Das Ende der Krankheit
Die neuen Versprechen der Medizin
Ein beunruhigender, ein dringend notwendiger Ausblick in die Zukunft unserer Gesundheit
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Produktinformationen zu „Das Ende der Krankheit “
Ein beunruhigender, ein dringend notwendiger Ausblick in die Zukunft unserer Gesundheit
Klappentext zu „Das Ende der Krankheit “
Die Medizin macht den Menschen zum technischen Großprojekt. Mit Stammzellen kann sie bald ganze Organe entstehen lassen. Die Heilung von Alzheimer und Parkinson, sogar ewige Gesundheit scheint plötzlich möglich. Doch die biomedizinische Revolution stellt unsere Gesellschaft vor vollkommen neue Herausforderungen. Wer wird sich den Fortschritt leisten können? Droht uns eine verschärfte Zweiklassenmedizin? Wer entscheidet über Fragen der Ethik? Joachim Müller-Jung führt uns die Schöne Neue Welt einer Ingenieursmedizin vor Augen, die hin- und hergerissen ist zwischen Perfektion und Menschlichkeit. Eine Welt, die näher ist, als viele von uns glauben.
Autoren-Porträt von Joachim Müller-Jung
Müller-Jung, JoachimJoachim Müller-Jung, geboren 1964 in Heidelberg, hat Biologie in Heidelberg und Köln studiert. 1995 kam er zur Frankfurter Allgemeinen Zeitung und leitet dort seit 2003 das Ressort Natur und Wissenschaft.
Bibliographische Angaben
- Autor: Joachim Müller-Jung
- 2014, 296 Seiten, Maße: 12,1 x 19,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: HANSER
- ISBN-10: 3446436820
- ISBN-13: 9783446436824
- Erscheinungsdatum: 25.08.2014
Rezension zu „Das Ende der Krankheit “
"Klar und begreiflich erklärt Joachim Müller-Jung die atemberaubende molekularbiologische Weiterentwicklung von Mensch und Medizin." [...] "Joachim Müller-Jung besitzt das bemerkenswerte Talent, komplizierteste Sachverhalte in eine klare, erzählende, angenehm zu lesende Sprache zu übersetzen." Susanne Billig, Deutschlandradio, 25.08.14"Wenige können über ein so kompliziertes Themenfeld so kompetent und einordnend schreiben. Müller-Jung kann es." Fanny Jiménez, Die Welt, 06.09.14
"Man muss sich ein wenig auf sein Buch einlassen. Aber wer das tut, der bekommt einen derart kompetenten Führer durch die Welt der Biomedizin an die Seite gestellt, dass er auch als Laie mitreden und -diskutieren kann." Jan Schweitzer, Zeit Wissen, Ausgabe 06/14
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