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Das Affenhaus

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Der neue Bestseller von Sara Gruen.
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Kommentare zu "Das Affenhaus"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mel.E, 23.04.2012 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ich möchte nicht allzu viel vorwegnehmen, da es sich wirklich lohnt, dieses Buch in die Hand zu nehmen und es selbst zu lesen. "Das Affenhaus" war für mich als Titel des Buches erst nicht schlüssig, bis etwa ab Mitte des Buches der Titel sich fast von selbst erklärt. Auch das Cover würde mich jetzt nicht genug ansprechen um das Buch zu lesen, aber das ist wirklich nur ein Ablenkungsmannöver. Dieses eher unscheinbare Cover verspricht einen ganz besonderen Roman, den wegzulegen mir wirklich schwerfiel.
    Der Schreibstil ist sehr flüssig und das Lesen geht quasi von alleine. Für mich ist schon jetzt klar, daß ich "Wasser für die Elefanten" auf jeden Fall auch lesen werde, denn die Autorin "Sara Grün" hat mich durch ihren Schreibstil, der mich teilweise wirklich bewegt hat.

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  • 5 Sterne

    7 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S. M., 06.04.2011

    Als Buch bewertet

    Menschen berufen sich ja immer gern auf ihre Einzigartigkeit. Viele gehen dabei soweit, dass sie die offensichtliche Intelligenz einiger Tierarten als verfälschte Forschungsergebnisse abtun und genau an diesem Streitpunkt setzt der Roman an.
    "Das Affenhaus" ist die bewegende Geschichte einer jungen Forscherin und eines Reporters, die sich beide im Alleingang an das Thema heranwagen. Die Geschichte nimmt einen sehr spannenden Verlauf, der den Leser auch mit den unschönen Seiten der Forschung konfrontiert. Dabei bleibt die Autorin keinem Genre treu, manchmal fühlt man sich in einem spannenden Thriller gefangen und dann wieder wie in einem spritzigem Liebesroman. Der Stil der Autorin ist angenehm, die Sprache weder zu flach noch zu hochgestochen. Auch die Passagen aus der Sicht der Affen bereichern das Buch ungemein. Alle Charaktere entwickeln sich rasant weiter und wachsen ans Herz!

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  • 3 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    blubber, 20.01.2015

    Als Buch bewertet

    Das Thema des Buches wäre eigentlich spannend gewesen und ich als Greenpeace-Mitglied fühlte mich von den Aussagen im Roman eigentlich auch angesprochen. Die Bonobos waren mit Herz und Versand gezeichnet und das Leiden der Affen in einer Versuchsstation ging mir wirklich an die Nieren und wühlte mich auf. Aber leider passiert einfach viel zu wenig auf diesen 400 Seiten. Die Autorin kann zweifelsohne schreiben und beschreiben - die Akteure sind einem symphatisch und man leidet mit ihnen mit. Aber über 3/4 des Buches passiert eigentlich nichts Wichtiges. John und seine Frau hangeln sich so durch ihr Leben, haben Ärger mit der Mutter/Schwiegermutter, sind unzufrieden mit den Jobs usw. Isabel hat erst mal Schwierigkeiten den Überfall und die damit verbundenen Verletzungen zu verarbeiten und sucht fieberhaft aber erst mal erfolglos nach den Affen. Natürlich kommt es auch zu einer Art Showdown aber das Buch ist wirklich vergleichsweise langatmig gegen ihr zweites Buch "Wasser für die Elefanten", das ich nicht aus der Hand legen konnte. Irgendwo habe ich mal gelesen, Affenhaus hätte sie vor den "Elefanten" geschrieben. Ich hoffe also, dass ihr drittes wieder etwas spannder wird.

    Fazit: Guter Ansatz, angenehmer Erzählstil aber der Plot hätte gestrafft und mit mehr Aktion belebt werden müssen. So plättschert die Geschichte über weite Strecken einfach so dahin. Schade - Ziel nicht ganz erreicht.

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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    StephK, 05.05.2011

    Als Buch bewertet

    Ein tolles Buch. Die Protagonisten Isabel & John stehen zu jeder Zeit bereit & tun alles, um den Bonobos zu helfen. Beide haben sehr starke, positive Charakterzüge, sehr sympathisch. Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, z. B. aus Affensicht, aus Isabels oder Johns Sicht... Dies bringt noch mehr Spannung in die Geschichte & deckt Hintergründe & Details auf. Die Story ist leicht zu lesen & man fühlt sich immer mit dabei, rätselt & hofft. Man merkt, wie ähnlich die Bonobos den Menschen doch sind & auch sie sind einem sofort sympathisch. Man will mit ihnen befreundet sein. Die Beschreibung der Sprachforschung der Affen war für mich sehr faszinierend & es ist sicher sehr interessant, solch ein Projekt beobachten zu dürfen. Die Autorin hat sehr viel Arbeit in dieses Buch hineingesteckt & sich selbst intensiv mit Bonobos beschäftigt, was sich definitiv gelohnt hat.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia, 03.10.2011

    Als Buch bewertet

    Für die Wissenschaftlerin Isabel Duncan, die mit ihren Bonobos arbeitet und die für sie wie eine Familie sind, ändert sich alles abrupt, als durch eine Bombe/Explosion in ihrem Institut, fast alles zerstört wird und sie selbst nur schwer verletzt überlebt.
    Die Bonobos werden daraufhin verkauft und in einer Realityshow a la Big Brother vermarktet. Und ab hier erfährt man dann auch wirklich vieles über die Bonobos...
    Klasse, was man so alles über unsere nächsten "Verwandten" erfährt und wie einen das Schicksal der Bonobos berührt und teilweise auch mitnimmt. Ich habe mit den Bonobos gelitten und war froh, als dann alles wieder im Lot war. Ich fand das Buch sehr interessant, lehrreich, unterhaltsam, spannend und einfach nur schööööööön zu lesen *ich wollte es gar nicht mehr zur Seite legen* und werde es uneingeschränkt gerne weiterempfehlen.

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