Das Erbe des Bösen
Thriller
An die Nazis hat er seine Seele verkauft. An die NASA sein Wissen. Jetzt holt die Vergangenheit ihn ein.
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Das Erbe des Bösen “
An die Nazis hat er seine Seele verkauft. An die NASA sein Wissen. Jetzt holt die Vergangenheit ihn ein.
Klappentext zu „Das Erbe des Bösen “
Als der finnische Physiker Rolf Narva in hohem Alter überraschend eine Reise nach Berlin antritt und spurlos verschwindet, beginnt für seinen Sohn Erik und dessen Frau Katja ein Alptraum. Vieles deutet darauf hin, dass ein dunkles Geheimnis die Vergangenheit des Vaters umgibt. Einst hatten Rolf und seine Frau, eine Biologin, als Wissenschaftler in den USA Karriere gemacht. Was führt den alten Mann jetzt nach Berlin? Und was hat das Deutschland der Nazizeit mit Rolfs Verschwinden zu tun? Erik - selbst Wissenschaftler - hat eine erfolgreiche Gentechnik-Firma in London gegründet. Doch plötzlich erhält das Thema Genetik für ihn eine ganz neue Dimension. Während Erik und Katja einem entsetzlichen Familiengeheimnis auf die Spur kommen, ahnen sie nichts von der Gefahr, die sie selbst und das Leben ihrer Kinder bedroht ...
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
Lese-Probe zu „Das Erbe des Bösen “
Das Erbe des Bösen von Ilkka Remes LESEPROBE Im Sucher der Kamera sah man das unbewegte Meer, in dem sich schwere Wolken spiegelten. Der orange leuchtende Punkt einer Schwimmweste durchbrach den glatten Wasserspiegel. Ein zehnjähriges Mädchen schwamm im Wasser und fröhliche Schreie hallten durch die Luft.
Die Kamera schwenkte etwas zur Seite, fixierte dann eine Frau im Bikini, die am Ende des Bootsstegs hockte und von dem Mädchen nass gespritzt wurde. Die Frau stand auf, ihre blonden Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden. Wohlproportionierter Körper, weiße Haut, kein Hinweis darauf, dass sie schon vierzig war. Der herangezoomte Ausschnitt erfasste eine ganze Weile das Bikinihöschen, das die Frau über ihrem Po zurechtzog.Katja.
Der Sucher glitt am Steg entlang zum Ufer. Auf einem Brett, das sie als Bank über die Steine gelegt hatten, saß ein Junge mit einer Fernbedienung in der Hand. Er stand auf und lief zu seinem Modellauto, das im Sand stecken geblieben war.
Der Mann nahm die Kamera von den Augen. Hinter dem dichten Laubwerk war er vorn Steg aus nicht zu erkennen.
Da waren sie: Olivia, Katja und Emil.
Rolf Narva hätte doch seinen Stock mitnehmen sollen. Er blieb stehen, wischte sich mit einem Taschentuch über die Stirn und versuchte, tief durchzuatmen, ohne zu wissen, ob der leichte Schwindel von der Anspannung kam oder von dieser schon so früh am Morgen schweißtreibenden Hitze.
Das dreistöckige Haus vor ihm sah genauso aus, wie er es in Erinnerung hatte. Nichts hatte sich verändert. Auch nicht die Flügeltür und das Bogenfenster darüber.
... mehr
Nur war jetzt rechts neben der Tür eine Tafel mit dichter Beschriftung angebracht.
Rolf spürte, wie er beim Lesen anfing zu zittern.
IN DIESEM GEBÄUDE BEFAND SICH VON 1927 BIS -1945 DAS KAISERWILHELM-INSTITUT FÜR ANTHROPOLOGIE, MENSCHLICHE ERBLEHRE UND EUGENIK. DIE DIREKTOREN EUGEN FISCHER UND OTMAR VON VE RSCHUER LIEFERTEN MIT IHREN MITARBEITERN WISSENSCILAETLICIIE BEGRÜNDUNGEN FÜR DIE MENSCHENVERACIITENDE RASSENUND GEBURTENPOLITIK DES NS-STAATES.
Die Buchstaben waren gut lesbar. Sie waren aus Messing gegossen und für die Ewigkeit gedacht.
Du: Vom REICHSFORSCHUNCSRAT BEWILLIGTEN UND VON DLR DEUTSCHEN FORSCHUNGSGEMEINSCHAFT FINANZIERTEN ZWILLINGSFORSCHUNGEN DES SCHÜLERS UND PERSÖNLICHEN MITARBEITERS VON VERSCHUER, JOSEF MENGELE, IM KZ AUSCHWITZ WURDEN IN DIESEM GEBÄUDE GEPLANT UND DURCH UNTERSUCHUNGEN AN ORGANEN SELEKTIERTER UND ERMORDETER HÄFTLINGE UNTERSTÜTZT...
Rolf senkte den Blick. Als er wieder hochsah, merkte er, dass er einem jungen Mann, der wie aus dem Nichts vor ihm aufgetaucht war, in die Augen starrte.
Unwillkürlich wich er dessen Blick aus und las auf den blauen Schildern links neben der Tür, wen das Gebäude heute beherbergte: das Institut für Politische Wissenschaft der Freien Universität Berlin. Der durchdringende, harte Blick des jungen Mannes mit den Locken brachte Rolf dazu, rasch weiterzugehen. Es fiel ihm schwer, das Gleichgewicht zu halten, er musste sich an der Kühlerhaube eines geparkten Wagens abstützen. Der Mann machte keine Anstalten, ihm zu helfen, sondern musterte ihn neugierig.
Schließlich ging Rolf mit unruhig pochendem Herzen auf der Ihnestraße davon, ohne sich noch einmal umzublicken.
Wie oft hatte er vor jener Flügeltür auf Ingrid und Katharina gewartet. Auch damals war es Spätsommer gewesen, aber wesentlich regnerischer und kühler als jetzt. Und auch damals hatte sein I Terz heftig gepocht. Zu jener Zeit war es stark gewesen wie eine Strömberg-Wasserpumpe, jetzt schlug es schwächer und machte bisweilen derartige Verrenkungen, dass ihm immer häufiger die Angst vor dem letzten Herzschlag die Kehle zuschnürte.
Ein letztes Mal drehte Rolf sich zu dem Haus um. Tiefhängende dunkle Wolken trieben darüber hinweg. Auf der Straße fuhren keine Autos, nur das Gurren der Tauben brach die Stille.
Katharina ...
Rolf hätte sich gern auf einer Bank ausgeruht, aber dafür musste er zuerst den Aufruhr in seinem Inneren loswerden, und das gelang ihm einfach nicht. Ihm war kalt und gleichzeitig schwitzte er, dieses Dahlem, überhaupt dieses ganze Berlin, brachte ihn noch viel mehr aus der Fassung, als er es befürchtet hatte. Außerdem war er zu warm angezogen. In Helsinki war es schon herbstlich gewesen, doch als er gestern Abend in Tegel aus dem Flugzeug gestiegen war, schlug ihm drückende Schwüle entgegen.
Die Gedanken in seinem Kopf sprangen hin und her, dabei waren die Erinnerungsbilder mindestens ebenso scharf wie das, was seine Augen vor ihm wahrnahmen. An der Ecke Garystraße war statt des Restaurants jetzt eine Feinkosthandlung. Einen Moment lang bildete Rolf sich ein, Katharina und Ingrid an der Tür des Hauses zu sehen, im lebhaften Gespräch Aus der Brusttasche seines Hemdes drang der flötende Klingelton seines Handys. Rolf zog es heraus und drückte mit steifen Fingern die Taste mit dem grünen Hörer.
»Was gibt's?«, sagte er, ohne sich die Mühe zu machen, einen freundlicheren Ton anzuschlagen.
»ich wollte nur mal fragen, wie es dir geht«, antwortete Erik.
»Gut. Ich rufe dich an, wenn Grund dazu besteht.«
Rolf wollte das Handy wieder einstecken, aber er verfehlte die Brusttasche, und es fiel auf die Straße. Missmutig bückte er sich, um es aufzuheben. Seine Bewegungen waren schwerfällig und langsam, der Rücken schmerzte.
Sogleich bereute er es, Erik gegenüber so schroff gewesen zu sein, schließlich machte sich der Junge nur Sorgen. Rolf fand seinen körperlichen Zustand ja auch keineswegs perfekt, aber er war nicht der Meinung, dass man ihm ständig nachspionieren musste. Früher, als Erik noch in den Windeln lag, war Rolf oft mehr als ein Drittel des Jahres auf Reisen gewesen, und noch im letzten Jahr hatte er mehrere Fernreisen gemacht. Im Vergleich dazu lag Berlin quasi vor der Haustür.
Rolf untersuchte das Telefon genau. Es schien nicht eine Schramme abbekommen zu haben. In der Materialtechnik hatte man tatsächlich große Fortschritte gemacht. Nicht auszudenken, was für eine Erleichterung es gewesen wäre, wenn ihm seinerzeit schon Verbundstoffe zur Verfügung gestanden hätten.
Langsam ging er bis zur Harnackstraße weiter. Hier war Katharina immer in den Bus gesprungen und nach Hause gefahren. Vor seinem inneren Auge sah Rolf ihre funkelnden braunen Augen, ihr langes dunkles Haar, die Lippen, die sich zu einem Lächeln bogen, ihr kleines Muttermal im Mundwinkel.
Ihr wärt ein schönes Paar, hatten die Leute gesagt. Aber Hans war mutiger gewesen. Später dann ... Doch daran wollte Rolf sich auf gar keinen Fall erinnern.
In der Garystraße war ein modernes, helles Gebäude entstanden, mit der Aufschrift FREIE UNIVERSITÄT BERLIN, HENRY-FORD-BAU. In der Boltzmannstraße war jedoch alles wie früher. Alte Einfamilienhäuser inmitten von Gärten - und schließlich seine Schule.
Bewegt betrachtete Rolf das braune, dreistöckige Gebäude mit dem vertrauten Zwiebelturm. Durch die Tür unter dem Turm waren damals so viele junge Menschen gegangen, voller Energie und jugendlichem Tatendrang, das ganze Leben noch vor sich.
Er hatte das Gebäude brandneu in Erinnerung - inzwischen bröckelte der Putz von den Wänden. An der Tür stand »MaxPlanck-Institut«. Auf der Rückseite ragte noch immer der sogenannte »Turm der Blitze« auf, in dem der damals hypermoderne, zum Teilchenbeschleuniger ausgebaute Hochspannungsgenerator für kernphysikalische Elemente untergebracht war.
Rundum war es still. Rolf machte kehrt und tastete im Gehen nervös nach dem Zettel mit der Adresse in seiner Tasche. Er spürte, wie die Anspannung in seinem Magen brannte. Katharina zu begegnen hieß, der Vergangenheit ins Gesicht zu sehen - einer schmerzlichen Vergangenheit. Aber er war fest entschlossen, noch ein letztes Mal den Versuch zu wagen, alte Wunden zu heilen, tiefe, noch immer klaffende Wunden.
Wie Katharina wohl aussah? Und wie er wohl in ihren Augen aussehen würde ... © Dtv Verlag
Übersetzung: Stefan Moster
Rolf spürte, wie er beim Lesen anfing zu zittern.
IN DIESEM GEBÄUDE BEFAND SICH VON 1927 BIS -1945 DAS KAISERWILHELM-INSTITUT FÜR ANTHROPOLOGIE, MENSCHLICHE ERBLEHRE UND EUGENIK. DIE DIREKTOREN EUGEN FISCHER UND OTMAR VON VE RSCHUER LIEFERTEN MIT IHREN MITARBEITERN WISSENSCILAETLICIIE BEGRÜNDUNGEN FÜR DIE MENSCHENVERACIITENDE RASSENUND GEBURTENPOLITIK DES NS-STAATES.
Die Buchstaben waren gut lesbar. Sie waren aus Messing gegossen und für die Ewigkeit gedacht.
Du: Vom REICHSFORSCHUNCSRAT BEWILLIGTEN UND VON DLR DEUTSCHEN FORSCHUNGSGEMEINSCHAFT FINANZIERTEN ZWILLINGSFORSCHUNGEN DES SCHÜLERS UND PERSÖNLICHEN MITARBEITERS VON VERSCHUER, JOSEF MENGELE, IM KZ AUSCHWITZ WURDEN IN DIESEM GEBÄUDE GEPLANT UND DURCH UNTERSUCHUNGEN AN ORGANEN SELEKTIERTER UND ERMORDETER HÄFTLINGE UNTERSTÜTZT...
Rolf senkte den Blick. Als er wieder hochsah, merkte er, dass er einem jungen Mann, der wie aus dem Nichts vor ihm aufgetaucht war, in die Augen starrte.
Unwillkürlich wich er dessen Blick aus und las auf den blauen Schildern links neben der Tür, wen das Gebäude heute beherbergte: das Institut für Politische Wissenschaft der Freien Universität Berlin. Der durchdringende, harte Blick des jungen Mannes mit den Locken brachte Rolf dazu, rasch weiterzugehen. Es fiel ihm schwer, das Gleichgewicht zu halten, er musste sich an der Kühlerhaube eines geparkten Wagens abstützen. Der Mann machte keine Anstalten, ihm zu helfen, sondern musterte ihn neugierig.
Schließlich ging Rolf mit unruhig pochendem Herzen auf der Ihnestraße davon, ohne sich noch einmal umzublicken.
Wie oft hatte er vor jener Flügeltür auf Ingrid und Katharina gewartet. Auch damals war es Spätsommer gewesen, aber wesentlich regnerischer und kühler als jetzt. Und auch damals hatte sein I Terz heftig gepocht. Zu jener Zeit war es stark gewesen wie eine Strömberg-Wasserpumpe, jetzt schlug es schwächer und machte bisweilen derartige Verrenkungen, dass ihm immer häufiger die Angst vor dem letzten Herzschlag die Kehle zuschnürte.
Ein letztes Mal drehte Rolf sich zu dem Haus um. Tiefhängende dunkle Wolken trieben darüber hinweg. Auf der Straße fuhren keine Autos, nur das Gurren der Tauben brach die Stille.
Katharina ...
Rolf hätte sich gern auf einer Bank ausgeruht, aber dafür musste er zuerst den Aufruhr in seinem Inneren loswerden, und das gelang ihm einfach nicht. Ihm war kalt und gleichzeitig schwitzte er, dieses Dahlem, überhaupt dieses ganze Berlin, brachte ihn noch viel mehr aus der Fassung, als er es befürchtet hatte. Außerdem war er zu warm angezogen. In Helsinki war es schon herbstlich gewesen, doch als er gestern Abend in Tegel aus dem Flugzeug gestiegen war, schlug ihm drückende Schwüle entgegen.
Die Gedanken in seinem Kopf sprangen hin und her, dabei waren die Erinnerungsbilder mindestens ebenso scharf wie das, was seine Augen vor ihm wahrnahmen. An der Ecke Garystraße war statt des Restaurants jetzt eine Feinkosthandlung. Einen Moment lang bildete Rolf sich ein, Katharina und Ingrid an der Tür des Hauses zu sehen, im lebhaften Gespräch Aus der Brusttasche seines Hemdes drang der flötende Klingelton seines Handys. Rolf zog es heraus und drückte mit steifen Fingern die Taste mit dem grünen Hörer.
»Was gibt's?«, sagte er, ohne sich die Mühe zu machen, einen freundlicheren Ton anzuschlagen.
»ich wollte nur mal fragen, wie es dir geht«, antwortete Erik.
»Gut. Ich rufe dich an, wenn Grund dazu besteht.«
Rolf wollte das Handy wieder einstecken, aber er verfehlte die Brusttasche, und es fiel auf die Straße. Missmutig bückte er sich, um es aufzuheben. Seine Bewegungen waren schwerfällig und langsam, der Rücken schmerzte.
Sogleich bereute er es, Erik gegenüber so schroff gewesen zu sein, schließlich machte sich der Junge nur Sorgen. Rolf fand seinen körperlichen Zustand ja auch keineswegs perfekt, aber er war nicht der Meinung, dass man ihm ständig nachspionieren musste. Früher, als Erik noch in den Windeln lag, war Rolf oft mehr als ein Drittel des Jahres auf Reisen gewesen, und noch im letzten Jahr hatte er mehrere Fernreisen gemacht. Im Vergleich dazu lag Berlin quasi vor der Haustür.
Rolf untersuchte das Telefon genau. Es schien nicht eine Schramme abbekommen zu haben. In der Materialtechnik hatte man tatsächlich große Fortschritte gemacht. Nicht auszudenken, was für eine Erleichterung es gewesen wäre, wenn ihm seinerzeit schon Verbundstoffe zur Verfügung gestanden hätten.
Langsam ging er bis zur Harnackstraße weiter. Hier war Katharina immer in den Bus gesprungen und nach Hause gefahren. Vor seinem inneren Auge sah Rolf ihre funkelnden braunen Augen, ihr langes dunkles Haar, die Lippen, die sich zu einem Lächeln bogen, ihr kleines Muttermal im Mundwinkel.
Ihr wärt ein schönes Paar, hatten die Leute gesagt. Aber Hans war mutiger gewesen. Später dann ... Doch daran wollte Rolf sich auf gar keinen Fall erinnern.
In der Garystraße war ein modernes, helles Gebäude entstanden, mit der Aufschrift FREIE UNIVERSITÄT BERLIN, HENRY-FORD-BAU. In der Boltzmannstraße war jedoch alles wie früher. Alte Einfamilienhäuser inmitten von Gärten - und schließlich seine Schule.
Bewegt betrachtete Rolf das braune, dreistöckige Gebäude mit dem vertrauten Zwiebelturm. Durch die Tür unter dem Turm waren damals so viele junge Menschen gegangen, voller Energie und jugendlichem Tatendrang, das ganze Leben noch vor sich.
Er hatte das Gebäude brandneu in Erinnerung - inzwischen bröckelte der Putz von den Wänden. An der Tür stand »MaxPlanck-Institut«. Auf der Rückseite ragte noch immer der sogenannte »Turm der Blitze« auf, in dem der damals hypermoderne, zum Teilchenbeschleuniger ausgebaute Hochspannungsgenerator für kernphysikalische Elemente untergebracht war.
Rundum war es still. Rolf machte kehrt und tastete im Gehen nervös nach dem Zettel mit der Adresse in seiner Tasche. Er spürte, wie die Anspannung in seinem Magen brannte. Katharina zu begegnen hieß, der Vergangenheit ins Gesicht zu sehen - einer schmerzlichen Vergangenheit. Aber er war fest entschlossen, noch ein letztes Mal den Versuch zu wagen, alte Wunden zu heilen, tiefe, noch immer klaffende Wunden.
Wie Katharina wohl aussah? Und wie er wohl in ihren Augen aussehen würde ... © Dtv Verlag
Übersetzung: Stefan Moster
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Autoren-Porträt von Ilkka Remes
Remes, IlkkaIlkka Remes ist der meistgelesene Autor in Finnland. Sein Name ist Garant für hochkarätige Spannungsliteratur von internationalem Format. Seine Thriller stürmen regelmäßig die Bestsellerlisten. Moster, Stefan
Stefan Moster, geboren 1964 in Mainz, lebt als Autor, Übersetzer, Lektor und Herausgeber mit seiner Familie in Espoo, Finnland. Er hat zahlreiche Werke der finnischen Literatur ins Deutsche übertragen, u. a. von Juha Itkonen, Hannu Raittila, Ilkka Remes, Daniel Katz, Kari Hotakainen und Mikko Rimminen und wurde dafür mehrfach ausgezeichnet. 2001 erhielt er den Staatlichen Finnischen Übersetzerpreis. Stefan Moster ist Autor der Romane 'Die Unmöglichkeit des vierhändigen Spiels', 'Lieben sich zwei' und 'Die Frau des Botschafters' - die Taschenbuchausgaben erscheinen bei dtv.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ilkka Remes
- 2008, 3. Aufl., 528 Seiten, Maße: 13,5 x 21,1 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Stefan Moster
- Verlag: DTV
- ISBN-10: 3423246669
- ISBN-13: 9783423246668
- Erscheinungsdatum: 23.04.2008
Rezension zu „Das Erbe des Bösen “
"Hochspannender Action-Thriller mit brisantem Bezug zur deutschten Geschichte - Ilkka Remes enttäuscht nie."WDR5 26.04.2008
Pressezitat
"Hochspannender Action-Thriller mit brisantem Bezug zur deutschten Geschichte - Ilkka Remes enttäuscht nie."WDR5 26.04.2008
Kommentar zu "Das Erbe des Bösen"
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