Das botanische Schauspiel
Vierundzwanzig Blumen-Porträts, in Aquarell...
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Vierundzwanzig Blumen-Porträts, in Aquarell gemalt, in Texten beschrieben, von Zitaten begleitet - ein Zaubergarten!
Vierundzwanzig Blumen sind die Darsteller in diesem 'Botanischen Schauspiel'; der Schauplatz wechselt von Europa nach Vorderasien und Afrika, führt von Britisch-Kolumbien nach Mittel- und Südamerika, zeigt ausgiebig das Panorama Ost-Asiens; gespielt wird 'Die Verwandlung des Blatts'; erzählt wird das Schicksal jeder Blume und das jener Menschen, die sie auf ihrem Weg aus der Wildnis in die Gärten der Fremde begleitet haben: Pflanzenjäger und Forschungsreisende, Botaniker und Gärtner, Maler und Liebhaber.
Das botanische Schauspiel von Anita Albus
LESEPROBE
XXIV Iris gramineaL.
Demscharfkantigen, in eine Spitze auslaufenden starren Blattwerk hoher Irisartenverdanken die Schwertlilien ihren Namen und den Nimbus der Kühnheit. Schon imalten Ägypten dienten sie den Pharaonen als Siegesemblem. Fleur-de-lis,»Lilienblüte« heißt die stilisierte Iris in der Wappenkunde.* Als Zier einesZepters und als Kronenornament kommt sie in Europa bereits im 5. Jahrhundertvor. Sechshundert Jahre später taucht sie im Siegel des französischen KönigsPhilipp I. auf. Unter Louis VII. beginnt ihre Streumuster- und Wappenzeit. InGold auf azurblaue Seide gestickt, zierte sie die Dalmatikaund die Schuhe von Philipp II. bei seiner Krönung 1 18o in Reims. Fortan sollte sie, solange es Könige in Frankreich gab, in diesemLand alles Fürstliche schmücken, ob Krone, Zepter oder Dalmatika,ob Siegel, Wappen oder Banner, ob Wappenröcke der Herolde, Harnische derFürsten oder Tausendblumenteppiche des Guten Herzogs von Burgund.
Eher listigals kühn mutet die kleine Iris graminea an, wenn sieim späten Frühjahr ihre nach frischen Pflaumen duftenden Blüten zwischen demsie überragenden grasartigen Laub verbirgt. In Regenbogenfarben schillernd, hatsie den Namen der Götterbotin Iris wohl verdient. Unter der Schirmherrschaftder Kaiserin Josephine hat Redouté die kleine Irisaus der vermeintlichen Lilienfamilie als eine von 468 Lilienblütigen aus denGärten von Malmaison, Versailles, Saint-Cloud und Sèvres für die Prachtbände seiner Liliaceesmit Wasserfarben aufs Pergament gezaubert.
* Noch im 17.Jahrhundert wurde die Iris in Italien Giglio genannt.Iris susiana in Frankreich lisnoir, Iris germanica auch lissauvage. Die Gleichsetzung von Lilie und Iris hat inder Heraldik einige Verwirrung gestiftet. Eindeutig zeigt das Siegel von LouisVIII. den König mit einem fleur-de-lis-Zepter undeiner Iris in der Hand. Vgl. A. C. Fox-Davies, A completeGuide to Heraldry, New York 1978, S. 274.
ZweihundertJahre früher blühte die grasblättrige Schwertlilie in Eichstätt im Garten deskunstsinnigen Fürstbischofs Johann Conrad von Gemmingen.Dieser war während seiner Studienzeit von 1584 bis 1591 durch Frankreich undItalien gereist, von Universität zu Universität, von Hof zu Hof, von Garten zuGarten. Nach Eichstätt zurückgekehrt und 1595 mit dem Bischofsamt belehnt, ließder Blumenliebhaber seine Residenz, die Willibaldsburgauf dem Berg, umbauen und zu ihren Füßen acht weite Gärten anlegen, »welchealle unterschiedlich von Ländern, von partimenti vonBlumenwerk, sonderlich von schönen Rosen, Lilien, Tulpen geziert sind«. DieSchönheit der Gewächse zu verewigen, beauftragte Johann Conrad den NürnbergerApotheker und Raritätensammler Basilius Besler, sienach dem Leben »abconterfetten«, in Kupfer stechen,drucken und kolorieren zu lassen. So entstand das große Barock- Florilegium Hortus Eichstettensis, das auf 367 Tafeln 1o84 Pflanzendarstellungenumfaßt. Als es 1613 in dreihundert Exemplarenerschien, war Johann Conrad bereits verschieden. Die kolorierten Exemplare des Tafelwerkskosteten 5oo Gulden, die unkolorierten waren für 35 Gulden zu haben. NachJahreszeiten geordnet, kommt die Pflaumeniris in der »fünften Ordnung desFrühlings« unter dem Namen Chamaeiris angustifolüs minor vor. In Beslers Nase verströmte die »Klein blaue Schwerti« einen quittenähnlichen Duft.
Gehen wirauf der Suche nach unserer kleinen Iris noch weitere sechzehn Jahre in derGeschichte zurück, begegnen wir wieder dem listigen Gärtner John Gerarde, derdie Pflanze in England einführt und als Chamaeiris tenuifolia in sein »Herball« von 1597aufnimmt. »Grass-leaved flag«ist ihr englischer Name.
Aus welchemGarten die Grasblättrige stammte, die dem niederländischen MiniaturistenJoris Hoefnagel als Vorbildfür seine Vorlagensammlung diente, ist nicht überliefert. 1592 hat derneunzehnjährige Jacob Hoefnagel die kleine Iris ausdem väterlichen Musterbuch für sein emblematisches Werk Archetypastudiaque patris Georgii Hoefnagelii abgekupfert. Sinnsprücheerläutern auf jeder Tafel die Darstellung von allerlei Blumen, Früchten undkleinem Getier. Auf zwei Tafeln ist die Pflaumeniris mit von der Partie. DemRaupenfraß preisgegeben, illustriert sie auf der einen den Sinnspruch: »MitFreundschaften soll man nicht umgehen wie mit Blümchen, die lieblich sind, solange, wie sie frisch sind.«
Seit 1591lebte die Familie Hoefnagel in Frankfurt am Main. DerGärten gab es dort viele. Die seltensten Pflanzen wurden in dem des BotanikersCarolus Clusius gezogen. Kein Forscher des 16.Jahrhunderts hat so viele neue Pflanzenarten entdeckt wie der aus densüdlichen Niederlanden stammende Charles de lEcluse,keiner vermochte so genaue Beschreibungen ihrer Standorte, ihrermorphologischen und physiologischen Eigenschaften zu geben und keiner hat so viele fremdländische Gewächse in unseren Gärtenheimisch gemacht. Marie de Brimeu, Prinzessin von Chimay und Herzogin von Aarschot, mit der Clusius über Jahrzehnte korrespondierte, nannte ihn »le père de tous les beaux jardins de ce pays«. Prinz Emmanuel vonPortugal wandte sich an ihn »comme au vray monarch des fleurs«. In dieserWeise in ganz Europa gefeiert und gerühmt, nimmt es nicht wunder, daß Clusius beim Tode seinesVaters nicht dessen Adelstitel übernahm, sondern seinen Namen latinisierte.
Der wacheGeist und die pflanzenbeflissene Seele des guten Clusius wohnten in einem zerbrechlichen Leib. Als er 1564⁄65die iberische Halbinsel von den Pyrenäen bis Gibraltar, von Lissabon bisValencia botanisierend durchstreifte, brach er sich im ersten Jahr bei einemSturz vom Pferd den rechten Arm; im folgenden Jahr brach er sich auf dem Wegnach Gibraltar den rechten Fuß, als er an einem Fels eine unbekannte Pflanzeaus der Erde zog. Bei welcher Exkursion er sich während seiner Wiener Zeit, inder er zum Studium der alpinen Flora den Ötscher undden Schneeberg bestieg, den linken Unterschenkel brach und auf welche Weise ersich bei der Rückkehr aus England nach Wien in einem Dampfbad eineBeinverletzung zuzog, ist nicht überliefert. In Frankfurt schließlichverrenkte er sich die rechte Hüfte und mußte fortanmit Krücken gehen. In den Jahren nach seiner Spanien- und Portugalreise, die erin Brügge, Mecheln und Antwerpen verbrachte, war ermehrmals schwerkrank, was ihn nicht hinderte, unermüdlich weiterzuwirken. Er entwarfeine Wandkarte der iberischen Halbinsel, die sein Freund Orteliusin seinen Weltatlas aufnahm, gab die aus Spanien mitgebrachten Briefe eines Brabanter Philosophen und Linguisten heraus, übersetzte diverseWerke über west- und ostindische Medizinalpflanzen aus dem Spanischen undPortugiesischen ins Lateinische, zog die mitgebrachten Pflanzen im jeweiligenGarten und arbeitete an seiner Spanischen Flora. Über zweihundert völligunbekannte Pflanzen hatte er auf seiner schmerzensreichen Reise entdeckt. »Ichhabe bemerkt, daß in Spanien viele fremdartige undsehr schöne Gewächse vorkommen, die jedoch von den Spaniern leider nichtbeachtet werden«, schreibt er seinem Freund Crato vonCrafftheim, der damals Erster Leibarzt von KaiserMaximilian II. war.* In Mecheln kultivierte Clusius die aus Spanien mitgebrachten Pflanzen in dem großenGarten seines Freundes Jean de Brancion, bei dem erauch wohnte. Daß sein grundlegendes Werk über dieFlora Spaniens und Portugals erst 1576 in der Offizinseines Freundes Christoph Plantin in Antwerpenerscheinen konnte, ist dem Verwüstungskrieg anzulasten, den Spanien gegen dieNiederlande führte. 228 ganzseitige Pflanzenbilder illustrieren dieKleinoktavbände der Rariorum aliquotstirpium per Hispanias observatarum Historia. Dienaturgetreuen Zeichnungen, die den Holzschnitten zugrundelagen,sind zum Teil nach Skizzen entstanden, die Clusiusselbst mit Rotstift und Kohle angefertigt hat.
Als daskleine Buch in den Handel kam, war Clusius seit dreiJahren Präfekt der kaiserlichen Gärten in Wien. »1573 berief ihn seine MajestätMaximilian II. nach Wien und nahm ihn als Mitglied seines Hofes auf«, schreibter in seinem 15 88 lateinisch verfaßten Lebenslauf.»Nach dessen Tode diente er noch acht Monate lang seinem Nachfolger, dem KaiserRudolph II. Nachdem er entlassen wurde, verweilte er hier auf eigene Kosten bis15 88, weil er sah, daß der Bürgerkrieg in seinerHeimat nicht
* Zu Crato von Crafftheim vgl. Anita Albus, Paradies &Paradox, Frankfurt 2oo2, S. 291 f.
so baldaufhört. Inzwischen unternahm er mehrere Reisen nach Ungarn, Deutschland undEngland. Schließlich kam er im September nach Frankfurt am Main und es bestehtAussicht, mit Hilfe des gütigen Gottes hier längere Zeit verweilen zu können.«*
Ein Jahrspäter schrieb er seinem Freund Lipsius, so hinfälligwie er sich fühle, wolle er nur so lange in Frankfurt bleiben, bis seine gesammeltenWerke druckfertig seien. Tatsächlich blieb er fünf Jahre, züchtete und hegtedie Pflanzen seines Gartens, übersetzte ein Schiffsjournal der Virginia-Reisevon Sir Walter Raleigh ins Lateinische, schrieb an seiner Rariorumplantarum Historia, dem erstenBand seiner Opera omnia, korrespondierte mit Gottund der Welt, verschickte und empfing Blumensamen und -zwiebeln, und entwarfParterre-Ornamente für den Garten von Marie de Brimeu,die seine Entwürfe als reiche Teppiche pries, die das gewobene Werk ausGoldgarn und Seide überträfen, so daß die Natur dieKunst besiege.
In seineArbeit vertieft, beklagte Clusius die vielenBlumenliebhaber, die zur Messezeit in seinen Garten einfielen. Wenn er ihnennicht auf die Finger sah, pflückten sie seine schönsten Blüten, so daß er um die Samenbildung betrogen war. Nicht genugdamit, stahlen ihm andere sogar Tulpenzwiebeln.
Seinegesammelten Werke waren noch nicht druckfertig, als Clusiusim Oktober 1593 einem Ruf an die Universität Leiden folgte. Unterrichtenkonnte er da nicht mehr, denn im April war er in seinem Haus die Treppehinuntergefallen und hatte sich das rechte Hüftbein verrenkt. »Ich fürchte, daß ich die Reise (nach Leiden) als Krüppel antreten muß«, schrieb er seinem »liebsten« Ortelius,»denn ich kann keinen Schritt tun ohne mich auf zwei Stöcke zu stützen.Vergeblich habe ich alle Heilmittel ausprobiert, sogar Bäder.«**Auch das Stehen fiel ihm nun
* Carolus Clusius, Fungorum in Pannoniis observatorum brevis Historia et Codex Clusii, hrsg. von Stephan A. Aumüller & József Jeanplong, Budapest undGraz 1983, S.17.
**AbrahamiOrtelii Epistulae, edidit Joannes Henricus Hessels, Osnabrück 1969, S.563.
schwer.Dennoch hat sich die Universität nicht nur mit seinem Namen geschmückt. Dererste rein botanische Garten, der auf dem Universitätsgelände unter seiner Anleitungentstand, profitierte von seinen weltweiten Kontakten. Was immer die Freundewaren, mit denen Clusius in Verbindung stand, obMaler oder Mathematiker, Historiker oder Musiker, Philosophen oder Dichter,Kosmographen oder Buchdrucker, Aristokraten oder Geistliche, Gartenliebhaberund eifrige Sammler seltener Pflanzen waren sie allemal, und selbstverständlichtauschten sie Samen, Knollen, Zwiebeln untereinander aus. War er einst, als ihndie Neugier trieb, zu sehen, welche Pflanzen Francis Drake von seiner dreijährigenWeltumseglung mitgebracht hatte, von Wien nach England gereist, schrieb er nunden Apothekern und Chirurgen der ausfahrenden Schiffe, mit welchen Pflanzen,Samen, Früchten und Wurzeln sie ihm und der Universität Leiden einen Diensterweisen könnten. So bereicherte er den HortusAcademicus mit einer Vielfalt von Blumen aller Länder. Zu den 29 Arten derungarisch-österreichischen Flora, die er beisteuerte, gehörte auch diePflaumeniris. Aus dem Inventar von 16oo geht hervor, daßer dem Garten außerdem eine Kollektion Tulpen schenkte. Angeblich wurden dieZwiebeln dieser kostbarsten aller Blumen der Zeit von Dieben in einer Nachtausgegraben und auf die Provinzen der Niederlande verteilt. Seither gilt Clusius als Begründer von Tulpenzucht und -handel.
Die ersteTulpenzwiebel aus dem Morgenland verdankte Clusiusseinem Landsmann Ogier Ghislainde Busbecq, der sie ihm nach Mechelnschickte, Busbecq verbrachte als Gesandter KaiserFerdinands I. sieben Jahre am Hofe Suleiman des Prächtigen in Konstantinopel.In seinen Reisebriefen hat er als Erster einen Tulipanbeschrieben, wie man die Blume urspünglich nannte.Tulpe und Tulipan leitet sich aus dem türkischen tülbent, »Turban« ab, dem Sinnbild der Herrscherwürde des Sultans.
Als Clusius nach Wien kam, stand ihm der ganze Tulpenschatz zurVerfügung, den Busbecq mit vielen anderen Pflanzenaus dem Osmanenreich mitgebracht hatte: über 15oo Tulpensamen und -zwiebeln.Auch Narzissen, Hyazinthen, Kaiserkronen und andere Fritillarien,Lilien, Ranunkeln, Aurikeln und der Flieder gelangten über Wien in die GärtenEuropas. In Wien hat Clusius die erste Roßkastanie angepflanzt und als Zierblume die erste Kartoffel,die er Papas Peruvianorum nannte, denn über Spanienkamen auch die ersten amerikanischen Gewächse nach Wien.
Die WienerJahre als Präfekt der kaiserlichen Gärten scheinen für Clusiusdie glücklichsten gewesen zu sein. Flora schüttete ihr Blumenfüllhorn über ihnaus, um Geld mußte er sich endlich nicht mehr sorgen,und unter den illustren Humanisten, die Maximilian II. an den Hof zu bindenverstand, waren etliche alte Freunde. So auch RembertusDodonaeus, den er noch aus Mechelnkannte und dessen flämisch verfaßtes Kräuterbuch er 1557ins Französische übersetzt hatte. Die um »viele Figuren vermehrte« zweiteAusgabe des Cruydeboeck von 1563 enthält die erste Darstellungund Beschreibung der Pflaumeniris.
Von RudolphII. aus Glaubensgründen seines Amtes enthoben, blieb Clusiusin Wien, um seine Erforschung der Flora Österreichs, Westungarns und Kroatiensfortzusetzen. 1583 erschien seine Rariorum aliquot stirpium per Pannoniam Austriam et vicinas quasdam provincias observatarum Historia mit 356 Holzschnitten bei Plantinin Antwerpen. Die Pflaumeniris kommt darin ohne Abbildung als letzte von zwölfIris-Arten unter dem Namen Iris angustifolia minor vor:
»Die letzteschmalblättrige wächst hier überall auf den Wiesen des am Fuße der Bergegelegenen Wiener Landes, wie etwa bei Medeling, Gumpostkircheund den Badischen Thermen: und sie unterscheidet sich nicht von denjenigen, dieder Hochberühmte Dodonaeus Chamaeirisgenannt hat, und die schon seit vielen Jahren in begischenGärten gezogen wird, zeitig die Blüte hervorbringend und den Duft desarmenischen Apfels verströmend. Unser Lobelius nenntsie in seinen Beobachtungen der Stauden schmächtige wildwachsendeschmalblättrige Iris. Es scheint ihrer jedoch zwei unterschiedliche zu geben,denn eine gewinnt zuweilen einen fußlangen Stengelund bringt daran oftmals zwei oder drei Blüten hervor, dann mit scharfen Eckenversehene Kapseln oder Schoten, diese ist auf den Wiesen hier diegewöhnlichere: der Stengel der anderen übertrifftkaum je eine dreiviertelfuß Länge und bringtgroßenteils nur eine Blüte hervor: Beider dünne Wurzel ist schwarz und zäh.«*
In Clusius Nase dufteten die Blüten der kleinen Wiesenirisnach Armeniaci mali, wieman seinerzeit die Aprikosen nannte.
Alsursprüngliche Wiesenpflanze gedeiht die Pflaumeniris in humosem, zeitweiligfeuchtem Gartenboden auch in halb-schattiger Lage. Ihre dichten, rasigen Horste sind mit ihren duftenden Blüten imRabattenrand
eine Augen-und Nasenweide.
* Carolus Clusius, Rariorum aliquot stirpium, per Pannoniam, Austriam ..., Antwerpen1583, S.255.
© Verlag S.Fischer
- Autor: Anita Albus
- 3. Aufl., 192 Seiten, mit farbigen Abbildungen, Maße: 17,9 x 24,7 cm, Leinen, Deutsch
- Verlag: S. Fischer Verlag GmbH
- ISBN-10: 3100006224
- ISBN-13: 9783100006226
- Erscheinungsdatum: 18.09.2007
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