Das Dritte Triumvirat - Die Auferstehung

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Caesar, Cicero und Marcus Antonius sind von den Toten auferstanden. Nach einem ersten Schock versuchen die Triumvirn, ihre Vergangenheit zu verarbeiten und mit der Zukunft, die zu ihrer neuen Gegenwart geworden ist, fertigzuwerden. Dass dieses ein...
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Kommentare zu "Das Dritte Triumvirat - Die Auferstehung"
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  • 5 Sterne

    Funny, 21.11.2016

    humorvolle Auferstehung von Caesar, Cicero und Marcus Antonius, absolut lesenswert

    Im ersten Band "Die Auferstehung" ihrer Romanserie "Das dritte Tirumvirat" von Virginia Bischof erwachen Caesar, Cicero und Marcus Antonius als Flüchtlinge vor Lampedusa. Natürlich erkennt keiner die drei und sie selbst müssen sich in der neuen Welt erstmal zurecht finden. Dies ist alles andere als leicht, zumal die drei auch noch ihre Vergangenheit verarbeiten müssen und teilweise auch einige historische Entwicklungen verdauen müssen.

    Der Autorin ist es gelungen wirklich lebendige Persönlichkeiten darzustellen. Ich konnte mir die drei Herren wirklich perfekt vorstellen wie sie die jeweiligen Gegebenheiten und Aufgaben erlebten und bewältigten. Mir persönlich ist besonders Caesar ans Herz gewachsen.

    Toll war auch, dass in die Geschichte die realen historischen Hintergründe eingebaut waren ohne, dass es den Lesefluss störte, sondern die Fakten direkte Teile der Geschichte waren. Sei es, dass sich eben die Triumviren über ihre Vergangeheit unterhielten oder von anderen Personen Informationen zu ihrer Vergangeheit erhielten, es war stets spannend eingebaut.

    Zudem schaffte es die Autorin mich durch die Wortwahl bzw. die Aussprache bestimmter Worte der Auferstandenen immer wieder zum Schmunzeln zu bringen.

    Desweiteren waren auch die Besichtigungen verschiedener italienischer Städte und Sehenswürdigkeiten wirklich lebhaft dargestellt. Ich bin förmlich mit durch Rom, Sorrent und Venedig gereist.

    Insgesamt ist das Buch ein perfekter Mix aus der spannenden unterhaltsamen Geschichte über die 3 Auferstandenen, Humor und historischen Fakten.

    Ein tolles Buch, das für alle, die humorvolle Bücher lieben oder / und historisch interessiert sind, ein Muss sein sollte.

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  • 4 Sterne

    Gertie G., 06.11.2016

    Virginia Bischof hat ihre Leser mit einem recht unterhaltsamen Buch beschenkt. Sie lässt Gaius Julius Caesar, Marcus Tullius Cicero und Marcus Antonius wieder auferstehen.
    Die drei antiken Gefährten finden sich im Flüchtlingslager von Lampedusa im Jahre 2014 wieder.
    Obwohl alle drei eines gewaltsamen Todes gestorben sind, sind ihre Körper unversehrt. Sie machen Bekanntschaft mit den neumodischen Dingen der Gegenwart, wundern sich über Land und Leute und machen sich auf, um ihre Vaterstadt Rom zu sehen.

    Dabei bestehen die wackeren Helden so manches Abenteuer. Am schnellst findet sich Marcus Antonius in der neuen Welt zurecht. Er tritt immer ein wenig besserwisserisch auf. Alte Animositäten zwischen den Dreien brechen wieder auf.

    In Rom machen sie nicht nur Bekanntschaft mit der Questura und dem Kittchen sondern auch mit dem schrulligen wirkenden Professor Alfredo Benedetto, der ihnen aus der Patsche hilft.

    Erzählstil/Charaktere/Spannung:

    Die vornehmliche Erzählperspektive ist die Caesars in der Ich-Form.
    Wir erhalten Eindrücke aus seiner antiken Gedankenwelt, die sie Neuem aber nicht verschließt. Wir nehmen an Streitgesprächen zwischen der drei Männer, die sich nun als „Drittes Triumvirat“ bezeichnen, teil.

    Die Charaktere entsprechen ungefähr jenen Eigenschaften, die uns die antiken Quellen hinterlassen haben. Doch die Autorin heftet jedem noch persönliche Noten an.

    An Spannung fehlt es nicht. Auch der Humor kommt nicht zu kurz. Wir streifen durch das aktuelle Rom und sehen es mit den staunenden Augen der alten Römer.

    Fazit:

    Ein gelungenes Buch, das im Latein-Unterricht vorgetragen, Appetit auf die Römische Geschichte machen kann. Ich freu mich schon auf die Fortsetzung. Einen Stern muss ich wegen der vielen Tipp- und Grammatikfehler wieder abziehen

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