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Das Buch der Fälscher

Roman
 
 
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"Wales konnte kalt sein im Februar ..." Das spürt auch Peter Byerly, Buchhändler und Antiquar, der sich nach dem tragischen Tod seiner geliebten Frau in ein Cottage in einem verschlafenen walisischen Dorf zurückgezogen hat. Als ihm durch Zufall ein...
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Kommentar zu "Das Buch der Fälscher"
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    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Xirxe, 16.12.2014 bei bewertet

    Peter Byerly, amerikanischer Antiquar mit leicht autistischen Zügen, fährt einige Monate nach dem überraschenden Tod seiner Frau Amanda in ihr soeben erst fertig gestelltes Cottage in Kingham, Großbritannien. Noch völlig benommen von dem Verlust entdeckt er in einem Antiquariat ein Bild einer Frau, das seiner Amanda verblüffend ähnlich sieht. Peter macht sich auf die Suche nach der Herkunft dieser Zeichnung und stößt dabei auf ein Manuskript, das die Literaturwelt auf Dauer verändern könnte. Bei seinen weiteren Recherchen muss er jedoch feststellen, dass er damit wohl jemandem in die Quere gekommen ist - der oder die auch nicht vor Mord zurückschreckt.
    Zwei weitere Handlungsstränge umfasst dieses Buch: Wie sich der menschenscheue, überaus schüchterne Peter und die gut organisierte Amanda kennen und lieben lernen sowie die Entstehung und der weitere Weg des geheimnisvollen Manuskripts bis zu seiner Wiederentdeckung durch Peter. Die Geschichten ergänzen sich auf's Beste und meine Befürchtung, dass der Teil mit Peter und Amanda womöglich das weinerlich-schmalzige Kapitel ;-) darstellt, hat sich nicht bewahrheitet. Natürlich gibt es rührselige Momente, aber ich empfand es nur selten kitschig-überladen, da sich zudem ein Großteil dieses Abschnittes mit Peters Liebe zu Büchern befasst. Auch das historische Drittel betrachte ich als gut gelungen und wahrheitsgetreu (wobei ich nicht gerade die große Historienleserin bin), was der Autor im Nachwort schlussendlich ja bestätigt. Ganz am Rande meine Lieblingsszene: Die Entdeckung des Buchhändlers, dass seine Küchenfee die vermeintlich gut versteckten Originaltheaterstücke aus dem 15. und 16. Jh. als Backpapier missbraucht hatte... Übrigens, falls es bis hierhin noch immer nicht durchgedrungen ist: Es geht um Bücher, Bücher, Bücher ;-) - und die Liebe dazu!
    Leider gibt es doch ein bisschen Grund zur Mäkelei: Der Schluss war mir persönlich etwas zu weit hergeholt. Der zeitweise fast schon autistische Held wächst am Ende über sich hinaus, hat aber keine Vorstellung wer der/die Schurke/Schurkin sein soll. Der/Die TäterIn hat einen Plan, den die Polizei schon bei näherer Betrachtung zerpflücken würde. Und dann die letztendlich enthüllten Zusammenhänge, die mir doch ein bisschen des Zufalls zuviel sind. Beim nächsten Buch am Ende bitte ein bisschen mehr Sorgfalt? Sonst aber ein rundum schöner Lesegenuss!!!

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