Das Babylon-Mysterium

 
 
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Ein neues Abenteuer für Lion Daniels und seine Freunde! Bei der Suche nach einem sagenumwobenen dreidimensionalen Stern in Ägypten kommt ein Archäologie-Professor ums Leben. Als dann auch noch Lions Familie entführt wird, schmiedet er einen sehr waghalsigen Plan ...
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Kommentare zu "Das Babylon-Mysterium"
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  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Iris H., 17.02.2021

    „Das Babylon Mysterium“ ist ein Abenteuerroman für Jugendliche aus der Lion Daniels Reihe geschrieben von Daniel Kowalsky. Lion Daniels und seine Freunde erholen sich vom vorigen Fall, bei dem Lions Freundin befreit worden war doch ihr damaliger Gegner Gilbert Winter gibt keine Ruhe und es gelingt ihm, Lions Familie in seine Gewalt zu bringen. Daneben geht es um eine Ausgrabungsstätte in Ägypten, bei der der deutsche Archäologie Professor Nowotny mit seiner Assistentin Janina eine spektakuläre Entdeckung macht. Sie finden in einer unterirdischen Höhle einen geheimnisvollen Stern, der zu einer mächtigen Geheimorganisation gehört. Bei einem Anschlag wird der Professor getötet und Janina flieht in die Wüste, doch ihre Gegner sind ihr schon auf den Fersen. Es entwickelt sich eine spannende Verfolgungsjagd, bei dem die jungen Agenten all ihr Wissen, ihre Fähigkeiten und viele technische Tricks einsetzen müssen, um den scheinbar übermächtigen Gegnern Paroli bieten zu können. Nebenbei geht es immer wieder auch um den christlichen Glauben der Figuren und ihre persönliche Entwicklung. Das Buch ist flott geschrieben mit viel Action und Technikeinsatz. Mir hat „Das Babylon Mysterium“ gut gefallen und ich kann mir gut vorstellen, weitere Bände aus dieser Reihe zu lesen.

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  • 4 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 15.02.2021

    „...Ich will sie lebend haben! Und was diesen Lionel Abraham Daniels angeht, bei dem sie sich aufhält: Lock ihn aus der Reserve...“

    Diesen Befehl erhält Gilbert Winter vom Meister schon auf einer der ersten Seiten. Es handelt sich um eine einflussreiche Geheimorganisation, deren Symbol sich in einem geheimnisvollen Felstempel in Ägypten befindet. Lionel und eine Freunde sind ihnen auf der Spur.
    In Lionels Auftrag gelingt es den Archäologen Alexandro Notovny, Den Tempel ausfindig zu machen. Seine Assistentin Janina schickt die Aufnahmen an einen Freund. Der teilt ihr lapidar mit, dass das genau sein Ziel war. Ab sofort steht Janina auf der Abschussliste von Winter.
    Fast zur gleichen Zeit wird Lionels Familie durch einen Trick entführt. Ihnen bleibt nur wenig Zeit, deren Ermordung zu verhindern.
    Der Autor hat einen rasanten Thriller geschrieben. Es ist der zweite Teil der Reihe. Obwohl ich den Vorgängerband nicht kenne, hatte ich kein Problem, der Handlung zu folgen. Was ich wissen musste, war im Text enthalten. Gut gefällt mir, dass am Anfang die handelnden Personen kurz vorgestellt und charakterisiert werden.
    Der Schriftstil unterstützt die rasante Handlung, lässt aber auch Raum für besinnliche Momente.
    Detailgenau darf ich die Ideen zur Rettung von Lionels Familie und von Janina verfolgen. Natürlich läuft nicht alles so, wie geplant. Es sind meist Kleinigkeiten die ein neu Durchdenken erfordern. Der Spannungsbogen ist durchweg sehr hoch.
    Inhaltsreiche Gespräche geben mir einen Einblick in die Gedankenwelt der Protagonisten. In Lioels Team treffen verschieden Glaubensrichtungen aufeinander. Das führt ab und an zu tiefgründigen Gesprächen.

    „...“Und jetzt stell dir einmal vor, wir müssten Gottes Anerkennung erst verdienen.“ […] „Dann wäre keine echte Liebe möglich. Alles Gute, was wir tun würden, würden wir nicht aus Liebe zu Gott tun, sondern nur für uns selbst…“

    Im Gegensatz dazu erklärt Gilbert Winter einer Freundin die Finanzwelt. Die ausführlichen Kommentare hier zu zitieren, würde den Rahmen sprengen. Deshalb gibt es nur den Kernsatz:

    „...Du verstehst unser Finanzsystem nicht, Schatz. Geld ist eigentlich nichts anderes als Schulden...“

    Sehr gut wird im Buch die Entwicklung von Lionel herausgearbeitet. Nach außen hin wirkt er stark und unerschütterlich. Doch die Angst um die Familie lässt seine Fassade bröckeln. Die letzten Worte seiner Mutter lassen ihn nicht los:

    „...Lion, ich hoffe und bete, dass Gott dich an einen Punkt führen wird, an dem du erkennst, dass du alleine, ohne ihn nicht weiterkommst...“

    Nachdem die Geschichte sich allseits zu einem guten Ende entwickelt hatte, blieb nur noch der Epilog zu lesen. Und der überraschte mit einem völlig unerwarteten Cliffhanger.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen.

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