über den Kopf hinweg entschieden wird, dass einem heute und jetzt der Gemüsequatsch schmecke, als wäre die Lust auf eine bestimmte Speise eine Information, die einem von Eltern gereicht werden könnte. Ach richtig, Cordon bleu, da war doch was, richtig, das schmeckt mir ja, wie gut, dass es jemanden gibt, der mir das sagt, sonst hätte ich's glatt vergessen, ich Schussel!
Die Krönung: Die Eltern sitzen mit dem mittlerweile Mitte dreißigjährigen Kind beim Edelitaliener und beenden die Grübelei des gut doppelt volljährigen Kindes, ob es nun wirklich das Carpaccio nehmen soll, mit einem ermunternden, verschwörerischen »Das schmeckt dir«. Während das erwachsene Kind in der Achtung des Kellners in Richtung Souterrain purzelt, gibt Mutter noch zum Besten, dass man ja schon als Vierjähriger zum Erstaunen aller gerne rohes Mett verspeist habe.
Auch gern gesagt:
»Das magst du.«
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Autoren-Porträt von Lisa Seelig
Lisa Seelig, geboren 1979, studierte Politikwissenschaften in Berlin. Nach der Ausbildung zur Redakteurin an der Berliner Journalisten-Schule war sie Redakteurin bei Neon Online, seit 2008 ist sie freie Autorin und Reporterin in Berlin. Sie schreibt für die großen deutschen Tageszeitungen und Magazine wie dummy und Neon - und ist Mutter von zwei Kindern.
Bibliographische Angaben
- Autor: Lisa Seelig
- 2013, 2. Aufl., 190 Seiten, Maße: 9,2 x 14,4 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: FISCHER Taschenbuch
- ISBN-10: 3596512956
- ISBN-13: 9783596512959
- Erscheinungsdatum: 23.08.2013
Rezension zu „"Da wächst du schon noch rein!" “
Seeligs Kommentare sind treffend, wunderbar sarkastisch und vor allem entlarven sie den Phrasen-Charakter elterlicher Prosa. Kester Schlenz Stern.de 20130912
Pressezitat
Seeligs Kommentare sind treffend, wunderbar sarkastisch und vor allem entlarven sie den Phrasen-Charakter elterlicher Prosa. Kester Schlenz Stern.de 20130912
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