Das Auto hier heißt Ferdinand
Vierfarbiges Papp-Bilderbuch
Ferdinand steht am Berg und kommt nicht weiter, da kommen sie alle und schieben, das Taxi, das Postauto, die Feuerwehr und der Traktor vom Bauern Nolte. "Doch oben fällt der Ferdinand hinunter übern Bergesrand. Und von der steilen Höh in einen tiefen See."...
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Produktinformationen zu „Das Auto hier heißt Ferdinand “
Klappentext zu „Das Auto hier heißt Ferdinand “
Ferdinand steht am Berg und kommt nicht weiter, da kommen sie alle und schieben, das Taxi, das Postauto, die Feuerwehr und der Traktor vom Bauern Nolte. "Doch oben fällt der Ferdinand hinunter übern Bergesrand. Und von der steilen Höh in einen tiefen See." Aber da steht ein Pferd am Wegesrand und rettet den armen Ferdinand! Ein wunderschönes Pappbilderbuch, gereimt und gemalt von Janosch. So, wie es kleine Kinder lieben!
Unzerr.
Autoren-Porträt von Janosch
Autoren-Porträtvon Janosch
Janosch wurde als Horst Eckert 1931 in Oberschlesiengeboren. 1960 veröffentlichte er sein erstes Bilderbuch. Er ließ sich inMünchen und am Ammersee nieder, ab 1980 auf Gomera, dann endgültig aufTeneriffa. Die Fernseh-Dauerbrenner Tigerenten-Club" und JanoschsTraumstunden" entstanden nach seinen Ideen. Nach Oh, wie schön ist Panamastieg er endgültig zum Schutzheiligen der deutschen Kinderzimmer" (SüddeutscheZeitung) auf.
Bibliographische Angaben
- Autor: Janosch
- Altersempfehlung: Ab 2 Jahre
- 2017, Neuauflage, 12 Seiten, 12 farbige Abbildungen, Maße: 20,3 x 15,6 cm, Pappband, Deutsch
- Verlag: Beltz
- ISBN-10: 3407793162
- ISBN-13: 9783407793164
- Erscheinungsdatum: 29.08.2003
Rezension zu „Das Auto hier heißt Ferdinand “
Gabriele Hoffmann, Harry & Pooh 2007/2008 "Janosch, das ist noch immer ein magischer Name. Regelmäßig kommen Kunden in die Buchhandlung, die nach Büchern dieses Künstlers fragen, und der Ton, mit dem sie das tun, verrät das Glück, das sie erlebt haben, wenn ihnen seine Bücher vorgelesen wurden, als sie selbst noch klein waren. Ein vom Handel vernachlässigter, von den ehemaligen Lesern aber keineswegs vergessener Titel ist ""Ferdinand"". Es geht um die Geschichte von dem schicken gelben Cabriolet, das gerne einen steilen Berg besteigen möchte, allein aber zu schwach dazu ist und deshalb tatkräftige Hilfe braucht. Da muss das Taxi Sieben kommen, um zu schieben, das Auto von der Post, die Feuerwehr, und letztlich den Bauern Nolte mit seinem riesenkräftigen Traktor. Erst sie alle zusammen schaffen es, Ferdinand auf die Spitze des Berges zu bringen ... allerdings einen kleinen Millimeter zu weit: ""Doch oben fällt der Ferdinand hinunter übern Bergesrand. Und von der steilen Höh' in einen tiefen See."" Tja, da helfen auch keine noch so schönen Verse mehr! Aus der Schönheitsschau wird nichts. Und hätte das Pferd vom Wegesrand ihn nicht gerettet, den Ferdinand, wer weiß, wie jämmerlich er im tiefen See hätte verrotten müssen. Das Büchlein mit den festen Pappseiten für Kinder in einem Alter, wenn Informationen noch direkt im Unbewussten verankert werden, führt eitle Technikgläubigkeit auf liebenswürdige und gleichzeitig eindrucksvolle Weise vor: Eine Pferdestärke kann mehr sein, als hunderte davon in motorisierter Form. Oder allgemein gesagt: Wer sehr hoch hinaus will, muss vorher gut nachdenken, wie er wieder Bodenhaftung erreicht."
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